3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Eva van Mayen

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zu sein. Er legte aber müde seinen Kopf an Biggis Schulter, schloss die Augen und kurze Zeit später hörte man schon wieder schnarchende Geräusche aus seinem Mund.

      In einer dunklen Ecke saß in einem schweren dunkelbraunen Ledersessel ein in sich zusammengesunkenes Pärchen. Der Mann, lange Beine, trotz seiner eingesunkenen Sitzhaltung als schlaksig erkennbar, graues lichtes Haar, hielt eine deutlich jüngere Frau im Arm, die leise vor sich hin schluchzte. Ihr weißer Bademantel gab den Blick auf zwei große schön geformte Brüste frei. Ihre nackten Füße steckten in hochhackigen Sandaletten. Die langen dunklen Haare hatten sich ungeordnet über den Kragen ihres Bademantels verteilt.

      Büchner ging ein paar Schritte auf das Paar zu. Er kniete sich neben der Frau nieder und versuchte ihr vertrauensvoll in die Augen zu schauen. Viele Tränen hatten ihre Schminke längst verschmiert.

      „Junge Dame, ich sehe, sie sind sehr mitgenommen.“

      Die junge Frau nickte.

      "Haben Sie etwas gesehen?“

      „Hmmm.“

      "Würden Sie mir ihre Beobachtungen bitte so genau wie möglich schildern?“ Büchner überlegte sich, dass das nicht richtig war die Leute auf eine Art zu befragen, die alle anderen mitbekommen konnten. Aber sein Blick in die Runde zeigte, dass nahezu alle dösten oder schliefen. Da wollte er nicht mehr Unbill hervorrufen als notwendig und jeden in seinem Dämmerschlaf belassen.

      „Ich weiß nicht ob ich das kann.“ Es folgte eine lange Pause. „Noch ne halbe Stunde vor ihrem Tod hat sie mich zum Wahnsinn gebracht. Mit einem dicken fetten Gummischwanz.“ Wieder folgte eine lange Pause. „Wir, also mein Mann und ich, standen oben an der Bar, als wir vom Keller her hörten, wie Tanja stöhnte. Es klang sehr geil. Wir wollten sehen was los ist. Also sind wir runter gerannt. Es war immer eine besondere Schau wenn Tanja kam. Das haben alle mitgekriegt. Tanja kam grundsätzlich ungehemmt und laut. Er war vor mir.“ Dabei deutete sie in Richtung einer ebenfalls finsteren Ecke, in der ein weiteres Pärchen saß. „Als ich unten ankam und Tanja sah dachte ich: wow, was für ein Glückspilz sie doch ist mit ihren multiplen Orgasmen. Sie saß im Sattel, als würde sie ein wildes Pferd reiten, schrie und stöhnte. Der Motor im Sattel brummte. Plötzlich ging ein Zucken durch ihren Körper. Ich dachte erst, sie kommt. Sie hat auch abgespritzt. Einen riesigen Strahl. Hat sich aber gleichzeitig verkrampft. Hat geschrien und geschrien und nicht mehr aufgehört. Dann kam der ganze Qualm aus ihrer Muschi. Das hat ausgesehen... Der Körper, verkrampft, nach hinten gebogen, der Qualm aus ihrer Möse, der Gestank. Patrick, der sich dicht hinter mir befand, hat gleich kapiert was los war und den Stecker aus der Wand getreten. Da fiel sie um. Ganz ruhig. Fiel einfach um. Fiel auf ihren Kopf. Das hat geknallt, als würde eine Melone auf den Boden fallen. Und aus.“ Wieder folgte eine längere Pause. „Wie sie so zur Seite fiel wusste ich sofort, sie ist tot. Ich bin auf die Toilette gerannt, habe geheult und gekotzt und geheult und gekotzt."

      „Verraten Sie mir noch, wie sie heißen?“

      „Ich bin die Josie. – Der andere Kommissar hat schon alles notiert.“

      Während Josie erzählte erwachte Patrick aus dem Schlaf. Missmutig betrachtete er Hauptkommissar Büchner. Die letzten Satzfetzen hatte Patrick noch mitgekriegt.

      „Geht es um Tanja?“ wollte er wissen.

      „Gestatten Sie, mein Name ist Hauptkommissar Büchner. Stefan Büchner. Ich leite die Ermittlungen. Mich interessiert alles, was Sie beobachtet haben.“

      "Das ist schnell gesagt. Tanja hat laut im Keller rumgestöhnt. Das hat uns interessiert. Deshalb liefen wir runter, um ja nichts zu verpassen wenn sie kommt.“ Anführungszeichen

      „Ich weiß, ich weiß und sie kommt laut. "

      "Ja, richtig, sie kommt laut. Woher wissen Sie das? Ach, Sie haben wohl mit meiner Frau gesprochen.“ Patrick drückte seine Frau Josefine zärtlich an seine Brust.

