555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe. Fabienne Dubois

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555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe - Fabienne Dubois

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Ende krabbelte Katja mit weichen Knien aus dem Netz, deutete mir an, dass ich ebenfalls aus dem Netz kommen und ihr folgen sollte. Einer der beiden Muskelmänner stand hinter einer Bar in der Kajüte und mixte allerlei hochprozentige Drinks aus Rum und diversen Zutaten.

      Während er hinter seiner Bar galant versuchte, die Drinks den Wünschen der Frauen entsprechend zu mixen kniete sich Katja vor ihn hin und blies ihm sein Rohr. Zunächst ließ er sich nichts anmerken. Es kam jedoch der Moment, ab dem er zu keiner weiteren Tätigkeit mehr in der Lage war. Er musste erst mal abspritzen.

      Katja stand nach vollbrachter Tat auf, leckte sich die Lippen, schluckte den letzten Samen, den er in sie hineingeschossen hatte, und blickte mich grinsend an. Danach genoss auch sie einen Rum-Punch - und noch einige andere Köstlichkeiten aus meiner Pussy mehr.

      Abends ließen wir uns von meinem Mann genau erklären, was er in der Zwischenzeit gemacht hatte. Er meinte nur, dass er ohne Olivenöl an seinem Schwanz nicht mehr weiter ficken könne. Seite Glied wäre schon taub und abgewetzt.

      Katja und ich blickten uns kurz an, gingen vor ihm in die Knie - und während er versuchte, ihm Zuge des Abendessens ein paar Bissen zu sich zu nehmen, kümmerten wir uns noch einmal zartfühlend um seine Stange.

      Manches Mal halte ich für mich selbst ‚Motivtage’ ab. Ich stelle mir dann morgens ein Motto, unter dem ich an jenem Tag ficken möchte und ziehe einfach los, lasse mich überraschen, was der Tag so bringt.

      Einer meiner heißesten Motivtage war der „Tag der Umkleidekabine“.

      Ich hatte mir vorgenommen in die Stadt zu gehen um dort die unterschiedlichsten Umkleidekabinen aufzusuchen.

      Erst mal wollte ich warm werden. Deshalb hatte ich mir mehrere Dildos eingepackt. Ich fuhr also in ein Parkhaus, betrat ein großes Kaufhaus, suchte mir in der Unterwäscheabteilung mehrere Einzelstücke aus und betrat die hinterste Umkleidekabine von insgesamt fünf möglichen.

      Ich zog den Vorhang zu, entkleidete mich teilweise, setzte mich auf den Hocker, der in der Ecke stand und kramte meinen kleinen Vibrator hervor. Ich setzte mich so, dass ich mich im Spiegel sehen konnte. Dann hielt ich den Vibrator an meine Perle. Oben vollständig angezogen. Unten nackt und triefend.

      Sofort begann meine Möse Fotzensäfte zu produzieren. Sie liefen aus mir heraus und an dem Hocker hinab. Klar, dass ich das später weggeputzt habe. Aber erst mal musste ich mich im Spiegel betrachten und mir zusehen, wie es mir kam. Ich beobachtete, wie der Vibrator meine Perle zum Schwingen brachte. Die Säfte spratzten links und rechts weg, so nass wurde ich beim Beobachten meiner eigenen Lust.

      Danach sah ich zu, wie sich meine Bauchdecke zu bewegen begann. Je näher ich meiner Erlösung kam, um so heftiger wurden die Bewegungen rings um meinen Nabel.

      Ich stierte auf mein Abbild. Bis ich es nicht mehr aushielt. Ich sah gerade noch, wie meine Gesichtszüge entgleisten. Dann spritzte ich ab.

      Geil, super geil!

      Nun war ich locker genug, um das nächste Erlebnis anzugehen.

      Dazu suchte ich mir eine Boutique für sehr teure Dessous aus. Ich kannte noch eine solche von einem Einkauf, der allerdings schon einige Jahre her war. In der Boutique waren damals mehrere attraktive Verkäuferinnen tätig. Mal sehen, ob das immer noch so war.

      Tatsächlich.

