555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe. Fabienne Dubois

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555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe - Fabienne Dubois

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mit, dass sich noch eine weitere Person zu uns gesellt hatte. Erst als es laut klatschte öffnete ich die Augen und sah, dass mein Mann hinter Katja kniete und sie kraftvoll von hinten nahm. Sein Schoß und seine Eier klatschten gegen Katjas Arsch. Das verursachte dieses bemerkenswerte Geräusch.

      “Mach weiter!“, flehte ich Katja an.

      Und Katja machte weiter. Während sie von meinem Mann gestoßen wurde, fickte sie mich mit ihren Fingern. So lange, bis ich nicht mehr konnte. Und auch sie in einem Orgasmus, den ihr der harte Schwengel meines Mannes verpasst hatte, zusammen sackte.

      Seit diesem Erlebnis steh ich auch auf Sex mit Frauen.

      Katja nahm mich an der Hand mit hinab an die Bar. Dort setzte ich mich auf einen Barhocker, nackt, meine Spitzenunterwäsche lag neben mir. Zu jenem Zeitpunkt war an der Bar nichts los.

      Wir unterhielten uns ein wenig. Plötzlich füllte sich die Bar. Mehrere Paare, die sich zuvor auf der Liegewiese vergnügt hatten, bestellten nun Drinks. Wir kamen untereinander ins Gespräch. Katja erzählte ihren erstaunten Stammgästen, dass ich heute das erste Mal Sex mit einer Frau gehabt hatte. Katja unterließ es auch nicht zu betonen, wie geil ich würde und was für ein besonderes Erlebnis es wäre, gemeinsam mit mir Sex zu haben.

      „Los, Süße, dreh dich mal um auf dem Barhocker und lass die Leute deine Pussy sehen.“

      Ich gehorchte, drehte mich zu den Gästen, die bis dahin hinter mir standen und zeigte bereitwillig meine Fotze. Sie klebte noch von meinen Kräften. Dies registrierten die Gäste mit lauten Ausrufen. Auch tropfte immer noch Flüssigkeit aus mir heraus.

      “Süße, reib mal deinen Kitzler! Zeigt uns was du drauf hast!“, befahl Katja.

      Und ich gehorchte zu meinem Erstaunen schon wieder. Mein Mann, der sich offenkundig mit zwei Damen vergnügt hatte, fand sich ebenfalls in der Bar ein, blieb aber mit den beiden Schönheiten im Hintergrund. Ich sah ihm an, dass er die Szene nur ungläubig verfolgen konnte.

      Ich spreize meine Beine, so dass jeder meine offene Fotze und meinen ziemlich großen Kitzler sehen konnte. Dann begann ich mich zu reiben.

      Schnell.

      Hart.

      Bis ich spritzend kam.

      Kaum war ich fertig, da sah ich, dass sich die Gäste über einander her machten. Sie waren wohl alle von meiner Vorstellung ganz schön geil geworden.

      Plötzlich stand mein Mann vor mir. Eine Riesenlatte in seiner Hand! Er drängte sich, ohne ein weiteres Wort zu sagen, hart in mich hinein. Er stieß zu und nahm mich auf dem Barhocker - so lange, bis er sich aus mir zurückzog, seinen Schwanz in die Hand nahm und mir eine Ladung Samen zwischen die Brüste spritzte.

      “Mein Gott, Alex, ich wusste nicht, mit was für einer scharfen Frau ich verheiratet bin“, flüsterte er mir ins Ohr.

      Durch die Besuche bei Katja entdeckten wir unsere gemeinsame Sexualität ganz neu. Aber wir wurden auch ziemlich süchtig nach möglichst viel Sex. Und vor allem nach ausgefallenen Spielen. Irgendwann begannen wir, zweimal in der Woche in Swingerclubs zu gehen. Dann drei Mal.

      Mein Mann erlaubte mir sogar, dass ich alleine zu Katja gehen durfte. Auch ich erlaubte ihm, dass er sich ohne mich vergnügen konnte.

      Über die Jahre hinweg hatten wir sehr abwechslungsreiche Sexerlebnisse. Wir fickten gemeinsam oder getrennt was das Zeug hielt. In sämtlichen Stellungen. Mit Männern und Frauen, in Betten, auf Tischen, auf dem Teppich oder am Strand.

