555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe. Fabienne Dubois

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555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe - Fabienne Dubois

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"Stell dir doch mal vor, zwei Kerle würden es dir gleichzeitig machen - in beide Löcher. Wäre das nicht noch toller?"

      "Stimmt schon, aber woher nehmen, wo ich zur Zeit noch nicht mal einen richtigen Schwanz habe. Komm, mach es mir auch mit dem Ersatzschwanz! Aber erst füllen wir ihn wieder auf. Meine Möse kann auch eine warme Ladung gebrauchen."

      Während Tina ihren ‚Hausfrauenpflichten’ nachging und den Dildo betriebsbereit machte, kam ich ins Überlegen. Was hatte Tina gesagt: ‚Stimmt schon – aber woher nehmen?’ Zwei Kerle sollten es mal gleichzeitig mit ihr treiben. Das müsste tatsächlich geil sein! Aber erst einmal würde sie doch auch ein Kerl glücklich machen. Ob ich mal mit Tom sprechen sollte …..?

      In diese Überlegungen hinein platzte Tina, die mir den Ersatzschwanz mit dem prall gefüllten Beutel vor Lust bebend hinhielt. Sie umarmte mich verlangend und rieb ihre blanke Möse an meiner. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine und streckte sie in die Höhe. Ich kauerte mich vor sie hin und fing ihre Schenkel mit meiner Schulter ab.

      Nun hatte ich ihre beiden Löcher wie Zielscheiben vor mir. Zuerst fuhr ich sanft mit meiner Zunge über ihren Kitzler und leckte ihn bis er hart aus seinem Versteck empor stand. Schon nach wenigen Zungenschlägen sah ich, wie er hart abstand und vor Geilheit zuckte. Die Schamlippen wurden prall und öffneten sich. Aus der Scheidenöffnung floss bereits der erste Mösensaft. In diesen tauchte ich nun meinen Zeigefinger und ölte die unterhalb der Möse leuchtende Rosette ein. Dann fuhr ich zuerst mit einem und schließlich mit drei Fingern in ihr Poloch, um dieses für den Dildo vorzubereiten. Schon diese Vorübung geilte Tina so auf, dass sie wollüstige ihren Unterleib meinen Fingern entgegen stieß und selbst ihren Kitzler zu reiben begann.

      Das war für mich das Signal, nun den Dildo einzusetzen. Langsam führte ich die beiden Schwanzenden an Tinas Löcher und drückte zu. Problemlos glitt der Dildo in Tinas aufgegeiltes Inneres, bis er sie ganz ausfüllte.

      Tina ließ einen geilen Stoßseufzer hören und bat dann: "Stoß mich ganz schnell und hart. Das hab ich am liebsten. Und vergiss nicht, den Beutel im richtigen Moment zu drücken, ja. Ich will wie eine Rakete abgehen, wenn es so weit ist!"

      Ich entsprach ihrer Bitte und bewegte den Dildo schnell und heftig mit der rechten Hand, während ich mit der linken an ihren Nippeln spielte. Oh, wie herrlich hart diese waren!

      Der Dildo schmatzte immer lauter im Mösenschleim. Tina stöhnte zunehmend heftiger und schneller und stieß ihren Unterleib nach oben.

      Dann schrie sie: "Jetzt, Anni, ich habe es gleich! Los, spritz mich voll! Spritz die geile Ladung in meine Fotze! Jaaahhhhh, genau so! Ich komme …aaaaahhhhhh!"

      Sie wurde durch die Schauer des Orgasmus heftig geschüttelt und schrie und kam wieder und zappelte herum und kam wieder und immer wieder.

      Ich stieß auch weiterhin zu. Die eigene Geilheit verführte mich, meine Linke zwischen meine Schenkel in mein schleimiges Inneres gleiten zu lassen und meinen Kitzler zu verwöhnen, bis ich ebenfalls kam. Ich zog den Dildo aus Tinas Lustlöchern, warf mich auf sie und wir bewegten uns aufeinander, als würden wir ficken. Zuckend vor Geilheit rieben wir unsere klatschnassen Mösenspalten aneinander. Durch die ölige Nässe dort unten wurden die Reize verstärkt und bescherten uns beiden weitere herrliche Orgasmen.

