555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe. Fabienne Dubois
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Ich leckte weiter in Tinas Möse, saugte am Kitzler, so dass sie gleich einen weiteren Orgasmus hatte.
"Das war wunderbar geil, Anni!", stöhnte Tina. "Soll ich das auch bei dir machen?"
"Ich weiß etwas Besseres: wir werden uns gegenseitig verwöhnen. Hast du Lust?"
"Du bist die Größte!", jubelte Tina begeistert und küsste mich heiß.
Gegenseitig
Schon lagen wir auf dem Sofa, ich unten und Tina über mir. Ich blickte genau in ihre nasse Lustspalte und fuhr in diese mit meinem Zeigefinger hinein. Dann spürte ich, wie Tina meine Schamlippen auseinander blätterte und mit ihrer spitzen Zunge den Kitzler fand. Sie küsste die Klit und saugte sich an ihr fest. Es folgte wieder ein leichtes elektrisierendes Lecken, dann festes Saugen.
Dieser ständige Wechsel von Zartheit und Wildheit steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Meine Nippel schmerzten, so hart standen sie von meinen empfindlichen Brüsten ab. Die Schamlippen waren prall gefüllt und zuckten vor Geilheit. Aber am wildesten tobte mein Kitzler durch die Welt meiner Gefühle. Bei jeder noch so kleinen Berührung sandte er heiße Wellen der Lust durch meinen ganzen Körper. Alles in mir schrie nach dem erlösenden Orgasmus!
Kein Wunder, dass ich wie wild Tinas Möse leckte und mit beiden Händen ihre herrlichen Möpse verwöhnte. Sie rieb ihre Spalte immer heftiger an meinem Mund, während ich ihr meinen aufgegeilten Unterleib entgegen streckte.
Dann kam es uns beiden!
Stöhnend, weil wir im Wollustrausch nicht voneinander lassen wollten und uns deshalb unsere Lustschreie verkniffen, spritzten wir beide unsere Geilheitsflüssigkeit ab.
"Mmhh!", hörte ich, als mich Tina ausleckte und ich das gleiche bei ihr praktizierte.
In diesem geilen Moment waren wir eins, waren wir nur noch ein geiles ineinander verschlungenes Etwas von nackten Gliedmaßen, heißen Lippen und Zungen, überströmenden und zuckenden Mösen!
"Anni, danke! Danke, das war das Geilste, was ich seit langer Zeit erlebt habe! Geht es dir auch gut, mein Liebling?"
"Ja, das war schön geil, aber - ….?"
"Was - aber ….?"
"Ein richtiger Schwanz, der im schönsten Augenblick spritzt, ist doch was anderes."
"So, meinst du?"
Sie schien etwas enttäuscht zu klingen.
"Da hätte ich einen Vorschlag, warte mal!"
Tinas geiles Spielzeug
Gespannt wartete ich ab, womit sie mich überraschen wollte. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Schuhkarton zurück, öffnete den Deckel und präsentierte mir stolz ihre Sammlung der unterschiedlichsten Dildos. Da gab es ‚Normale’, die manuell in die Spalte geschoben und dort bewegt werden mussten, einige mit Batterieantrieb und lustigen Köpfen und einen, der ziemlich groß war und an dem ein schlaffer Gummibeutel hing. Den nahm Tina heraus und hielt ihn mir hin.
"Das ist mein Liebling!", sagte sie.
Als ich sie fragend anblickte, erklärte sie: "Der Beutel kann mit warmer Milch, mit Sonnencreme oder einer Spezialemulsion, die es im Pornoshop zu kaufen gibt, aufgefüllt werden. Im entscheidenden Moment drückt man kräftig auf den gefüllten Beutel und schon spritzt der Inhalt in die Möse. Das ist besser als ein richtiger Schwanz, das kannst du mir glauben."
Ich fand das aufregend und hoffte, dass wir nach der ‚Belehrung’ auch zur praktischen Übung kommen würden. Unter allerlei Späßen bereiteten wir die Beutelfüllung vor.
