555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe. Fabienne Dubois

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555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe - Fabienne Dubois

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seit einiger Zeit, genau gesagt seit dem Zeitpunkt, als sich meine Brüste durch meine abendlichen Spielereien unter der Bettdecke kräftig zu entwickeln begannen, beobachtete ich, dass mich meine Schulfreundin Tina verstohlen musterte und mich verliebt ansah, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Tina ist ein bildhübsches dunkelhaariges Mädchen mit einer traumhaften Figur und sehr weit entwickelten Brüsten. Viele Mitschülerinnen in der Klasse sind neidisch auf Tina. Von den Reaktionen der Jungs gar nicht zu reden.

      Vor allem gefällt mir ihr Lächeln, ihre dunkelroten fleischigen Lippen und ein gewisser Zug um ihren Mund, der sie mächtig sündhaft aussehen lässt. Ich habe diesen Gesichtsausdruck auch schon vor dem Spiegel geprobt. Aber ich bekomme ihn leider längst nicht so gut hin.

      Jene Tina also sprach mich eines Tages auf dem Heimweg nach der Schule an, ob ich nicht Lust hätte, sie einmal zu besuchen. Ihre Eltern wären im Urlaub und es sei unglaublich langweilig. Vor allem, weil sie zur Zeit keinen Freund und irgendwie überhaupt keinen Bock auf Jungs habe. Dabei schaute sie mich wieder mit ihrem sündhaften Blick an. Ich konnte einfach nicht ablehnen.

      Ich sagte also zu. Tina schien sich sehr zu freuen, denn sie umarmte mich stürmisch. Da ich an diesem Nachmittag auch noch nichts vorhatte, machten wir aus, dass ich gleich heute käme.

      Nun stand ich also erwartungsvoll – ohne zu wissen, was mich erwarten würde - in meinem dünnen kurzen Kleidchen vor Tinas Wohnungstür, zupfte noch einmal Oberteil und Rock zurecht und klingelte. Tina öffnete und hatte, wie mir schien, ein ziemlich gerötetes Gesicht. Gerade so als wäre sie aufgeregt oder hätte gerade eine besondere Anstrengung hinter sich.

      "Du musst schon entschuldigen, dass ich so einen abgekämpften Eindruck mache", meinte sie, "aber ich habe mir gerade ein Pornoheft angesehen, das mein Papa in seinem Schreibtisch deponiert hat - und das war so geil, dass ich mich erst mal fingern musste."

      Sie schaute mich neugierig an.

      "Das ist dir doch nicht peinlich? Du machst es dir sicher auch manchmal selbst, oder? Und überhaupt, ich finde es ganz natürlich, dass man über solche Sachen offen redet."

      "Klaro! Das finde ich auch. Und mich fingern, das mache ich regelmäßig. Ist doch schön, wenn der Freund mal gerade nicht zur Verfügung steht und einem die Geilheit keine Ruhe lässt."

      Tina war sichtlich froh, dass sie mich mit ihrer Offenheit nicht abgestoßen hatte. Sie umarmte mich wie mir schien ganz schön zärtlich. Denn sie presste ihre Brüste und ihren vorgewölbten Unterleib fest an mich und rieb sich an meinem Körper. Zugegeben, unangenehm war das nicht, obwohl sie ja ein Mädchen ist! Ich wehrte mich auch nicht, als sie mich gleich darauf auf den Mund küsste und ich dabei merkte, wie ihre Zunge in meinen Mund zu schlüpfen versuchte.

      Ich kam ihr neugierig entgegen und öffnete meine Lippen. Ihre Zunge schlüpfte in meinen Mund hinein. Zärtlich, fordernd. Bald gaben wir uns einen herrlich geilen Zungenkuss, der mich dazu brachte, dass ich ebenfalls meinen Körperkontakt zu ihr verstärkte.

      Bis wir uns zum Luftholen voneinander lösten und sie leise flüsterte: "Anni, du küsst schon verdammt gut!"

      "Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern. Dein Kuss hat mich ganz feucht werden lassen!"

      "Was, dich auch? Mir geht's genauso, obwohl ich ja vorhin erst gefingert habe. - Ja, die Geilheit, die Geilheit ist eine Himmelsmacht …", sang sie plötzlich los.

      Wir mussten beide lachen und setzten uns aufs Sofa.

