555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe. Fabienne Dubois

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555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe - Fabienne Dubois

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      Aus der Kajüte des großen Katamarans drangen laute Stöhngeräusche. Ich musste unbedingt nachsehen, was sich da abspielt. Also trat ich durch die abgedunkelte Plexiglastür und schaute hinein.

      Vor mir befand sich eine große Spielwiese, ausgelegt mit Matratzen, Kissen und Decken. Darauf leckten sich mehrere Frauen gierig zwischen den Beinen. Es waren insgesamt sechs Frauen, die, auf dem Bauch liegend, einen Ring bildeten. Eine jede hatte ihre Beine gespreizt und ihren Schoß in die Höhe gereckt. So dass die hinter ihr liegende freien Zugang zur Pussy hatte. Das gewährte einen guten Ansatz, um die Vorderfrau zwischen der Spalte zu lecken. Manche fickten die vor ihr liegende Gespielin bereits mit den Fingern.

      Es war scharf anzusehen. Sofort wurde ich geil. Katja kam, nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr, dass wir uns doch schleunigst mit hinzu legen sollten. Katja trat einfach in den Kreis hinein, zog eine Frau von der anderen weg, legte sich dazwischen, spreizte ihre Schenkel, streckte ihren Schoß für die hinter ihr liegende in die Höhe und vergrößerte somit den Kreis.

      Als ich sah, dass die Frauen dies bereitwillig einfach über sich ergehen ließen, fasste ich Mut und machte es Katja nach. Auch ich drängte mich zwischen zwei Frauen. Nun bestand der Lust- und Leckkreis aus acht Damen, die sich gegenseitig die Fotzen bearbeiteten und mit den Fingern in ihren Gespielinnen fickten.

      Ich hatte gar nicht genau hingeschaut, wen ich da auseinander brachte, als ich mich in den Kreis legte. Nun erst erkannte ich, dass die vor mir Liegende ein besonders muskulöses Gesäß und eine für mich weit offen stehende Ritze besaß.

      Mein schneller Zungenschlag, den ich an ihren Schamlippen und über ihre Klitoris hereinbrechen ließ, brachte sie sofort zum Stöhnen. Ich registrierte meinerseits ein wahres Trommelfeuer in meiner Spalte. Meine hinter mir liegende Gespielin drängte ihre Finger in mich hinein, fickte mich, während sie mich leckte.

      Es ertönte leise Musik aus den Lautsprechern. Wir genossen allesamt die zarten Leck- und Fingerspiele.

      Plötzlich ging die Tür auf. Herein kam der muskulöse Skipper und brachte eine Schachtel mit, deren Inhalt er, wie aus einem Eimer, in den Kreis hineinschüttete. Ich griff nach einem der Gegenstände und merkte, dass er eine Portion Dildos zwischen uns gelegt hatte.

      Ich schnappte mir einen kleinen Vibrator und benetzte ihn sofort zwischen meinen Lippen.

      Während ich meine vor mir liegende Gespielin noch leckte, setzte ich den kleinen vibrierenden Dildo an Ihrem Hintereingang an. Ich musste kaum drücken. Beinahe von alleine rutschte er in ihre Rosette. Die Frau schrie auf. Sie selbst bekam erst jetzt mit, was da in den Kreis hineingeworfen wurde. Sie schnappte ebenfalls nach einem Dildo, den sie in die Fotze vor sich schob, wobei sie mir jedoch ihren Arsch hart entgegen drängte.

      Dies veranlasste mich, den kleinen Dildo so tief wie nur möglich in ihren Darm zu stoßen. Während dessen spielten meine Finger in ihrer Grotte. Meine Zunge verwöhnt ihre Schamlippen.

      Ich hatte noch gar nicht viel gemacht, da kam sie mit einem lauten Schrei.

      Meine Leckerin schob mir einen dicken fetten Dildo in die Möse. Das reichte bei mir ebenfalls aus, um sofort zu kommen.

      Ein paar Minuten später saßen wir allesamt schlapp an Deck und genossen die karibische Sonne, während der Katamaran auf das Meer hinaus segelte.

      Die beiden muskulösen Männer, die sich zuvor um unsere Getränke und um die Segel gekümmert hatten, waren nun ohne Arbeit, da das Boot von einer Person alleine gesteuert werden konnte. Den Rest erledigten Elektromotoren und eine ausgeklügelte Elektronik.

