490 Seiten pralle Erotik. Conny van Lichte
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„Herrlich, dieser Schwanz, oder? Er ist so schön lang aber nicht zu dick!“
Susanne hatte sich Marks Schwanz nun quer übers Gesicht gelegt und schaute zum Vermieter auf. Sie nahm den mächtigen Schwanz und gab sich damit kleine Ohrfeigen. Es klatschte. Immer wieder gab sie sich mit dem Schwanz Ohrfeigen.
„Was für eine Hure!“, entfuhr es dem Vermieter.
„Wenn ich eine Hure bin, will ich auch bezahlt werden, oder? Lieber Bernd, wenn ich weiter lutschen sollen … Nun?“ Susanne nahm den Schwanz fast bis zum Anschlag in ihren Mund und ließ ihn langsam und genüsslich wieder herausgleiten. „Wie wäre es dann, wenn du uns diesen Monat mietfrei wohnen lassen würdest?“
Susanne wichste Marks Schwanz lüstern und spiele mit der Zungenspitze an seiner Eichel.
„Du kannst gerne auch Regisseur spielen und mir sagen, was ich machen soll. Soll er meinen Hinterkopf runter drücken und mich wie eine Schlampe ficken?“
„Alles was du willst! Los, leck seine Eier!“, lechzte der Vermieter und seine Beule in der Hose wurde enorm. Susanne leckte und saugte Marks Eier, fuhr mit ihrer Zunge am Schaft entlang und versenkte anschließend den Schwanz wieder ganz in ihrem Rachen.
„Oh Gott, du kleine Sau, was für eine geile Show! Mark, drück der Kleinen mal den Kopf nach unten und mach einen Maulfick mit ihr!“
„Arrrrgh! Wie geil, benutzt mich!“, stöhnte Susanne
„Gefällt dir das du Schlampe? Magst du es, vor unserem Vermieter meinen Schwanz zu blasen?“
Nur ein Stöhnen konnte Susanne von sich geben, vor allem weil sie angefangen hatte sie selber zu streicheln.
Der Vermieter hatte mittlerweile seinen Schwanz herausgeholt und wichste diesen ziemlich dicken prallen Prügel.
„Oh ja, du Flittchen!“, grinste der Vermieter und hielt plötzlich sein Handy in der einen und seinen Schwanz in der anderen Hand.
„Schau dir an, wie geil du den Vermieter gemacht hast, sieh dir seinen Schwanz an während du mich lutschst!“, japste Mark während Susanne auf Marks Eichel kaute. Mark bemerkte ihre lüsternen Blicke. Und Mark musste zugeben, in dem Moment hätte er sogar gerne zugesehen wie der Vermieter seine Kleine so schön von hinten durchnimmt.
Auf einmal ein lautes Stöhnen. Mark sah, wie der Vermieter in hohem Bogen abspritzte.
„Ja, spritzt ab du geiler Bock!“, rief Susanne und schaute gierig zu wie die letzten Spritzer auf dem Boden landeten. Der Vermieter zuckte und befahl Mark: „Jetzt will ich, dass sie alles ins Gesicht bekommt und den Rest wird das Flittchen ablecken, sonst war es das mit mietfrei wohnen!“ Dabei lachte er lauthals. Sein Schwanz war immer noch dick und hart.
Susanne fingerte sich mit zwei Fingern wie wild und saugte und wichste gleichzeitig Marks Schwanz.
„Du hast unseren Vermieter gehört! Spritz alles auf mein Gesicht und in meinen Mund! Ich bin deine Spermasau! Ich liebe es, wenn du mein Gesicht vollspritzt!“
Sie feuerte Mark weiter an und der Vermieter gab dreckige Kommentare ab. In dem Augenblick schoss es aus Mark heraus und die ersten Spritzer landeten auf Susannes Wange. Sie hielt sofort den Mund auf und schluckte den Rest brav auf.
„Wow, schön schlucken, du Nutte!“, lachte der Vermieter hämisch. Auf einmal merkte Mark, dass der Vermieter mit seinem Handy all die Szenen filmte. Jetzt war klar, warum er das Smartphone ständig in der Hand gehalten hatte.
