„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 4). Richard A. Huthmacher

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„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 4) - Richard A. Huthmacher

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in die Sklaverei zu zwingen.

      Durch Impfungen, mit Hilfe derer die verschwindend kleine Zahl der Herrschenden – der Bill Gates, George Sorros und Warren Buffet, der Rockefeller, Rothschild und Konsorten, der Oligarchen und Plutokraten im Westen ebenso wie im Osten, in Russland und China – und die gar nicht so kleine Zahl ihrer Helfer und Helfershelfer – namentlich in Politik und Exekutive – den Menschen in allen Ländern dieser Erde Nanochips verabreichen will. Durch die – die Chips – sie dann die totale Überwachung der und die vollständige Kontrolle über die Menschheit ausüben wollen. Können. Weltweit.

      Durch die – Überwachung, Kontrolle und gezielte Eingriffe – sie jeden Menschen auf der Welt problemlos abschalten können. Ausknipsen wie einen Lichtschalter. Sozial, indem sie ihn vom Geldverkehr abkoppeln. Physisch, indem sie einen plötzlichen Herztod provozieren. Wenn er, beispielsweise, gegen sein Sklaventum aufbegehrt. Heutzutage technisch – mittels Chip und Mikrowellen – ein Kinderspiel. Praktiziert, beispielsweise, bei Udo Ulfkotte. Bereits vor einigen Jahren.

      Das, Liebste, was wir derzeit in der „Corona-Krise“, d.h. in einer globalen Machtübernahme erleben, ist die Ernte, welche die neoliberalen Kapitalisten für ihre bereits mehr als ein halbes Jahrhundert dauernden Bemühungen einfahren, ist das Ergebnis der Agenda, an der auch viele, allzu viele Nobelpreisträger – und nicht nur solche der Wirtschaftswissenschaften – mitgewirkt haben: Cui honorem honorem inhonestatemque (Ehre, wem Ehre gebührt. Aber auch: Schande ihren Namen). In der Tat, Schande ihnen und den ihren. In Ewigkeit. Amen.

      Wir, die wir seit vielen Jahren gegen den Wahn- und Irrsinn des Neoliberalismus kämpfen, mussten nunmehr feststellen, wie schnell, wie innerhalb nur weniger Wochen, sich die Worte des italienischen Klassikers (Alessandro Francesco Tommaso) Manzoni erfüllen, die da lauten: „ … daß Unglück und Nöte zwar häufig kommen, weil man ihnen Grund zum Kommen gegeben hat, aber daß auch die vorsichtigste … Lebensführung nicht genügt, um sie sich fernzuhalten.“

      Heute gehen die DDR-Bürger nicht mehr auf die Straße wie vor 30 Jahren; auch daran zeigt sich, wie erfolgreich der Neoliberalismus und seine Denkungsart die Menschen indoktriniert haben. Umfassender, als die (pseudo-)sozialistische Unterdrückung dies je vermochte.

      Antigone hat ihren Bruder beerdigt, obwohl sie wusste, dass Sie dafür mit dem Tode bestraft wird – wir werden bestraft, wenn wir tun, was unsere Oberen von uns verlangen (will meinen: daran zu glauben, dass eine banale Erkältungskrankheit durch ein angeblich tödliches Virus hervorgerufen werde und nur durch eine genmanipulierende, in der Tat potentiell tödliche „Impfung“ zu bekämpfen sei).

      Ergo: War damals die Rebellion mit dem Tode bedroht, so kostet heute die Unterwerfung das Leben!

      Das hat der Neoliberalismus in seiner alles in sein Gegenteil verkehrenden Denkungsart vermocht: Deceptio dolusque suprema lex – Tarnen und Täuschen sind sein oberstes Gebot.

      Mithin, meine Liebe: Es gibt einen roten Faden, der vom Neoliberalismus zum „Big Government“ der „Corona-Zeit“ führt. Und da in der Politik bekanntlich nichts von ungefähr passiert, ist davon auszugehen, dass der Neoliberalismus – wie ich diesen in einer Vielzahl von Büchern beschreibe, analysiere und werte – als gezielte, geplante „Vorarbeit“ zu den totalitären Strukturen zu verstehen ist, die nunmehr seit über einem Jahr errichtet werden.

      In einer Vielzahl offener wie persönlicher Briefe habe ich mit einer Reihe von Personen zu kommunizieren versucht, die „aufgewacht“ sind (oder sein sollten); eine Antwort habe ich nie erhalten. Insofern bleibt mir als Trost, dass wir – über Deinen Tod hinaus – miteinander kommunizieren (können): Was interessieren mich die Fußsoldaten, wenn ich mit einem Geistesriesen im intellektuellen Austausch stehe 66.