      Der Skipper schnappte sich einen der beiden gut gebauten Kerle und band ihn demonstrativ an den zentralen Segelmast. Er verpasste ihm zusätzlich eine Augenbinde. Nun stand der muskulöse Mann gefesselt den Frauen zur Verfügung. Sofort fanden sich einige Frauen bei ihm ein. Sie bliesen seinen Schwanz schön steif, bevor sie ihn dazu benutzten, sich von hinten in die Fotze oder in den Arsch ficken zu lassen.

      Den zweiten Mitstreiter band der Skipper nackt auf eine Bank, die an der Seite des Katamaran-Decks stand. Er band ihn auf eine Art fest, so dass der Mann auf dem Rücken lag. Seine Hände wurden unter der Bank zusammen geführt, die Füße am Ende der Bank fixiert. Auch ihm wurde eine Augenbinde umgebunden.

      Eine große, schwere Frau mit üppigen Brüsten stellte sich über den auf der Bank liegenden Kerl. Sie spreizte ihre Beine und hockte sich brutal auf sein Gesicht. Sie ließ sich ausgiebig lecken bis es ihr mit einem lauten Schrei kam. Dem Mann schien das auch zu gefallen, denn er entwickelte sofort einen prächtigen Ständer.

      Dies nutzte eine zierliche Blonde, stellte sich ebenfalls breitbeinig über den Kerl und senkte ihren Schoß auf den kräftigen Penis herab. Es schien der kleinen Frau Probleme zu bereiten, den harten kräftigen Lustkolben in sich aufzunehmen. Denn sie schaffte es lediglich, die Eichel in sich hinein zu schieben.

      Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand sie nochmals auf, spuckt sich Speichel in die Hände, feuchtete damit die Eichel an und setzte sich nun endlich auf das immense Glied. Es verschwand mit einem schmatzenden Laut vollständig in ihrer Möse.

      Die Blonde fickte den Muskelmann, indem sie ihren Schoß schnell hin und her bewegte und sich damit auch direkt an seinem Schamhügel rieb. Während dessen kam die mächtige Frau, die sich hatte weiter lecken lassen, zum zweiten Mal. Dieses Mal noch lauter.

      Ich beobachtete dies alles mit viel Genuss und bat Katja, mich ebenfalls zu lecken. Das machte Katja mit Spaß und Freude. Ich musste das Geschehen nicht allzu lange beobachten. Mir war so heiß geworden, dass mich bald ein heftiger Orgasmus überschwemmten.

      Wir steuerten eine kleine Insel an.

      Palmen und Strand wie aus dem Bilderbuch.

      Dort gingen wir Frauen allesamt an Land und vergnügten uns abwechselnd. Es gab Kaffee und Kuchen. Und wenn eine von uns einen Mann wollte, so kam sofort der Skipper oder einer seiner beiden Kollegen herbei. Ansonsten fickten, fingerten und leckten wir uns gegenseitig in der prallen Sonne oder unter den im Wind rauschenden Palmen.

      Paradies!

      Gegen Abend stiegen wir wieder in den Katamaran. Auf der Rückfahrt waren die Wellen höher als zur Mittagszeit. Katja nahm mich mit in das Netz, das über den gesamten vorderen Teil des Katamarans zwischen den beiden Rümpfen gespannt war. Dort legen wir uns hinein und ließen uns von den Wellen wie in einem Trampolin hoch und runter schleudern.

      Katja hatte sich in der Kajüte einen Doppeldildo besorgt. Wir setzten uns nun gegenüber, soweit man das bei dem Wellengang überhaupt konnte, und führten uns jeweils ein Ende des Doppeldildos ein. Die Wellen glitten unter dem Boot hindurch. Wir wurden kräftig hin und her geworfen. Jedes Anheben und Absenken verschaffte uns zusätzliche Lust.

      Mir kam es recht rasch. Auch Katja schrie ihren Orgasmus über das bewegte Meer.

      Wir ließen jedoch nicht ab voneinander, sondern wichsten weiter und schoben uns gegenseitig die vibrierenden Dildos in unsere Löcher. Es tropfte aus mir heraus. Die Lustflüssigkeit vereinigte sich ein paar Meter unter mir mit dem Meer.

      Ich weiß nicht mehr, wie lange

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