Tina meinte: "Die Füllung darf nicht zu heiß sein, sonst schadet das unseren wertvollen Teilen!"
Schon die Vorbereitung war geil, denn der Kunstschwanz sah nicht nur geil aus, sondern fühlte sich auch gut an. Das Aufregendste an diesem Exemplar war, dass vom ‚Hauptschwanz’ ein etwas kleinerer abzweigte.
"Damit kann man sich gleichzeitig auch in den Arsch ficken", erklärte Tina und leckte ihn lüstern.
Na, das konnte ja interessant werden.
"Als erste werde ich dich verwöhnen, damit du auf den Geschmack kommst!", kündigte Tina an.
Ich musste mich auf allen Vieren auf das Sofa kauern. Tina kuschelte sich über mich und an mich und massierte meine Brüste. Als sie meine harten Nippel spürte, meinte sie zufrieden: "Schön geil bist du ja schon. Da können wir loslegen! Spreiz die Schenkel, damit sich deine beiden Löcher schön öffnen. Sonst bekomme ich vielleicht noch Muskelkater vor Anstrengung."
Wir prusteten beide los.
"Warte mal, du hast zwar noch genug Mösenschleim von vorhin, aber für das andere Loch hole ich lieber etwas Vaseline."
Ich wurde also eingeschmiert. Dann setzte Tina den Dildo vorsichtig an.
"Der Abstand der beiden Spitzen passt, du hast Idealmaße!", schätzte sie ein.
Ich spürte, wie zunächst der Schwanz in meine Möse glitt und bemerkte dann eine leichte Berührung an der Rosette. Nun schob sich auch etwas in mein Hintertürchen. Tiefer und tiefer glitten die beiden Ersatzschwänze, bis sie mich ganz ausfüllten. Dann zog Tina das Schwanz-Duo langsam zurück, um es anschließend wieder in mich hinein zu drücken.
Dieser Wechsel von Stoßen, Zurückziehen, Ausgefülltheit, drohender Leere, dazu das geile Stöhnen und Keuchen von Tina, verschaffte mir eine Art von Geilheit, wie ich sie bis zu diesem Moment noch nicht kennen gelernt hatte. Immer schneller und heftiger stieß ich mein Hinterteil und meine zuckende klatschnasse Möse dem Dildo in Tinas Hand entgegen.
"Tina, ich komme gleich!", rief ich zitternd.
Der Dildo glitt prächtig in meine beiden Öffnungen. Tina beschleunigte die geilen Bewegungen. Dann fühlte ich plötzlich einen warmen Strahl in Möse und Darm schießen. Tina hatte ‚abgespritzt’. Ich erlebte im gleichen Moment einen gewaltigen Orgasmus, der mich vor Wollust fast explodieren ließ. Schreiend vor geiler Lust ließ ich es mir immer wieder kommen. Die Kette von Orgasmen drohte mich ohnmächtig werden zu lassen. Tränen des Glücks begleiteten das herrlich geile Zucken tief in meiner Möse.
Dann glitt der Wonnespender aus meinen beiden Löchern. Ganz langsam zog ihn Tina raus, schob ihn aber plötzlich wieder hinein und spritzte eine weitere warme Ladung in meine Tiefen. Vor geiler Lust schrie ich laut und bäumte mich auf. Die Wollustwellen in meinem Unterleib ergriffen nun den ganzen Körper. Ich warf mich herum als hätte ich Schüttelfrost, griff mir zwischen die Beine und quetschte den aufgegeilten, mir riesengroß vorkommenden Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, um durch den entstehenden Schmerz meine unaufhörlichen Orgasmen zu beenden.
Das gelang mir auch schließlich. Völlig erschöpft, einer wollüstigen Ohnmacht nahe, sank ich auf das Sofa nieder.
Tina hatte nun ein Einsehen mit meiner Kapitulation, streichelte mich zärtlich und fragte: "Na, was meinst du? Kommt da ein richtiger Schwanz mit?"
Ich