      Ich betrat den kleinen Laden. Sofort kam eine blonde, junge hübsche Verkäuferin auf mich zu und fragte mich nach meinen Wünschen. Etwas Ausgefallenes sollte es sein. Am besten im Schritt offen.

      Ich war erstaunt, wie viele Modelle man mir präsentierte. Ein Tanga faszinierte mich besonders. Zwei Perlenketten bildeten den Vorderteil des Tangas. Entweder verliefen diese Ketten durch die Ritze oder man musste sie links und rechts an die Schamlippen legen. Ich nahm das Teil mit in die Umkleidekabine und zusätzlich drei weitere.

      “Wozu benötigen Sie denn das Teil?“, wollte die junge Verkäuferin kokett durch den geschlossenen Vorhang der Kabine hindurch von mir wissen. Ich war überrascht, dass ich diesbezüglich überhaupt angesprochen wurde. Waren es nicht die süßen Geheimnisse, die man in einem so exklusiven Ladengeschäft mit sich selbst auszutragen hatte?

      Nun denn, ich gab ihr eine Antwort. Ich erklärte ihr gerade heraus, dass ich meinen Mann überraschen wollte und zudem benötigte ich ein solches offenes Teil, wenn ich mich tagsüber befriedigen musste.

      “Oh, das verstehe ich gut. Das mache ich auch ab und zu!“, antwortete die junge Verkäuferin.

      Ich war wieder überrascht.

      „Darf ich noch etwas empfehlen?“, fragte die junge Verkäuferin.

      Ich nickte still vor mich hin. Ich hörte, wie die Verkäuferin verschwand und kurz darauf mit einer Schachtel zurückkehrte. In der Hand hielt sie einen weiteren Tanga, der ebenfalls im Schritt offen war. Mit Tanga und Schachtel trat sie ungeniert zu mir in die Kabine.

      “Schauen Sie mal. Wenn Sie ihre Weiblichkeit mal ganz toll präsentieren wollen, dann empfehle ich Ihnen diese Muschipumpe. Man setzt sie vorne auf dem Schamhügel und über die ganze Muschi hinweg an und erzeugt mit dieser Gummi-Pumpe hier einen Unterdruck.“

      Die Verkäuferin packte derweilen die Muschipumpe aus und zeigte auf die entsprechenden Details.

      “Bei genügend Unterdruck saugt sich die Pumpe fest und die weichen Schamlippen füllen den gesamten Hohlraum aus. Dabei gerät sehr viel Blut in die Schamlippen. Diese schwellen an und werden richtig groß.“

      Ich hatte schon davon gehört. Aber ich hatte so etwas noch nie benutzt.

      “Und schauen Sie sich mal zusätzlich diesen Tanga an. Die beiden Teile, die dafür sorgen, dass er im Schritt offen ist, sind innen mit je einem Metallbügel versehen. Somit kann man den geöffneten Schlitz den dicken Schamlippen anpassen.“

      Das passte ja nun hervorragend zu meinem Motto. Ich fragte die Verkäuferin vorsichtig, ob sie mir die Anwendung denn mal zeigen könnte. Die Verkäuferin lächelte mich mit schräg gehaltenem Kopf an und bat mich, mit zu kommen. Sie gab ihrer Kollegin zu verstehen, dass sie in den nächsten Minuten nicht gestört werden wollte und ging mit mir in die Personal-Umkleidekabine. Dort sollte ich mich entkleiden und auf sie warten.

      Die Verkäuferin kam wenige Augenblicke später mit einem Stuhl, der Muschipumpe und den im Schritt offenen Tangas zurück. Ich setzte mich auf den Stuhl, spreize meine Beine und schob meinen Schoß ganz vor an die Stuhlkante. Die junge Verkäuferin kniete sich zwischen meinen geöffneten Schenkeln nieder und untersuchte meine Schamlippen und meinen gesamten Schambereich.

      „Sie haben sich ja ganz toll rasiert. Die meisten Kundinnen haben winzige Bartstoppeln. Bei denen funktioniert die Muschipumpe gar nicht oder nur schlecht.“

      Aha, dachte ich, das Mädel macht so etwas wohl öfters. Hat also Erfahrungen, die ich noch nicht hatte. Wie interessant!

      Inzwischen

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