      Ich hatte auch gelernt, mit diversen Sexspielzeugen klar zu kommen. Wenn ich zu viel Lust empfand, schob ich mir einen Vibrator rein oder verabreichte meiner Möse eine schöne Massage mit einem professionellen Massagegerät.

      Ich liebte es, mit Liebeskugeln in der Fotze auf Arbeit zu gehen. Leider wurde ich davon so feucht, dass sich manchmal ein Fleck auf meiner Hose oder auf meinem Rock bildete. Das merkte ich allerdings erst, als mich mein Chef mal daraufhin ansprach.

      Wie peinlich!

      Eines Tages rief Katja an und fragte, ob wir beide, mein Mann und ich, Lust hätten, mit auf eine FKK-Reise zu gehen. Das Ziel sollte Florida sein. Dort gäbe es einen weitläufigen Club, in dem alles erlaubt sei. Und für solche lüsternen ‚Sexschweine’ wie meinen Mann und mich sei das doch ideal, so vermutete sie.

      Wir mussten nicht lange überlegen. Natürlich sagten wir zu.

      In Florida erwartete uns ein weitläufiges Gelände auf einer der südlich des Festlandes gelegenen Inseln, den so genannten Keys. Das karibische Meer ging über den weißen Sandstrand hinaus in leichtes Blau und anschließend in ein unbeschreiblich schönes Marineblau über. Vor der Insel tollten Delphine umher. Man konnte sich nach Lust und Laune Wassersportgeräte ausleihen und damit im karibischen Meer herumfahren. Das Essen war fantastisch. Kurzum - wir fühlten uns wie im Paradies.

      Hinzu kam, dass die Gäste alle verpflichtet waren, in der Anlage ohne Kleidung umher zu gehen. Man durfte – oder sollte sogar - andere darauf ansprechen, ob sie mit einem vögeln wollten. Jeder durfte selbstverständlich ablehnen.

      Die Frivolitäten sollten ganz zwanglos geschehen. Hierzu bot die Anlage vielzählige Möglichkeiten, sich entweder zurückgezogen oder in aller Öffentlichkeit mit anderen zu vergnügen.

      Wir hatten gerade unseren Bungalow bezogen, da stand auch schon Katja in der Tür und holte mich ab.

      “Ich hab da was für uns beide, meine Süße, komm rasch mal mit!“

      Ich verabschiedete mich mit einem Kuss von meinem Mann und nahm zum Abschied seinen halbsteifen Schwanz kurz in der Hand, küsste ihm die Eichel und verabschiedete mich kokett. Ich folgte Katja, die mich Richtung Wasser zog. Zu einer ganz besonderen Bootsfahrt – nur für Frauen – rief mir Katja feixend zu.

      In der kleinen Marina, die zu der Anlage gehörte, lag neben anderen Booten auch ein großer Katamaran. Ein muskulöser nackter Skipper stand am Steuer und richtete den Katamaran für eine Ausfahrt her. Zwei weitere gut gebaute Männer kümmerten sich um die Segel sowie um einige Kühlboxen, in denen wahrscheinlich Getränke auf das Boot geladen wurden. Mir fehlte anfangs noch die Fantasie, um dies alles richtig zuordnen zu können.

      Allerdings sah ich sofort, dass auf dem Boot schon mindestens zehn gut aussehende Frauen nackt umher liefen. Wir gesellten uns dazu und stellten uns kurz vor. Die Frauen auf dem Boot begrüßten uns sehr freundlich und nannten ebenfalls ihre Namen.

      “Siehst du da vorne das große Netz zwischen den beiden Rümpfen des Katamarans?“, wollte Katja aufgeregt von mir wissen.

      Ich nickte.

      „Mir schwebt schon immer vor, dass ich dich in dem Netz, wenn das Boot durch die Wellen zieht, gerne mal vögeln möchte. Das schaukelt dort so schön. Wenn die Wellen groß genug sind geht es auch ziemlich heiß her in dem Netz.“

      Ich hatte noch nie darüber nachgedacht, wie es sich auf einem Boot vögeln lassen würde. Aber allein

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