555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe. Fabienne Dubois

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555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe - Fabienne Dubois

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wollte, dachte ich. Dann packte sie die Pumpe aus und legte die durchsichtige Glocke über meine Schamlippen. Mit einem Gummipumpball saugte sie die Luft aus dem gläsernen Gefäß und ich beobachtete mit Verwunderung, wie sich meine Schamlippen in dem Glasballon verteilten.

      Das, was bei mir normalerweise klein und unscheinbar ist, füllte nun die gesamte Glasglocke aus. Es war anregend. Sofort spürte ich Lust in mir aufkommen. Die Verkäuferin beobachtete mich verschmitzt und fragte, ob es mir denn angenehm wäre.

      „Mehr als nur angenehm“, antwortete ich und lächelte zurück.

      Die Verkäuferin erklärte mir in der Zwischenzeit einiges zu den Tangas, die sie für mich mitgebracht hatte und nannte auch die Preise dazu. Der Tanga mit der Perlenkette lag in zwei Ausführungen vor. In der einfachen Version mit Plastikperlen kostete er knapp hundert Euro. Mit echten Perlen besetzt kostete er viertausend Euro.

      Ruhig, meine Liebe!, dachte ich, das wäre doch mal ein schönes Geschenk. So etwas sollte ich meinem Mann nahe legen. Daran hätten wir sicherlich beide unseren Spaß.

      Die Verkäuferin erklärte anschließend – ohne rot zu werden -, dass sie es sich manchmal auch selbst machen müsse. Vor allem wenn sie während ihrer Arbeit erregt würde. Deshalb hätte sie entweder gar nichts oder auch solche im Schritt offene Höschen an. Dazu stellte sie sich vor mich hin und zog ihr kurzes Kleid nach oben.

      Nackt!

      Ich bewunderte die schöne Frisur, die sie auf ihren Schamhügel gezaubert hatte. Ja, sagte sie, dazu hätte sie eine Schablone. Da müsste sie nur sorgsam drum rum rasieren. Und schon wäre alles gut.

      Über die Unterhaltung hinweg schlüpften meine Schamlippen immer weiter in die luftleere Glasglocke hinein. Die Glasglocke war offensichtlich ziemlich dicht. Es drang kaum Luft in das Innere. So, dass sich meine Schamlippen immer mehr mit Blut füllten und satt anschwollen.

      „Das wird reichen“, meinte die Verkäuferin und öffnete ein kleines Ventil. Danach strömt Luft in die Glocke. Sie konnte das Teil ohne Mühe von meiner Muschi entfernen. Und nun sah ich, welchen Effekt die Muschipumpe erzielt hatte: dick und fett und rund waren meine Schamlippen angeschwollen. Zwischen meinen Beinen hatte sich so etwas wie ein Brötchen gebildet. Zu allem Überfluss reagierten die Lippen und meine Klit auch sehr sensibel auf Berührungen. Mein Kitzler sogar ganz besonders. Ich hätte sofort an mir rubbeln können, so ultrageil war ich.

      “Oh, schauen Sie mal, Sie laufen aus!“, bemerkte die Verkäuferin trocken und lächelte mich an. Ich blickte an mir hinab. Und tatsächlich, in Schlieren tropfte mein Mösenschleim am Stuhl hinab.

      Die Verkäuferin half mir, meine geile Flüssigkeit abzuwischen. Dann reichte sie mir einen Tanga nach dem anderen. Ich probierte sie an. Und war jedes Mal fasziniert, wie geil meine dicken fetten Schamlippen dabei aus den offenen Minihöschen hervor stachen. Am besten gefielen mir die Tangas mit den Perlen und der offene, den man mittels der eingearbeiteten Bügel der Form der Schamlippen anpassen konnte.

      Vor allem der Tanga mit den Perlen ließ sich wegen der angeschwollen Schamlippen nur noch so tragen, dass die Perlen in meinem Schlitz eingeklemmt waren. Dabei glitten sie bei jeder kleinen Bewegung über meine Klit. Ich stöhnte sofort laut auf, als ich ihn straff angezogen hatte.

      “Madame suchen Erlösung?“, fragt die Verkäuferin verschmitzt lächelnd.

      Ich nickte. Mehr konnte ich nicht von mir geben, da ich viel zu erregt war.