      "Tina, du hast vorhin etwas von einem Pornoheft erzählt. Darf ich das auch mal sehen? Wer weiß, vielleicht macht es mich geil und ich fingere mir auch einen ab."

      Tina holte das Pornoheft und gab es mir. ‚Lolitas lieben sich’ lautete der Titel. Aha, dachte ich, ein Porno zur lesbischen Liebe. Und das also hatte Tina so aufgegeilt?

      Mal sehen wie es auf mich wirkt!

      Die Bilder waren wirklich scharf: weit geöffnete Mösen, Zungen, die an Kitzlern spielten, Stellungen, die zeigten, wie sich die Mädels ihre Mösen aneinander rieben oder sich gegenseitig in der 69er Stellung leckten oder allerlei Gegenstände in die Lustspalten steckten. Obwohl ich auf den Bildern die herrlich steifen Schwänze vermisste, machte mich diese Art Bilder zugegebenermaßen auch an. Vor allem aber Tina schien schon wieder tüchtig aufgegeilt zu werden, denn sie rutschte unruhig hin und her, öffnete und schloss abwechselnd die Schenkel und kuschelte sich immer fester und enger an mich.

      Da mir das nicht unangenehm war, ging ich darauf ein und begann, sie vorsichtig zu streicheln. Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihr T-Shirt an ihre nackte Brust. Hart und groß standen ihre Nippel ab. Sie drängten sich geradezu in meine Hand.

      "Puh, ist das warm! Wollen wir uns nicht besser mal frei machen?", fragte Tina.

      Kurz darauf saßen wir eng umschlungen mit freien Oberkörpern da und massierten uns gegenseitig unsere Möpse. Tina neigte sich zu mir herüber. Sie begann, zärtlich an meinen Nippeln zu lecken und zu saugen. Sie machte das so gekonnt, dass ich sofort eine wachsende Geilheit in meinem Schoß verspürte. Nun war ich diejenige, die die Schenkel öffnete und schloss.

      Jetzt gefingert, oder noch besser: geleckt werden – das wäre es! So dachte ich, als ich spürte, wie Tinas Hand sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel streichelte und sich in Richtung des feuchten Fleckes an meinem Höschen bewegte.

      Ich sprang auf, so dass sie erschrocken fragte: "Bin ich zu weit gegangen? Willst du das nicht?"

      "Ganz im Gegenteil", antwortete ich, während ich mich ganz von meinem Kleid befreite, "mir ist es nur viel zu warm. Und außerdem kommst du so besser an meine feuchte Möse ran. Das willst du doch?"

      Tina nickte begeistert und zog sich ebenfalls ganz aus. Ich betrachtete sie. Sie hatte sich, genau wie ich, völlig blank rasiert. Ihre äußeren Schamlippen waren außergewöhnlich groß und prall und nun durch ihre Erregung leicht geöffnet. Einladend schimmerte das rosige, leicht schleimige Innere zwischen ihnen hervor. Als Tina meinen musternden Blick bemerkte, zog sie ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander, so dass nun der Kitzler völlig frei lag.

      "Gefällt er dir?", fragte sie mich mit heiserer Stimme. "Verwöhne ihn! Bitte! Fingere und lecke mich. Ich bin so geil!"

      Warum nicht, dachte ich und schob meinen Zeigefinger in ihre Spalte, bewegte ihn dort hoch und runter, dann rein und raus, strich über die wirklich enormen Schamlippen, die bei dieser Berührung ein Eigenleben zu entwickeln begannen, und fuhr mit dem feucht-schleimigen Finger über ihren zuckenden Kitzler.

      "Ja, reib den Kitzler!", stöhnte Tina geil und zog wieder ihre Möse auseinander.

      "Merkst du, wie er vor Geilheit zuckt? Reib ihn fester, härter, gleich bin ich so weit!"

      Kurzentschlossen tauchte ich zwischen Tinas Schenkel hinab. Dort ließ ich meine Zunge über Tinas Kitzler streichen. Sie schrie vor Begeisterung und Geilheit auf, als ich auf ihrem Kitzler und in ihrer Spalte meine Zunge einen Trommelwirbel schlagen ließ. Fest presste sie meinen Kopf gegen ihre Möse und schrie: "Jetzt komme ich, lecke weiter, herrrliiiiich - aaaaahhhhhh!"

      Meine

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