Seelenbilder unserer Tiere. Gudrun Weerasinghe
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Gehören Tiere einer Gruppenseele an?
Die Chakren des tierlichen Ätherkörpers
II. Erläuterung der Farbtafeln Zwei Beispiele einer Ätheraura
1. Ein Pferd
1 a. Ein Doggen-Boxermischling
Tierheilungen an der Aura sichtbar gemacht
5. Spontanheilung eines österreichischen Jagdhundes
6. Erschöpfter Boston Terrier Welpe
7. Der gleiche Welpe wird von kosmischen Energien durchströmt
Emotionalauren von Tieren in unterschiedlichen Lebenssituationen
8. Kommunizierende Katze
10. Aggressiver Mischlingshund
12. Unter Medikamenteneinfluss lebender Cockerspaniel
Das Erfühlen der Tieraura
Wie Sie eine Tieraura harmonisieren und glätten
Die materielle Art eine Tieraura zu glätten
Die geistige Methode eine Aura zu glätten
Das Sehen der Aura Ihres Tieres
Vorwort
Durch dieses Buch möchte ich Ihnen vermitteln, wie Sie die Aura Ihres Tieres wahrnehmen. In meinem letzten Buch befasste ich mich mit der Tierkommunikation, der telepathischen Verständigung mit Tieren. Das Sehen der Tieraura ist für mich kaum von der Tierkommunikation zu trennen, kann die Aura das vom Tier Übermittelte doch oft unterstützten und verifizieren.
Auch wenn Sie noch nicht in der Lage sein sollten, mentale Dialoge mit Tieren zu führen, dient das Lesen und Deuten der Aura als eine Möglichkeit, sich zumindest einseitig mit dem Tier zu verständigen, auf seine Wünsche einzugehen oder Missstände in seinem Leben abzubauen.
Das Auralesen soll zu einem Weg der Harmonie, des Wohlbefindens, der Einfühlung und zu einer Möglichkeit der Heilung und des gegenseitigen Respekts und Verständnisses, also einer erhöhten Lebensqualität zwischen Mensch und Tier führen. Gerade daran mangelt es in unserer heutigen Zeit sehr. Einerseits werden vereinzelt Haustiere zu ihrem Leidwesen überkandidelt vermenschlicht, andererseits werden bestimmte Tiergruppen in ungeheurem Maße ausgebeutet, misshandelt, gefoltert und in Massen getötet zum angeblichen Wohl des Menschen oder wiederum deren Tiere.
Ich beziehe mich nachfolgend zwar hauptsächlich auf die in unseren Haushalten lebenden Tiere wie zum Beispiel Hunde, Katzen, Pferde, Zwergkaninchen, Fische und Vögel, schildere und erläutere jedoch zeitkritisch marginal ebenfalls die Auren unserer Last - und Schlachttiere sowie die Umstände, die zu deren entsprechenden Farben und Formen führen.
Ein Buch über die Auren der Tiere kann nicht umhin, während des Deutens ihrer Energiefelder unter anderem auch einmal anklagend über das Leiden der Tiere zu berichten. In unserer heutigen Zeit im Zuge der europaweiten Tiertodestransporte, der Tierversuche, der tierverachtenden Modetrends, der Philosophie unserer Konsum– und Wegwerfgesellschaft und der hochtechnisierten Zucht– und Fleischfabriken hat sich das Leben und das Leiden der Tiere um ein Vielfaches gesteigert, im Gegensatz zum Leben der Tiere in früheren Jahrhunderten in unseren Breitengraden.
Mit diesem Buch verfolge ich also nicht nur das Ziel, dass der Leser die Aura seines Tieres zu seinem eigenen Wohl und dem des Tieres interpretieren lernt. Ich hege ferner noch die Hoffnung, dass je mehr Menschen diese immanent in ihnen schlummernde Fähigkeit des Aurasehens erwecken, nicht nur vermehrt unsere Haustiere, sondern auch sogenannte Nutztiere von ihren Leiden durch uns Menschen befreit werden.
Das Wohl des Tieres hängt nun einmal vom Wohlwollen des Menschen ab. Es ist zwar ästhetisch und erholsam eine „schöne“ Aura eines glücklichen Tieres zu betrachten und es scheint gleichwohl interessant diese zu deuten, aber sinnvoll ist es zudem, sich mit einer weniger „makellosen“ Aura auseinander zu setzen, um einem unglücklichen Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen. Dazu sollte die Fähigkeit des Auralesens auch dienen.
Im Nachfolgenden versuche ich dem Leser die Unterschiede innerhalb einzelner Tiergloriolen unterschiedlicher Rassen aufzuzeigen und diese zu deuten. Dabei weise ich auch auf die Ungleichheiten zwischen der tierlichen1 und der menschlichen Aura hin. Natürlich