„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 1). Richard A. Huthmacher

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„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 1) - Richard A. Huthmacher

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schrieb Der Spiegel 170:

      „´Jeder dritte Aids-Test ist falsch´ – mit dieser Feststellung schreckte die Aids-Kommission des Bayerischen Landtags die Öffentlichkeit. Das sei ´barer Unsinn´, erwiderten besonnene Politiker und erfahrene Aids-Experten. Trotzdem kam es zur allgemeinen Verunsicherung: Wie oft stempeln Aids-Tests Gesunde zu ´Aids-positiven´? Wer … soll sich – freiwillig oder gezwungenermaßen – einem Aids-Test unterziehen? ...

      ´Besonders Rheumaerkrankungen´, so der bayrische SPD-Abgeordnete Karl-Heinz Müller, ´reagieren in dem Test ähnlich wie Aids-Antikörper im Blut´. Es habe ´dramatische Fehldiagnosen´ gegeben, beispielsweise bei einer jungen Frau, die ein Kind erwartete und sich dem Aids-Test unterzog: Sie habe erst ein positives und dann ein negatives und schließlich wieder ein positives Ergebnis bekommen …

      ´Das ist reiner Horror´, zitierte die Münchner ´Abendzeitung´ den Sprecher der Deutschen Aids-Hilfe ..., der selber ermittelt haben will, daß die Fehlerquote des Aids-Suchtests nicht bei 30, sondern sogar bei 60 Prozent liege 171. ´Das kann man nur machen ..., wenn man Selbstmörder produzieren will.´“ S. auch [1] [2] [3].

      Mehr als ein Vierteljahrhundert später (2014) ließ Epoch Times verlauten 172:

      „Wie zuverlässig sind Aids-Tests? Durch den Welt-Aids-Tag bekommt die Immunschwäche Krankheit wieder viel Publicity. Angeblich werden in Deutschland 3000 Menschen jährlich mit dem HIV-Virus angesteckt. Aber eher sollte man sagen: In Deutschland werden jährlich 3000 Menschen als HIV-positiv deklariert – manchmal, obwohl sie komplett gesund sind. Und Schuld daran ist der AIDS-Test selbst … 173

      Bei einem so genannten HIV-Antikörpertest werden ganz normale Eiweiße gemessen, die in jedem Menschen vorkommen. Was die wenigsten wissen: Ein Krankheitserreger wird durch den AIDS-Test überhaupt nicht nachgewiesen …

      Dass das Ergebnis des HIV-Tests nicht mal zuverlässig ist steht sogar in den Packungsbeilagen der Tests, die jedoch kaum ein Mensch vorher studiert. Dort heißt es zum Beispiel: ´Zur Zeit gibt es keinen Standard für den Nachweis der An- oder Abwesenheit von HIV-Antikörpern im menschlichen Blut´ (Abbott Laboratories) 174; ´für HIV-spezifische Antikörper gibt es keinen international akzeptierten Standard´ (Elisatest des Roche-Konzerns) 175.“

      Und in raum&zeit Anne Sono: Stoppt die HIV-Tests. raum&zeit, Ausgabe 177/2012, https://www.raum-und-zeit.com/gesundheit/aids/stoppt-die-hiv-tests.html, abgerufen am 24.02.2019, s. zuvor werden in diesem Zusammenhang auch der Westernblot- und der PCR-Test angeführt: „´Ein negatives Testergebnis schließt eine Virusexposition oder -infektion nicht aus´ (Westernblottest des Unternehmens Innogenetics) 176 177 178 … ´Dieser Assay ist nicht zur Verwendung als Screening-Test für HIV-1 oder als diagnostischer Test zur Bestätigung einer HIV-1-Infektion vorgesehen´ (PCR-Test von Abbott) 179.“

      Jedenfalls ist den Firmen, die HIV-Tests herstellen, der Umstand durchaus bewusst, dass ihre Tests eine HIV-Infektion eben nicht nachweisen 180 und AIDS nicht beweisen (können); in den einschlägigen Beipackzetteln winden sie sich (auch aus Haftungsgründen) wie ein Aal in der Reuse 181, eig. Übersetzung:

      „Die pharmazeutischen Firmen, welche die Tests herstellen und vermarkten, kennen deren Unzulänglichkeiten. Dies erklärt die scheinbar überraschenden Ausführungen in den Test-Beipackzetteln:

      ´Der ELISA-Test allein kann nicht zum Nachweis von AIDS dienen, … auch wenn von einer hohen Wahrscheinlichkeit auszugehen ist, dass mittels Test nachgewiesene HIV-Antikörper auch tatsächlich vorhanden sind´ (Abbott 1997).

