490 Seiten pralle Erotik. Conny van Lichte

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490 Seiten pralle Erotik - Conny van Lichte

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Frau zu Frau

       Heiße Wasser-Spiele

       Mein Traumprinz

       Heiß

       Drin

       Heißer Spaß im Mehrbett-Zimmer

       Hallo Leute

       Die Nachtschicht

       Die Frühschicht

       Das Vierbett-Zimmer

       Monika im Swinger-Club

       Gier, Lust und Geilheit

       Frage an Tom

       Vor dem Spiegel

       Der Club

       Lydia

       Auf der Spielwiese

       Vor aller Augen

       Auf dem Tresen

       Alleine unterm Dach

       Maria Ihr Kerl hat’s drauf

       Der Kerl hat’s drauf

       Marias Rache

       Nachbarschaft

       Doch noch ein Kerl, der’s drauf hat

       Josy - Mein erstes Mal im Club

       Mein erstes Mal auf dem Weg in den Club

       Der Club

       Der erste Kontakt

       In den oberen Gemächern

       Und: action

       Linda gedemütigt

       Geheime Sehnsüchte

       Jens benutzt Linda

       Neue Fantasien

       Benutzt im Swingerclub

       Cora gedemütigt und versklavt

       Gunnar

       Fertig für die Reise

       Regeln

       Der Kleine Finger

       Bestrafung

       Auf allen Vieren

       Gäste

      Der Vermieter

      Eine erotische

      Geschichte

      von

      Conny van Lichte

      Sie wohnten seit gut einem Monat auf dem Lande. In ihrem Haus gab es viele Wohnungen. Ein großes Grundstück gehörte dazu. Jeder besaß dort entweder eine eigene Terrasse oder eine kleine Parzelle. Bei schönem Wetter saßen sie allesamt gemeinsam draußen vor ihren Wohnungen. Der Vermieter, ein netter, dicker Mann, Mitte vierzig, kam selten vorbei. Sein Zuhause lag 600 Kilometer weit entfernt.

      Man vermutete, dass bei dem Vermieter zu Hause sexuell nichts mehr lief. Zumindest machte er ständig anzügliche Bemerkungen über das Aussehen sämtlicher Frauen in seinen Mietwohnungen. Insbesondere über die blonde hübsche Susanne im Erdgeschoss.

      Susanne und Mark wollten damals unbedingt die Wohnung haben. Deshalb sahen sie von Anfang an über die schlüpfrigen Bemerkungen hinweg. Und nach einem Monat hatten sie sich an die zweideutigen Sätze des Vermieters gewöhnt.

      Der

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