Die redende All-Einheit. Gabriele
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Man muss bedenken, welchen energetischen Reichtum ungefähr eine Handvoll Licht-Äther enthält, mit dem sich die kämpferischen Wesen umgaben. Obwohl sie lichtärmer wurden, kämpften sie weiter gegen Gott und Seine Schöpfung. Man kann nur vage ermessen, welches Energievolumen der Licht-Äther enthält.
Mit dem schon heruntertransformierten Bewusstseinsstand, der einen Handvoll Licht-Äther, schufen die abtrünnigen Wesen Stationen, feinerstoffliche Bereiche, Sonnen und Planeten, die ihrem Wunsch, gleich Fallbild, entsprachen. Gemäß ihrem immer enger werdenden Bewusstsein, das sich immer mehr verdichtete, war das feinerer Stoff, also heruntertransformierter Äther, so, wie auch die Fallwesen dichterer Stoff wurden, also nicht mehr feinstofflich.
Durch ihr Vorhaben wurden sie immer stofflicher, immer dichter, so dass auch ihr Vorhaben immer gröbere Strukturen aufwies. Aus der zunehmend dichter werdenden Äthermasse, gleich Energievolumen, die ihrem Bewusstseinsstand entsprach, war zu erkennen, dass ihr Plan scheiterte, die göttliche Schöpfung aufzulösen.
Trotz alledem hoffen sie, von einem Stützpunkt des Alls aus, den Ewigen zu besiegen.
In unvorstellbaren Zeiträumen – man kann von Zeitfenstern sprechen – ging der Fall weiter. Entsprechend ihrem heruntertransformierten Energievolumen entstanden in Bereichen des Alls unförmige Massen von immer dichter werdender Energie. In weiteren Zeiträumen, gleich Zeitfenstern, begann sich der heruntertransformierte Licht-Äther in eine unförmige, immer dichter werdende Masse zu verwandeln, woraus sich der materielle Kosmos mit dem Stützpunkt Erde bildete.
Als sich der Erdplanet festigte, entwickelten sich gemäß dem Bewusstseinsstand der Abtrünnigen gröbere Strukturen. Es waren unförmige Gebilde, die sich laufend veränderten. Ganz allmählich entstanden zellenartige Gebilde. Eine Schilderung der Abläufe zur Entstehung der Erde aus wissenschaftlicher Sicht finden Sie in einem späteren Kapitel dieses Buches.
Als die dichte, formgebende Erd-Energie den Magneten für Fallwesen bildete, begann – wieder in langen Zeiträumen, in Zeitfenstern – die Menschwerdung auf dem Planeten, den die Fallwesen als Stützpunkt gegen Gott vorgesehen hatten.
Eine sogenannte Handvoll höchster Licht-Äther, der die Fallwesen umgab, bewirkte das, was wir Menschen sehen und nicht schauen. Daraus ist zu erkennen, gleich zu ermessen, welch unerschöpflicher Reichtum der Licht-Äther ist.
Der Fallgedanke, die Auflösung des Ewigen Seins, der göttlichen Schöpfung, ist gescheitert.
Heute ist der Fallgedanke die Zerstörung dessen, was die Erde trägt. Doch den menschlichen Auswüchsen und der Zerstörungswut ist schon Einhalt geboten. Der Ewige holt das Leben zurück in die All-Ewigkeit. Der Umsturz, den der Fallgedanke nun selbst eingeleitet hat, heißt lapidar: Klimawandel.
Der Unendliche ist und bleibt die All-Schöpfung. Wie gesagt: Alles, aber auch alles, ist von dem unendlichen, unerschöpflich strömenden Licht-Äther umgeben.
Die Wissenschaft spricht von unerforschten Zwischenräumen von Sonnensystemen zu Sonnensystemen, von Milchstraßen zu Milchstraßen. Alles, was nicht zu durchdringen und zu erforschen ist, wird als dunkle Materie oder als dunkle Energie bezeichnet. Doch es ist nichts anderes als der unerschöpfliche Licht-Äther, das ewige All-Gesetz der Unendlichkeit, das All-Kommunikationsnetz des All-Einen.
Wie gesagt, der Fallgedanke, die Auflösung der göttlichen Schöpfung, ist gescheitert. Der Ewige führt in Zeitfenstern alles zurück. Alles geht in den Licht-Äther zurück und die ätherischen Formen in das Reich Gottes.
Wenn möglich, lesen Sie in diesem Buch „Die redende All-Einheit – Das Wort des Universalen Schöpfergeistes. Ein kosmisches Lehr- und Lernwerk aus der Schule der Göttlichen Weisheit“ die Darlegungen, die mit unseren dreidimensionalen Begriffen und Worten gegeben sind, unter der Prämisse: Alles, aber auch alles, ist höchst potenzierter Licht-Äther.
