„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 4). Richard A. Huthmacher
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Indem er Menschen hilft, wieder Mensch zu werden (was in Konsequenz dazu führt, dass Krankheiten erst gar nicht entstehen oder, sofern und soweit bereits vorhanden, in den meisten Fällen – so jedenfalls meine Erfahrung – wieder verschwanden).
Wer also ist Täter, wer ist Opfer?
Der 1-Euro-Jober, der für eben diesen Sklavenlohn eine Stunde lang arbeitet, oder Stefan Quandt und Susanne Klatten, die zusammen fast 50 Prozent der BMW-Aktien halten und – bei hypothetischen 360 „Arbeits“-Tagen im Jahr mit einer täglichen Arbeitszeit von 8 Stunden – ca. 350.000 € pro Stunde „verdienen“ (sollten Sie weniger arbeiten, erhöht sich ihr „Stundenlohn“ noch entsprechend): Ist jeder von ihnen (mindestens) 175.000-mal so viel „wert“ wie ein Sozialhilfeempfänger?
Wer also ist Täter? Und wer Opfer?
Bert Brecht stellte fest: „Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?“ Weniger ehrenwerte Menschen waren gleicher Ansicht: „Der Kapitalismus ist die legale Gaunerei der Oberklasse.“ So Al Capone. Und: „Ein Bankier mit seiner Aktentasche kann mehr stehlen als hundert Männer mit Pistolen.“ Derartiger, keineswegs abwegiger Meinung war Don Corleone. Es erübrigt sich, über Brecht wie über Al Capone und Don Corleone weiter auszuführen.
Die Zahl der Beispiele für die Pervertierung des Täter-Opfer-Staus´ ist schier endlos – je größer das Verbrechen, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, zur Verantwortung gezogen zu werden. Oder glaubt jemand ernsthaft, die Clintons, die Bushs, Obama und Konsorten, Gates und Bezos, Merkel und Spahn, gar die, welche ein rotes Schild in Wappen und Namen tragen, würden je vor einem irdischen Richter landen?
Bleibt nur zu hoffen, meine Liebe, dass der himmlische Richter dermaleinst nicht auch die Falschen zur Verantwortung zieht.
(OFFENE) BRIEFE. IN SACHEN CORONA. EINE ANTWORT HABE ICH NIE ERHALTEN
Liebste!
In Band 6 meiner Reihe über Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften schrieb ich im Abstract:
1994 wurde John Forbes Nash Jr. für seine „bahnbrechende Analyse eines Gleichgewichts in der nicht-kooperativen Spieltheorie“ mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet; vereinfacht lässt sich die Spieltheorie als eine abstrakte Form strategischen Denkens darstellen, die Abstrahierung funktioniere am besten im stark vereinfachten Rahmen eines Spiels und helfe, die Dynamik strategischer Entscheidungen (namentlich in Wirtschaft und Politik) besser zu verstehen. Erhebt sich die Frage, ob die gefakte Corona-“Pandemie" des Jahres 2020 (auch) mit solchen spiel- und plantheoretischen Methoden vorbereitet, inszeniert und realisiert wurde 65!
Jedenfalls: „Menschliches Handeln wird von digitalen Systemen vermehrt spieltheoretisch modelliert … Das Problem solcher Modelle liegt darin, dass sie produzieren können, was sie beschreiben.“ Was dazu ausgenutzt wird, das Ergebnis zu erzielen, das man erreichen will: Die Spieltheorie ist neoliberale Zweck-Wissenschaft; „Gordon Tullock … verwendet das Wort vom ´Imperialismus der Ökonomie´.“
In der Tat: Die „bahnbrechend neue Theorie“ eines Bill Gates und seiner Helfer und Helfershelfer, dass eine Impfung gegen das Corona-/SARS-CoV2-Virus die Menschen zu einem Zeitpunkt „schützen“ werde, zu dem vorgenanntes Virus (aufgrund ubiquitär stattfindenden genetischen Wandels) gar nicht mehr existieren wird (abgesehen davon, dass es keines Schutzes vor einem Husten- und Schnupfen-Virus bedarf!), „erfordert ..., daß man sich über ... mögliche Einwände einfach hinwegsetzt und ihre genauere Untersuchung einer späteren Zeit überläßt. Nur so können Fortschritte erzielt werden.“ Und bestehe der „Fortschritt“ darin, dass die Geimpften gechipt, genetisch manipuliert und in sonstiger doloser Absicht vielfach geschädigt, schlimmstenfalls gar getötet werden – bei einer (angeblichen) Überbevölkerung der Erde, die sich nach Aussage des genialen Studienabbrechers und späteren Herren der (Computer-)Viren Gates allein durch Impfungen um 10 bis 15 Prozent, also um eine Milliarde (!) reduzieren ließe (wogegen die 50 Millionen Toten des 2. Weltkriegs geradezu als „Peanuts“ zu bezeichnen wären).