      Die Beschreibung, wie ein Western-Blot-Test anzuwenden ist, warnt: ´Betrachten Sie diesen Test nicht als Grundlage (sole basis) zur Diagnose einer HIV-1-Infektion´ (Epitope Organon Teknika).

      Gleichermaßen warnt die Gebrauchsanweisung, die einem sehr häufig benutzten Test (PCR viral load: Polymerase-Ketten-Reaktion zur Bestimmung der Viruslast 182 eig. Hvhbg.) beiliegt: ´Der Verstärker-HIV-1-Monitor-Test ist nicht dazu geeignet, als HIV-Screening-Test oder als diagnostischer Nachweis zur Bestätigung des Vorliegens einer HIV-Infektion benutzt zu werden´ (Roche 2003).

      Derart bringen die Pharma-Hersteller zum Ausdruck, dass weder der ELISA- noch der Westen-Blot-Test, auch nicht die HIV-Viruslast-Tests für die Diagnose einer HIV-Infektion spezifisch sind .“

      Mithin, Liebster: HIV-Tests weisen HIV nach. Oder auch nicht. HI-Viren existieren. Oder auch nicht. Man kann folglich die Tests durchführen. Oder es auch bleiben lassen. Das Ergebnis ist gleichermaßen valide.

      Raum&zeit s. zuvor: Anne Sono: Stoppt die HIV-Tests. raum&zeit, Ausgabe 177/2012 ... führt weiterhin aus (nicht hoch-wissenschaftlich, jedoch auch für den medizinischen Laien verständlich):

      „[Bei] einem so genannten HIV-Antikörpertest werden ganz normale Eiweiße gemessen, [wie] die[se] in jedem Menschen vorkommen. Die Bewertung der Messwerte als ´positiv´ oder ´negativ´ ist willkürlich und hängt davon ab, welches Risikoverhalten angegeben oder von den Ärzten geschätzt oder behauptet wird.

      Menschen mit der Blutgruppe AB werden sehr selten ´positiv getestet´, … [weil] sie wenige dieser Eiweiße [Antikörper gegen A und B] im Blut haben. Bei Verletzung, [beim] Auf- und Abbau von Zellen und … [in] Wachstumsphasen [jedoch] produziert der Körper … mehr ... [jener] Eiweiße, die ... als Anti-Körper ausgegeben werden, weswegen das Risiko steigt, in einer solchen Phase als ´positiv´ … [getestet] zu werden …

      Das Blut einer schwangeren Frau muss, wie ... den Handbüchern für die Testverfahren zu entnehmen ist, vierzig mal [e.U.] verdünnt werden, sonst wird ... positiv getestet. Man hat festgestellt, dass … eine Frau, die zum wiederholten Male schwanger ist, eine noch größere Wahrscheinlichkeit hat, positiv ... [getestet zu werden] … [S]chätzungsweise ein Drittel … [aller] positiv getesteten Frauen erhält [seine] ... ´Diagnose´ während der Schwangerschaft. Von den 14 000 Frauen, die im Jahr 2010 in Deutschland als HIV positiv … [gelten], wurden folglich [mehr als] 4 [5]00 während der Schwangerschaft ´entdeckt´. Das …. [bedeutet], dass auch deren Kinder … [einschlägige] Medikamente [erhalten] haben. Denn … [eine] Verweigerung der Medikamente hat massive Sanktionen wie Sorgerechtsentzug bis hin zu Kindesabnahme zur Folge e.U..

      Die[se einschlägigen] Medikamente führen zur Schädigung der DNA …, die für die Bildung des Erbgutes zuständig ... [ist], und des gesamten Stoffwechsels ... Die Langzeitwirkungen der antiretroviralen Therapie auf das Erbgut der Kinder sind bisher nicht erforscht ...“

      Die falsch positiven Ergebnisse der HIV-Tests kommen zustande durch Kreuzreaktionen 183 wie beschrieben zuvor 184 185 186 187; beispielsweise führen Hepatitis-B-Impfungen aufgrund einer solchen Kreuzreaktion zu einem positiven HIV-Test 188, und auch bei chronisch kranken Hepatitis-B-Patienten fällt der HIV-Test aus gleichem Grund falsch positiv aus 189. Gleichermaßen führt die Behandlung mit Hepatitis-B-Immunglobulinen zu einem falsch positiven HIV-Test-Ergebnis 190.

      Es gibt eine Viel-, mehr noch: geradezu eine Unzahl von Erkrankungen, Fehlfunktionen, Zuständen, Umständen, Zufälligkeiten etc. etc., die zu einem falsch positiven HIV-Test-Ergebnis führen können; im Einzelnen sie hierzu Anmerkung [4].

      Wer sich, Liebster, die dortige Listung (einschließlich angeführter einschlägiger

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