      Die Verkäuferin verschwand. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder kam und sich vor mich hin kniete. Aus einer kleinen Schachtel holte sie ein Höschen hervor, in dessen Schritt ein seltsames Gewinde eingenäht war. Auf dieses Gewinde schraubte sie nun einen schwarzen Vibrator, der ebenfalls in der Schachtel lag. Beides zusammen reichte sie mir zum Anprobieren.

      Ich zog das Höschen hoch. Bereits dabei rutschte der Vibrator in meine triefende Pussy hinein. Die Verkäuferin legte mir eine kleine Fernbedienung in die Hand und nickte mir zu. Ich tippte auf einige Knöpfe auf der Fernbedienung. Der Vibrator erwachte zum Leben.

      Ich versuchte noch, mich in Anwesenheit der Verkäuferin zu beherrschen. Aber es half nichts. Keine Minute später kam ich. Gebückt stand ich in der Kabine und stöhnte lauthals. Der Saft lief aus dem Höschen und an meinen Schenkeln hinab.

      Ich kaufte das Höschen mit dem Vibrator und den Tanga mit dem Plastik-Perlenbesatz. Die Muschipumpe ließ ich ebenfalls einpacken. Und beim Gehen steckte ich der Verkäuferin meine Visitenkarte zu.

      „Sie geile Sau, wenn Sie mal Lust haben, dann rufen Sie mich an!“, raunte ich ihr zu und verließ die Boutique.

      Mein nächster Weg – ich war schon wieder scharf, oder immer noch, auf jeden Fall juckte meine Möse unverschämt - führte mich in einen großen Jeans Store. Die Umkleidekabinen waren für Männlein wie Weiblein gleichermaßen gedacht. Ich wartete, bis ein attraktiver junger Mann mit ein paar Jeans in einer der Umkleidekabinen verschwand. Ich stellte mich vor seine Kabine und ließ ein wenig Zeit vergehen.

      Nach einigen Augenblicken rief ich geschäftsmäßig zu dem jungen Kerl in die Kabine hinein: „Passt alles“

      “Ich bin mir nicht sicher!“, drang es schüchtern heraus.

      Frechheit siegt, dachte ich mir, und öffnete den Vorhang zu seiner Kabine. Vor mir stand der junge Mann. Er hatte sein T-Shirt abgestreift. Warum auch immer. Sixpack – wow!

      Die Jeans, die er gerade anprobiert, schien tatsächlich etwas weit zu sein – sein sicherlich knackiger Arsch verschwand unter dem groben Stoff, ohne sich darunter abzuzeichnen.

      “Ich glaube, ihr knackiger Popo passt nicht so richtig in diese Jeans hinein. Probieren Sie mal die da. Dabei zeigte ich wahllos auf eine andere Jeans, die er mitgenommen hatte und die nun an einem der Haken in der Kabine hing. Meine Geschäftsmäßigkeit ließ in wahrscheinlich vermuten, dass ich eine Verkäuferin wäre. Zumindest sagte er nichts, als ich bei seinen weiteren Umkleidebemühungen einfach in der Kabine blieb.

      Er zog die unpassende Jeans aus. Vor mir stand ein attraktiver muskulöser junger Kerl. Genau so, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich blickte gezielt auf sein Gemächt. Er lief rot an.

      “Oh, da haben Sie ja ganz schön was in der Hose. Das sollte man beim Jeanskauf schon auch berücksichtigen“, sagte ich und lächelte ihn an.

      „Wieso das denn? “ fragte er, purpurrot im Gesicht.

      „Wissen Sie, wenn die Jeans im Schritt zu eng ist, dann führt das häufig zu Schmerzen in den Hoden. Und das wollen Sie doch nicht?“

      „Nö“, antwortete er schüchtern, „was kann man denn dagegen tun?“

      „Tja, da sollte ich vielleicht die Größe wissen.“

      „Die Größe von was?“

      „Na, von ihren Hoden“

      Der junge Mann erschrak. Das kannte er irgendwie noch nicht. Aber, wie schon gesagt, Frechheit siegt: „Kommen Sie doch mal her!“ bat ich höflich den jungen Mann.

      Er wusste nicht, wie ihm geschah. Vor allem nicht, als ich ihm einfach seine Unterhose herab zog. Mit einem Plopp! stand plötzlich sein Glied voll aufgerichtet vor mir als

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