Jedenfalls lässt sich im Zusammenhang mit der Spieltheorie festhalten: Man verfasse – auf möglichst „hohem“, möglichst mathematisch abstraktem Niveau – eine Theorie, eine Hypothese, mit deren Hilfe man dann ein Axiom formuliere (und postuliere), das kein „Normalsterblicher“ versteht und das die Interessen derer bedient, welche diejenigen bezahlen, die solche „Wissenschaft“ betreiben. Und der Bürger stehe und staune. Wie weiland vor den sieben Weltwundern. Insofern und insoweit solche Ideen dann inkonsistent sind und nur vorgeben zu beweisen, was sie beweisen wollen oder auch sollen, mögen andere, später, solche Ungereimtheiten lösen.
Erinnert igendwie an Charles Darwin und seine Evolutionstheorie, die, vollkommen unschlüssig, zudem, schlichtweg, geklaut, von ihren, der Evolutionstheorie, Profiteuren so lange („neu-deutsch“ formuliert:) „gehypt“ wurde, bis sie, trotz aller Absurdität, gemeinhin akzeptiert und intellektuell unschuldigen Kindern weltweit als Schulweisheit (die selten etwas taugt) gelehrt wurde.
Folgerichtig stellte Frank Schirrmacher fest: „Menschliches Handeln wird von digitalen Systemen vermehrt spieltheoretisch modelliert ... Schon beim ersten Höhepunkt der Euro-Krise empfahlen Investmentbanker und Autoren internationaler Wirtschaftszeitungen die Anwendung der nichtkooperativen Variante des Spiels, um die Krise zu überleben. Dieser Deutung zufolge entwickelt sich die Euro-Krise zu einem Nullsummenspiel, in dem des einen Gewinn des anderen Verlust ist – in diesem Fall Deutschlands, das dafür die Wut der Südeuropäer auf sich zieht … Das Problem solcher Modelle in Finanzmärkten liegt darin, dass sie produzieren können, was sie beschreiben.“
Was dazu ausgenutzt wird, das Ergebnis zu erzielen – angeblich ökonomisch-mathematisch und „hoch-wissenschaftlich“ begründet –, das man erreichen möchte. Mit anderen Worten: Die Spieltheorie ist neoliberale Zweck-Wissenschaft: „… als die Morgenstern´sche Spieltheorie von Arrow zu einer allgemeinen Entscheidungstheorie formalisiert worden war, konnte nicht angenommen werden, daß damit Grundsteine einer Methodologie geschaffen wurden, die von den Neoliberalen der 70er-Jahre als Sesam-Öffne-Dich für aIle Weltfragen benutzt wird. Gordon Tullock …verwendet zur Benennung dieses totalen Erklärungsanspruchs der Okonomie (als Methodologie, nicht etwa als politische Okonomie) das Wort vom ´Imperialismus der Ökonomie´.“
Es ist nicht abwegig, vielmehr wahrscheinlich, dass auch die gefakte Corona-“Pandemie“ des Jahres 2020 mit Hilfe spiel- und plantheoretischen Methoden vorbereitet, inszeniert und realisiert wurde: um die schwerwiegendsten globalen Umwälzungen, welche die Geschichte der Menschheit je gesehen hat, auf den Weg zu bringen.
Denn die sog. „Corona-Krise“ ist alles andere ist als das, was uns die Begrifflichkeit weiszumachen versucht, alles andere als eine bloß vorübergehende Misere, vielmehr stellt sie die größte Herausforderung dar, der sich die Menschen im globalen Rahmen je stellen mussten: Der Moloch Neoliberalismus frisst justament seine Kinder, seine eigenen Ausgeburten, all die Menschen, die er, der Moloch, intellektuell und psychisch, geistig und seelisch über mehr als ein halbes Jahrhundert vereinnahmt hat, um sie dann als willen- und seelenlose Krüppel, die seiner ultimativen Machtergreifung nichts mehr entgegenzusetzen haben, wieder auszuspeien und einem sich aus dem Neoliberalismus entwickelnden faschistisch-feudalistischen System zum Fraß vorzuwerfen.
Jedenfalls pfeifen die Spatzen schon von den Dächern, dass die „Corona-Krise“ nur Vorwand und Deckmantel, lediglich die Cover-Story ist, um das marode neoliberal-kapitalistische