      So also schrieb ich 67:

      Band 4 (Teilbände 1-6) von „Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit“ (vorläufig?) abschließend will ich – aus gegebenem Anlass, d.h. wegen der schwerwiegendsten, einschneidensten globalen Umwälzungen, die die Geschichte der Menschheit je gesehen hat – noch einen (vermeintlich, nur vordergründig) weiten Bogen schlagen zu den aktuellen Ereignissen der sog. „Corona-Krise“ (die alles andere ist als das, was uns die Begrifflichkeit weiszumachen versucht, alles andere als eine bloß vorübergehende Misere, die vielmehr die größte Herausforderung darstellt, der sich die Menschen im globalen Rahmen je stellen mussten).

      Und ich möchte in aller Deutlichkeit vor Augen führen, dass nun das Ungeheuer aus dem Schoße kroch, das der globale Kapitalismus, auch Neoliberalismus genannt, in sich barg. Seit langem.

      Vor Augen führen, dass ich meine Zeit nicht damit „vergeude“, das Portrait irgendwelcher Nobelpreisträger zu zeichnen, die im Bewusstsein der Allgemeinheit (oft jedenfalls) längst vergessen sind, dass ich vielmehr Zusammenhänge aufzeigen, Hintergründe erhellen und Machenschaften aufdecken will, die sich notwendigerweise, geradezu zwangsläufig aus all den Strukturen, Zusammenhängen und personellen Verflechtungen ergeben, wie ich diese namentlich in den beiden Bänden über den Neoliberalismus und den (bisher) sechs Bänden über Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften dargestellt habe.

      Dass es sich hier, in der Tat, um eine Metonymie handelt, dass die (Nobel-)Preisträger nur pars (als einzelne Person) resp., in ihrer Gesamtheit, partes pro toto stehen: Das Gesamtbild ist nur als möglichst lückenloses Mosaik seiner einzelnen Teile zu erkennen, zu verstehen und zu benennen.

      Jedenfalls empfände ich es als geradezu grotesk, den Moloch Neoliberalismus zu beschreiben, ohne aufzuzeigen, dass dieser, letzterer, justament seine Kinder, seine eigenen Ausgeburten frisst: all die Menschen, die er, der Moloch, intellektuell und psychisch, geistig und seelisch über mehr als ein halbes Jahrhundert vereinnahmt hat, um sie nun als willen- und seelenlose Krüppel, die seiner ultimativen Machtergreifung nichts mehr entgegenzusetzen haben, wieder auszuspeien.

      Die Briefe, Mails etc. (nebst einschlägigen Anmerkungen), die ich im Folgenden anführe, sollen zudem verdeutlichen, dass ich nicht tatenlos zusehe, wenn die ganze Welt, die wir kennen (und deren Unzulänglichkeiten, Ungerechtigkeiten, deren Lug und Trug ich, wieder und wieder, benenne) verschwindet, um einem noch viel schlimmeren Zustand, dem der weltweiten, ultimativen Barbarei und Sklaverei (als den beiden Seiten derselben globalen Medaille) anheim, zum Opfer zu fallen.

      Meine Möglichkeiten, als armer Poet Einfluss zu nehmen, sind bescheiden, höchst ungern hört man die Stimme des einsamen Mahners in der Wüste. Indes: Keiner wird sagen können, ich habe mich nicht nach Kräften gewehrt. Wiewohl – vielleicht, wahrscheinlich – von vornherein auf verlorenem Posten.

      Nichtsdestoweniger: Als ultima ratio bliebe immer noch der bewaffnete Kampf. Auch wenn der Hydra für jeden abgeschlagenen Kopf zwei neue nachwachsen sollten. Schlimmstenfalls – d.h. bestenfalls – sehen wir uns wieder vor der mir ursprünglich vorbestimmten Zeit. Wie auch Du abberufen wurdest vor der Deinen.

      In diesem Sinne möge der werte Leser die folgenden Ausführungen verstehen; es bleibt nur zu hoffen, dass solche derart zukünftig noch möglich sein werden.

      Offener Brief

      Von: "Richard Alois Huthmacher" <[email protected]>

      An: [email protected]

      Datum: 11.04.2020 15:49:02

      Dr. med. Richard A. Huthmacher

      Chefarzt und Ärztlicher Direktor i.R.

      Schriftsteller

      Landshut

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