Herausforderungen für die Berufsbildung in der Schweiz. Markus Mäurer
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1 Art. 34ter: «Der Bund ist befugt, über das Gewerbewesen einheitliche Vorschriften aufzustellen» (zit. in Wettstein, 2008, S. 2).
2 «Unter den Begriff parastaatliche Verwaltung fallen verselbständigte Verwaltungseinheiten, halbstaatliche oder private Organisationen, die öffentliche, gesetzlich vorbestimmte Aufgaben des Bundes, der Kantone oder der Gemeinden erfüllen. Parastaatliche Verwaltung ist eine Form der in der Schweiz stark ausgebildeten Verflechtung zwischen staatlichem und privatem Sektor» (Linder, 1987, S. 136).
3 Darin kommt die zunehmende Bedeutung supranationaler Steuerungsinstanzen für den Bildungsbereich insgesamt zum Ausdruck, auf die jedoch in diesem Text nicht näher eingegangen wird.
4 Im gängigen «Bildungsproduktionsmodell» mit den Kategorien Input, Prozess und Output bezeichnet Letzterer die unmittelbaren Ergebnisse von Bildungsprozessen im Sinne erworbener Kompetenzen; mit Outcomes werden die langfristigen, im weiteren Verlauf des Lebens durch den Kompetenzerwerb erzielten Ergebnisse bzw. Renditen bezeichnet (Klieme & Tippelt, 2008).
5 Anteil des Bundes an den Berufsbildungskosten der öffentlichen Hand: 2000: 16 Prozent; 2005: 17 Prozent; 2010: 20 Prozent; die gesetzlich vorgesehenen 25 Prozent sollen 2012 realisiert werden (BBT, 2012).
6 In dieser Botschaft ist die Berufsbildung erstmals in eine Gesamtstrategie der Bildungs- und Wissenschaftspolitik eingebunden.
7 Die Forschungsförderung an den kantonalen Hochschulen wurde mit dem Förderprojekt des BBT «Leading Houses» eingeleitet. Näheres dazu findet sich unter www.sbfi.admin.ch/berufsbildung/01528/01529/index.html?lang=de.