555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe. Fabienne Dubois
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“Ach du liebe Zeit! Und was machen wir jetzt?“, wollte ich von ihm wissen. Natürlich in der Erwartung, dass er darauf keine Antwort hatte.
Er blickte mich mit großen Augen an. Vor allem als ich vor ihm auf die Knie ging und einfach sein großes Teil zärtlich in den Mund nahm. Ich leckte und knabberte ein wenig an seiner Eichel. Nahm seinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund, ließ ihn wieder heraus, richtete mich vor ihm auf, drehte mich um und bückte mich dabei, spreizte sofort meine Schenkel und bot ihm meine nasse, längst geöffnete Fotze an.
Die riesigen geschwollenen Schamlippen blickten ihm entgegen. Ich schaute mich um und sah, dass er ungläubig auf meine dicke Fotze starrte.
„Na, los jetzt!“, rief ich ihm zu.
Er packte mich links und rechts an den Hüften und schob sein mächtiges Glied in mich hinein. Dann endlich fickte er mich kräftig. Aber leider nicht lange genug. Denn schon nach wenigen Stößen kam er. Er stöhnte tief auf. Sein Samen spritzte in mich hinein. Er ließ mich los und fiel erschöpft auf die kleine Bank in der Umkleidekabine.
Ich richtete mich auf zupfte meine Kleidung zurecht, drückte ihm mit einem Wort des Dankes einen Kuss auf die Wange und verließ die Umkleidekabine mit dem Hinweis, dass er die andere Jeans kaufen solle.
In der Sportabteilung
Ich dachte, unbefriedigt, wie ich nun war, ich mache noch einen letzten Versuch.
Dazu ging ich rasch in ein weiteres großes Kaufhaus und dort in die Sportabteilung. Hier suchte ich mir ein paar Bikinis aus. Mit denen verflüchtigte ich mich kurzerhand in die Umkleidekabine und wartete, bis ein Mann dort vorbei kam.
Der erhoffte Mann erschien, jung, dynamisch, ganz adrett, und probierte ein paar Jogging-Klamotten an. Als er aus seiner Umkleidekabine herauskam steckte ich meinen Kopf durch den Vorhang und bat ihn freundlich, mal zu schauen. Ich öffnete den Vorhang und stand in meiner ganzen weiblichen Pracht vor ihm. Nur mit einem sehr knappen Bikini bekleidet. Die Brüste waren kaum bedeckt.
Sehr viel weniger bedeckt war allerdings meine Muschi. Sie war durch die Verwendung der Muschipumpe noch immer so stark angeschwollen, dass das Höschen mein Geschlecht nur zu kleinen Teilen einhüllte.
Der junge Sportler betrachtete mich von oben bis unten und blieb optisch an meinem Bikinihöschen hängen. Ich wollte von ihm wissen, warum er mich so anstarrte. Er antwortet nicht sofort. Bis er mit seinem Finger auf meine Möse zeigte.
„Was ist damit?“, wollte ich wissen.
„Die, die, die ….. ist irgendwie anders.“
„Und was ist anders?“
Der junge Sportler druckste herum. Nachdem er einige Momente lang überhaupt nichts sagen konnte blickte ich ihn fragend an und zog einfach mein Höschen herunter nun sah er meine geschwollenen Schamlippen direkt vor sich.
“Was ist damit?“
„Zwei so große Schamlippen hab ich noch nie gesehen!“
„Willst du sie mal anfassen?“
Das war wahrscheinlich eine Frage, die er nicht erwartet hatte. Mit großen Augen blickte er mich an. Dann trat er schüchtern auf mich zu und versuchte meine Schamlippen zu berühren. Ganz vorsichtig strich er darüber hinweg.
Ich stöhnte sofort auf. Das war in diesem Augenblick mehr Schauspielerei als echte Lust, obwohl ich dringend Fleisch in der Fotze brauchte. Aber ich wollte ihn ja so schnell wie möglich für einen heißen Fick vorbereiten.
„Was ist los mit Ihnen?“, fragte der Sportler.
“Ich weiß es nicht. Seit ein paar Tagen sind meine Schamlippen so sehr geschwollen, dass dich die ganze Zeit nur noch erregt bin“, sagte ich und lächelte ihn an.
„Was machen Sie dagegen?“, wollte er wissen.
“Entweder ich schieb mir etwas Vibrierendes in die Ritze oder ich hoffe auf einen Mann, der für mich da ist und mich befriedigt.“
“Wow!“, erwiderte der Sportler und beugte sich, noch immer ungläubig die Größe meiner Schamlippen betrachtend, zu meiner Möse hinab.
“Bitte hilf mir!“, hauchte ich ganz leise und stellte ein Bein auf den Stuhl, der in der Umkleidekabine stand. Somit lag meine Möse offen vor ihm. Mösensaft lief in Schlieren aus mir heraus. Ich nahm den Kopf des Sportlers in beide Hände und drückte ihn zu meinem Schoß.
Der junge Kerl ging nun endlich vor mir in die Knie und begann mich zu lecken. Das war sehr angenehm. Und er machte seine Sache auch wirklich gut. Zaghaft steckte er erst einen, dann zwei, dann vier Finger in mich hinein. „Oh ja, fick mich!, stöhnte ich und drückte ihm meinen Schoß entgegen.
Er fickte mich mit seinen Fingern, bis ich mit einem Schwall meiner Lustflüssigkeit kräftig kam. Die Flüssigkeit spritzte ihm direkt ins Gesicht und lief ihm über die Wangen herunter.
„Und jetzt Dein Schwanz!“
Er öffnete ungelenk seinen Reißverschluss. Der klemmte. Aber mit Gewalt stand er alsbald offen. Sein Schwanz war natürlich längst steif. Ich drehte ihm meinen Po zu. Sofort stellte er sich hinter mich und drang in mich ein.
„Aaaahhh, das tut gut“, ermunterte ich ihn, mich nun kräftig durchzunehmen.
Er machte seine Sache gut. Auch hielt er ziemlich lange durch. Sein Schwanz war Dick und wie eine Banane nach oben gebogen. Bei jedem Stoß berührte seine Eichel meinen G-Punkt. Ich wollte, dass er mich lange fickt. Und er schaffte es. Keine Ahnung, ob links und rechts in den Kabinen andere von unserem Schäferstündchen etwas mitbekamen. Im Grunde genommen würde es mich wundern, wenn der Fick unbemerkt geblieben wäre. Denn jedes Mal, wenn er in mich eindrang, klatschten sein Körper und seine Eier gegen meine Arschbacken. Bis er nicht mehr konnte und sein Kommen durch lautes Stöhnen ankündigte. Sein Samen floss warm in mich hinein.
Das war es, was ich suchte. Ein schöner Fick mit einem schönen sämigen Abschuss.
Bei dem ich ebenfalls kam.
„Danke“, sagte ich.
Damit beachtete ich ihn nicht weiter, zog mich wieder an und verließ, mit einem Küsschen auf die Stirn meines neugewonnenen Liebhabers, die Umkleidekabine.
Nun kennen Sie ungefähr den Ablauf meiner Motivtage.
Den letzten, den ich mir selbst gegönnt habe, hab ich in einer Sauna verbracht. Es handelte sich um eine sehr große Saunaanlage mit sechzehn unterschiedlichen Saunakabinen und einigen Whirlpools. Ich muss hoffentlich nicht betonen, dass ich hier genügend Männer fand, die mich mit Genuss nahmen.
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Conny van Lichte
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