3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
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„Also, Herr Kommissar, heute saß ich noch nicht im Sattel. Mir wird es auch ganz übel, wenn ich nur daran denke. Was muss der für ein perverses Schwein sein, der eine Frau auf diese Art umbringt. Man hat sie doch umgebracht? Alles sagen mir, sie wäre umgebracht worden. Stimmt das denn wirklich? Gibt es denn tatsächlich solche Menschen?"
„Nochmal für die in dieser Runde Anwesenden: wir wissen noch nicht was passiert ist. Wir haben Indizien dafür, dass es sich um eine Manipulation der Elektrik handelt. Das sagt aber noch nichts darüber aus, dass man durch diese Manipulationen jemanden ermorden wollte. Und erst mal auch nicht, dass es jemand gezielt auf Tanja abgesehen hatte.“
Stella & Nicki
Hauptkommissar Büchner blickte in die Runde und deutet sodann auf die beiden Mädchen, die sich aneinander klammerten. Mindestens eine von beiden schlief tief. Ein leises Schnarchen kündete davon. Das andere Mädchen war wach. Ihr Blick begegnete dem von Büchner. Sie hob die Augenbrauen, so als wolle sie sagen, bitte befragen sie mich. Büchner folgte dieser Aufforderung unmittelbar.
"Bitte sagen sie mir doch mal, wer sie sind und was sie heute Abend gemacht haben. Vor allem interessiert mich, ob sie diesen Elektrosattel benutzten und was sie zum Todeszeitpunkt von Tanja machten.“
„Ich bin die Stella Hinze. Ich habe Nicki während meiner Ausbildung kennen gelernt. Seitdem sind wir ein Paar. Das ist nun schon drei Jahre her. Wir lieben uns. Aber wir brauchen ab und zu auch einen Mann. Und deshalb kommen wir regelmäßig hierher. Heute waren wir schon sehr früh da. Muss so gegen 18:30 Uhr gewesen sein. Wir saßen lange an der Bar. Dann sind wir beide runter in den Keller und haben uns ein wenig warm gemacht."
Büchner blickte Stella fragend an, hob eine Augenbraue und verdeutlichte damit, dass er Details wissen wollte.
"Wir haben uns beide am ganzen Körper mit einer Lotion eingecremt und uns dabei massiert. Die Massageliege steht genau auf der anderen Seite von dem Raum, in dem der Sattel steht. Wenn wir uns massieren, dann legen wir viel Wert darauf, dass jede von uns beiden kommt. Und weil es sich dort unten zusätzlich anbietet, sind wir direkt vom Massageraum rüber und haben noch jeweils einen schönen Ritt hingelegt.“
„Bitte entschuldigen sie meine fehlenden Fachkenntnisse, aber beschreiben sie doch mal, wie so etwas geht“, hakte Büchner nach.
„Dieser Sattel ist eigentlich nur eine bequem zu besteigende Vibrationsmaschine. In einem Fach unter dem Sattel liegen mehrere Aufsatzstücke. So dass man wählen kann, ob man sich in die Fotze oder in den Arsch ficken lässt. Man kann auch unterschiedliche Größen wählen. Und unterschiedliche Farben. Soweit ich das beurteilen kann sind diese Teile alle aus Kunststoff. Deshalb, das muss ich ganz ehrlich sagen, verstehe ich nicht, wieso Tanja daran sterben konnte. Kunststoff überträgt doch keinen Strom.“
Daran hatte Büchner auch schon gedacht. Man musste abwarten. Die KTU würde sicherlich feststellen, wie genau die Manipulation vorgenommen wurde, um Strom in Tanjas Körper zu leiten.
„Man nimmt also so ein Aufsatzteil aus der Schublade, steckt es so auf die Vorrichtung, dass es einrastet, reinigt es nochmals gründlich und setzt sich dann ganz entspannt in den Sattel.
Wenn man richtig sitzt, bekommt man mit dem Kitzler Kontakt mit einer Kunststoffplatte, auf der sich Noppen befinden. Die vibrieren genauso wie der Dildo und massieren auf diese Art die Klit. Das mag ich am meisten an der Maschine. Wenn der Sattel richtig abgeht, dann spritze ich meterweit, nur weil mich diese Noppen um den Verstand ficken.