Und was machte Susanne? Sie schaute geil zu ihrem Vermieter auf und leckte sich das Sperma von den Fingern.
„Das schmeckt so geil! Herrliche Ficksahne, ich hoffe Du hast alles gefilmt? Wie Mark das Sperma in mein Gesicht geschossen hat?“, stöhnte Susanne wieder und fickte sich weiter mit den Fingern. Mark konnte ihre Muschi riechen. Sie musste kurz vor dem Orgasmus stehen.
„Oh ja, du Flittchen!“, flüsterte der Vermieter, hielt das Handy in der einen und seinen wieder harten Schwanz in der anderen Hand, während Susanne mit einem langen tiefen Stöhnen und zitternden braungebrannten Oberschenkeln kam.
Mark indessen überlegte sich, was der Vermieter nun mit dem Video alles anstellen konnte! Er starrte wie gebannt auf das Smartphone.
Doch der Vermieter ließ erst gar keine weitere Diskussion aufkommen. Er steckte seinen harten Schwanz zurück in die Hose, klappte sein Handy ein, verstaute es in der Hosentasche, zog seine Hose zurecht, verabschiedete sich fröhlich winkend und rief noch quer über um die ganze Terrasse hinterher: „Danke! Klasse Show! - Ein Monat mietfrei!“
Evi -
das erste Mal und immer wieder
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Evi
Evi wollte bei ihrer Freundin übernachten. Die Sachen waren gepackt. Sie verabschiedete sich von ihren Eltern. Links ein Küsschen, rechts ein Küsschen. In aller Ruhe wanderte sie zur Bushaltestelle. Es war nicht weit. Die Sonne schien. Evi war gut drauf. Es sollte ein schönes Wochenende bei ihrer Freundin werden.
Mist, dachte sich Evi als sie an der Bushaltestelle ankam. Sie hatte das Geschenk für ihre Freundin vergessen. Sie hatte aber noch genügend Zeit, also zurück und das Geschenk geholt.
Sofort, nachdem Evi zuhause aufgeschlossen hatte, merkte sie, dass etwas anders war als sonst. Normalerweise wurde sie von ihrer Mutter fast schon euphorisch und laut begrüßt, wenn sie zur Tür rein kam. Man rief sich, egal wer in welcher Ecke des Hauses steckte, in den höchsten Tönen Freundlichkeiten zu. Das war Tradition. Auch wenn sie mal nur fünf Minuten weg war.
Evi wusste, dass ihre Eltern zu Hause sind. Sie hatte sich ja eben erst von ihnen verabschiedet. Aber statt eines Rufens hörte sie nur klatschende Geräusche und lautes Stöhnen. Neugierig ging sie den Geräuschen nach. Sie kamen aus dem Untergeschoss.
Evi stieg die Treppe hinab. Irgendetwas passierte da im Partykeller. Evis Eltern hatten in den zurückliegenden Wochen im Untergeschoss einem Partykeller und eine Sauna eingebaut. Es gab einige Verwandte, die sich schon darauf freuten, mit Evis Eltern zusammen die Sauna einzuweihen.
Partykeller
Evi schlich sich an die Tür zum Partykeller. Diese stand einen Spalt breit offen. Evi schaute hinein. Die Tür zur neugebauten Saunakabine stand ebenfalls offen. Durch den Türspalt und durch die offene Tür der Saunakabine hindurch sah Evi ihren Vater nackt auf dem Rücken liegen. Ihre Mutter saß ebenfalls nackt auf ihrem Vater, das Gesicht stark verzerrt. Beide stöhnten. Ihre Mutter schob ihren Schoß auf ihrem Vater hin und her. Ihre großen Brüste hüpften auf und nieder.
Evi hatte ihre Eltern noch nie beim Sex beobachtet. Die Eltern hatten es immer verstanden, sich dann zu lieben, wenn ihre Tochter keine Gelegenheit zur Beobachtung hatte. Evi, 15 Jahre alt, sprach natürlich mit ihren Freundinnen über Jungs. Über