      „Ich lief durch das große Gewölbe im Keller. Tanja saß in der Mitte des hintersten Raumes auf ihrem Lieblingsspielzeuge, dem Dildo-Sattel. Sie ritt, wie jedes Mal, wenn sie den Club besuchte. Sie brauchte es immer hart und lange. Und wenn sie kam, dann aber richtig. Der Elektromotor im Sattel brummte auch dieses Mal ziemlich laut. Ich sah noch, wie Sie den Regler auf volle Kraft drehte. In dem Augenblick passiert es auch schon. Entweder kam sie tatsächlich oder der elektrische Schlag hat es ausgelöst. Auf jeden Fall hat sie einen riesigen Strahl abgesondert und im Stöhnen laut aufgeschrien. Dann verkrampfte sich ihr Körper. Der Krampf wurde immer übler. Der Körper überdehnte sich. Und da merkte ich, dass mit ihr irgendetwas nicht stimmt. Als dann auch noch Rauch aus ihrer Mitte aufstieg dachte ich, oh Gott, die hat der Schlag getroffen. Kurt, der als Erster den Raum betreten hatte, wurde von der Kraft des Stromes in die Ecke geschleudert, als er Tanja berührte. Ich bin sofort losgerannt und habe nach dem Stecker geschaut. Üblicherweise ist das Kabel mit einer der Steckdosen an der Wand verbunden. War auch heute so. Ich bin als hin und hab den Stecker mit dem Fuß aus der Wand getreten, weil ich nicht wusste, ob der nicht auch unter Strom steht. Ich dachte mir, wenn ich schnell mit dem Fuß dagegen trete reicht die Bewegungsenergie, so dass ich nicht an den Leitungen kleben bleibe. Hab mir natürlich den Fuß verletzt.“ Dabei deutete er auf seinen Zeh, der in der Zwischenzeit blau unterlaufen und dick angeschwollen war.

      „Haben sie vorher oder nachher jemanden beobachtet, der sich in den Kellerräumen aufgehalten hat oder in der Nähe des Elektrokastens?“

      „Keine Ahnung, ich hab darauf heute Abend wahrlich nicht geachtet."

      Irgendwo klingelte es. Kurz darauf steckte einer der Polizisten den Kopf durch die Tür.

      „Die KTU ist da.“

      „Sie sollen sofort beginnen. Alles gründlich untersuchen. Und vor allem die Spuren an der Elektrik und an dem Sattel aufnehmen.“

      Büchner wandte sich wieder Patrick zu. „Was haben sie gemacht, als der Stecker aus der Wand getreten war?“

      „Ich sah, dass Kurt sich wieder aufrichtete. Also konnte es ihm nicht so schlecht gehen. Deshalb bin ich sofort zu Tanja hin und hab sie untersucht. Aber da war nichts mehr zu machen. Ich hab's mit Beatmung probiert und mit Herzmassage. Aber keine Reaktion. Irgendwie habe ich rumgebrüllt, man soll endlich den Notarzt holen. Kurt ist sofort nach oben gelaufen." Dabei deutete Patrick auf denselben Mann, auf den bereits Josie gedeutet hatte. „Ich glaube er hat den Notarzt geholt.“ Der Mann benötigte eine längere Pause. „Tanja war glühend heiß. Ihr Unterleib kochte. Den Geruch nach verbranntem Fleisch werde ich nie wieder vergessen.“ Patrick schüttelte sich. Büchner erkannte, dass der Mann an seiner Schmerzgrenze angelangt war.

       Mord im Swinger Club

       Teil 2 Heiße Ermittlungen

       Kurt Blessing und Eva

      Hauptkommissar Büchner wandte sich dem untersetzten Mann zu, der gemeinsam mit seiner Partnerin in einem Sessel saß und sich bemühte, die Augen offen zu halten.

      „Bitte verraten sie mir doch ihren Namen. Und dann erzählen sie bitte, was sie beobachten konnten", forderte Büchner den im Dunkeln sitzenden Mann auf. Dieser rückte sich in seinem Sessel zurecht. Dabei wurde seine Partnerin kurz wach. Sie blickte sich verloren um, schlang dann ihre Arme wieder um den Hals des opulenten Mannes und döste weiter.

      „Mein

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