Um auf dem Sattel reiten zu können muss man das Gerät vorher an den Strom anschließen. Bastian reinigt die Maschine jeden Tag. Er zieht dabei auch den Stecker raus. Es gibt in dem Raum mehrere Steckdosen. Die kann man sich beim Anschließen aussuchen.
Die Vibrationen lassen sich an einer ziemlich klobigen Fernbedienung einstellen, die über eine Leitung mit dem Sattel verbunden ist. Auf der Fernbedienung ist ein Knopf zum Ein- und Ausschalten. Und an einem Drehknopf stellt man die Geschwindigkeit der Vibrationen ein. An einem zweiten Drehknopf lässt sich auch noch einstellen, wie tief man von dem Aufsatz gefickt werden will.
Wenn sie mich fragen, ich nehme immer die tiefste Einstellung zum Ficken und eine mittlere Einstellung für die Vibrationen. Das braucht bei mir keine zwei Minuten und schon spritze ich ab.
Von der Tanja weiß ich, dass die es voll hart braucht. Sie braucht die stärksten Vibrationen und den tiefsten Fick. Sie ist ja auch ne Große.“ Stella schlug sich mit der Hand auf den Mund, so als wollte sie ihre Worte ungeschehen machen.
„Was sage ich da nur. Tanja ist doch tot. Oh Gott. Wie kann man nur so fürchterlich sterben müssen.“
„Sagen sie, sie haben heute Abend bei mittleren Vibrationen und maximaler Stoßtiefe mit dem Dingsda, ähem, mit dem Sattel Verkehr gehabt?"
"Ja, das hatte ich. Ich wollte es mir heute besonders schön machen. Deshalb hab ich den Arsch-Plug drauf gesteckt. Den nehme ich, wenn ich mir ins Hinterteil ficken lasse. Voll cool. Das geht bei mir durch und durch. Am meisten mag ich zwar den großen harten Schwanz in meinem Fötzchen. Aber der Gummi-Plug im Hintern ist das Größte für mich."
Büchner musste schlucken bei so viel sexueller Offenheit der jungen Frau.
„Haben Sie heute irgend eine Änderung zu früher festgestellt?“ wollte Büchner wissen.
"Es war wie immer. Heftig und geil. Ich bin schön gekommen. Hab gespritzt bis zur Tür.“
"Das Letztere wollte ich eigentlich nicht wissen. Ist ihre Privatsache."
"O.k., o.k. Also, mir ist weiter nichts aufgefallen. Die Nicki, die nach mir aufstieg, hat den schwarzen Riesenschwanz draufgesteckt. Die braucht das große Ding. Ausschließlich. Und sie will immer, dass ich die Fernbedienung steuere. Ich habe das gerne gemacht. Weil ich schön runterregeln kann, bevor sie kommt. Das zögert das ganze nochmal raus. Wenn ich das zwei oder dreimal hintereinander mache, dann spritzt die Nicki auch bis zur Tür. Aber das wollen sie ja nicht wissen."
"Ja, das will ich nicht wissen."
„Das war's auch schon. Wir sind anschließend auf die große Spielwiese und haben beim Rudelbums mitgemacht. Das war heute aber nicht so spannend. Es war kein Mann dabei, der Stehvermögen hatte. Wissen sie, wenn schon mal mit einem Mann, dann wollen wir auch richtig gefickt werden. Nicht nur runter, rein, raus, abspritzen. Das ist doch Mist.
Bevor das mit Tanja passiert ist, saßen wir beide im Whirlpool und haben uns gegenseitig gefingert. Nicki mag das ganz besonders. Die kommt im Wasser sofort. Da braucht man nur mal kurz mit der Fingerkuppe über ihren Kitzler streifen. Zack! Schon geht die ab. Nicht wahr Nicki?“
Während Stella die letzten Sätze von sich gab war Nicki erwacht. Sie hörte sich mit an, was Stella zu berichten hatte und legte dabei ihrer Hand unter den Bademantel von Stella. Offensichtlich berührte sie den Schoß ihrer Freundin. Büchner blickte sie scharf an.
„Die Eva hat uns aus dem Pool gelockt. Die mag gerne mit uns spielen. Sie haben von ihr schon gehört, dass wir sie geleckt haben. Danach ging es unter die Dusche. Bis Kurt angerannt kam und schrie, dass irgendetwas mit