      Eng umschlungen küssten wir uns keuchend vor Lust und rieben und kamen und kamen ……!

      Tina schaute mich glücklich an. Sie hatte Tränen in den Augen.

      "Anni, was bin ich glücklich, dass wir uns so gut verstehen! Das ist nicht mehr zu toppen, oder was meinst du?"

      "Abwarten, Tina, ich habe mir da was überlegt. Mal sehen ob es klappt.“

      Tina blickte mich fragend an.

      „Nein, nein, jetzt verrate ich noch nichts, erst wenn es so weit ist! Für heute sage ich nur: Wenn es am schönsten ist soll man aufhören! Und am schönsten war es soeben, oder hast du noch weitere Überraschungen?"

      "Naja, ich hätte da schon noch ein Spezialinstrument, aber ich bin doch ziemlich fertig. Vielleicht ein anderes Mal. So hat eben jede von uns beiden noch ihre Geheimnisse.“

      Ich lächelte vergnügt in mich hinein. Das konnte ja heiter werden …

      Sally, Alex und Max

      Zwei lesbische Cousinen und ein Mann der immer kann

      von

       Conny van Lichte

      Die Sonne strahlte von einem stahlblauen Himmel. Es war ein heißer Donnerstag, als Sally mit ihren Eltern zur Hochzeit ihrer Cousine Laura fuhr. Sie freute sich auf das lange Wochenende, denn sie würde viel Zeit mit Alexandra, von allen schlicht Alex genannt, verbringen.

      Alex war Lauras "kleine" Schwester, zwar schon einundzwanzig, aber eben drei Jahre älter als sie selbst. Da Sally selbst keine Geschwister hatte war Alex schon immer so etwas wie ihre große Schwester gewesen. Leider wohnte sie fast vierhundert Kilometer entfernt, aber die Familien hatten stets den Kontakt zueinander aufrechterhalten. Per Handy, SMS und Facebook standen die beiden Mädchen fast täglich in Verbindung.

      Seit ein paar Monaten hatte Alex einen neuen Freund, Max. Sally hatte ihn an Ostern kennen gelernt. Ein sympathischer junger Mann, gerade mal ein Jahr älter als Alex. Sally beneidete ihre Cousine. Sie wollte so gerne auch einen Freund! Aber auf dem Internat, das sie noch ein Jahr lang besuchen musste, fand sich keine Möglichkeiten mit Jungs anzubändeln. Alles beschränkte sich auf die Ferien, während denen sie es nur schaffte zuhause alte Bekanntschaften aufzuwärmen. Für neue Kontakte blieb eigentlich keine Zeit.

      Während der Weihnachtsferien hatte sie einen netten Jungen kennengelernt. Der war nur ein paar Wochen jünger als sie. Mit ihm verstand sie sich auf Anhieb. Sie hatten geknutscht und er hatte auch mal unter ihr Shirt gegriffen. Zu mehr war es nicht gekommen. Und dann waren die Ferien auch schon wieder vorüber …

      Sally nestelte während der langen Fahrt am Rocksaum ihres kurzen Sommerkleidchens herum. Würden es die Eltern auf den Vordersitzen bemerken, wenn sie sich an der Schnecke herumspielen würde?

      Heute Morgen hatte sie ausgiebig geduscht, hatte sich rasiert und gecremt. Noch nie hatte sie einen Penis zwischen den Beinen gehabt – und das mit bereits achtzehn Jahren! Der einzige Trost war, dass es den anderen Mädchen im Internat ebenso erging. Und die meisten, das wusste sie auch, erlebten ihre ersten sexuellen Erfahrungen bisher nur mit der Zimmernachbarin.

      Es gab ausschließlich Doppelzimmer - und viele Belegungen in den höheren Klassenstufen fingen irgendwann an, sich miteinander körperlich zu beschäftigen. Auch ihre Mitbewohnerin Tanja und sie hatten schon viele Nächte im gleichen Bett geschlafen und dabei sehr aufregende Dinge erlebt. Das war befriedigend und meistens auch schön - aber natürlich kein Ersatz für einen Mann. Das wussten sie beide.

      Wie sehr beneidete sie nun Alex um ihren neuen Freund. Sie wollte alles wissen von ihrer Cousine, alles.

      Die Begrüßung fiel

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