Der All-Eine, der unendliche All-Gott, die übergeordnete Intelligenz, der freie Geist, schöpft aus dem nie versiegenden Licht-Äther und schafft reine ätherische Formen. Auch das Reich Gottes ist formgewordener ätherischer Licht-Äther. Alle ätherischen Sonnen und Planeten im Ewigen Sein sind komprimierter Licht-Äther. Alle göttlichen Lebensformen, alle reinen Wesen, Geistwesen, sind ätherische Lichtformen und Lichtgestalten.
Gott selbst gab sich aus Seinem Ur-Quell, dem Licht-Äther die Form. Es ist, wie wir schon vernahmen, der Vater-Mutter-Gott, die hehre Lichtgestalt der Liebe zu Seiner Schöpfung.
Bitte lesen Sie in dem Bewusstsein, dass alles reine Sein ätherische Formen hat und dass der Fallgedanke niemals dem widerstehen konnte und kann, was im All fließt und strömt: es ist das Licht, der Licht-Äther, das Ewige, das All-Eine, das Schöpfungswerk Gott-Vaters, der den Seinen auch Mutter ist.
Liebe Mitmenschen, das Ziel unseres Themas „Die redende All-Einheit – Das Wort des Universalen Schöpfergeistes“ ist, dass wir – so wir es wollen – unser Leben auf das Höchste in uns ausrichten, und dies Schritt für Schritt, um selbst zu erfahren und zu erleben, was All-Einheit bedeutet.
Wir selbst sollten unsere eigenen Erfahrungen machen.
Beginnen wir also – so gut es uns als Menschen eben möglich ist, wenn uns auch noch vieles unverständlich bleibt –, den Weg zu gehen, um durch den besagten Türspalt zu blicken, hinter dem wir das erahnen können, was wir als wieder heimgekehrte göttliche Wesen erleben werden. Dann wird sich die Tür gleich einem mächtigen Tor öffnen, und wir werden unsere Heimat schauen, das ewige Reich Gottes, unser wahres, Ewiges Sein.
Auch wenn so mancher Mensch sich als Genie bezeichnen lässt – das einzige Genie, der einzige Genius der ganzen Unendlichkeit, ist der Unendliche, die höchste Intelligenz des Seins. In der ganzen Unendlichkeit schöpft, schafft und gestaltet das höchste Prinzip des Seins, die Liebe, der All-Eine, über Seine vier Ur-Kräfte. Ob es in der Schöpferwiege Gottes ist, ob es die Urzentralsonne mit ihren Prismensonnen ist, es sind immer die vier Wesenheitskräfte, die Ur-Kräfte in der Unendlichkeit.
Auch im materiellen Kosmos ist das eine Prinzip waltend, die vier Ur-Kräfte, die in sich latent die drei Eigenschaftskräfte Gottes – Güte, Liebe und Sanftmut – tragen, wobei die höchste Kraft des Seins die Liebe ist. Es ist in allem der All-Geist des Seins. Einerlei, wie wir den Geist der Unendlichkeit nennen, wie z.B. Ur-Kraft, Gott, All-Geist, Ewige Intelligenz, All-Einer – es ist immer der Unendliche, es ist immer die höchste Intelligenz, es ist immer das All-Genie und der All-Genius, Gott, der Geist.
Wie man das Sein auch bezeichnen mag, es sind immer die vier Wesenheitskräfte Gottes, die Ur-Kräfte, und die drei Eigenschaftsenergien der Kindschaftseigenschaften.
Alles ist von geistig-atomarer Struktur, rein-geistige, ewige Substanz, das Prinzip der Unendlichkeit. Der Blick durch den geistigen Türspalt ist nur ein Versuch, den Aufbau des Reiches Gottes zu erklären. Haben Sie deshalb Verständnis, wenn für die sieben Kräfte des Seins immer andere Worte gebraucht werden. Damit soll jedem von uns Menschen, je nach Bewusstseinsstand, das all-eine große Geschehen nahegebracht werden.
Die Freiheit ist jedem von uns gegeben.
Wer es fassen kann, der fasse es. Wer es lassen möchte, der lasse es. Niemand ist gezwungen, zu glauben oder das geistige Gut anzunehmen. Doch jeder kann es selbst in Erfahrung bringen und erfassen, wenn er den Weg geht, den uns Gott, der Ewige, durch Mose in den Zehn Geboten gab, und Jesus von Nazareth in der höchsten Lehre, Seiner Bergpredigt.
Wir