Schweizerische Demokratie. Sean Mueller
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3. Der Inhalt von politischer Kultur ist das Ergebnis von Kindheitssozialisation, Erziehung, Medieneinfluss und Erfahrungen im Erwachsenenleben.
4. Politische Kultur und politisches System beeinflussen sich wechselseitig.
7 Beispiele sind die Untersuchungen von Longchamp/Rousselot (2010) und Gabriel/Plasser (2010), welche die politische Kultur der Schweiz im europäischen Vergleich und in der direkten Gegenüberstellung mit derjenigen Österreichs und Deutschlands behandeln.
8 Zu den europäischen Unterschieden der Wahlbeteiligung aus dieser Perspektive: Freitag (1996). Ladner und Milner (1999) zeigen anhand eines Vergleichs schweizerischer Gemeinden, dass das Proporzwahlrecht im Vergleich zum Majorz zu einer höheren Beteiligung führt.
9 Für eine ausführlichere Darstellung der drei Schulen des sozial-strukturellen, des sozialpsychologischen und des ökonomischen Rational-Choice-Ansatzes aus schweizerischer Sicht: Hardmeier (1995), Kriesi/Linder/Klöti (1998), Schloeth (1998), Milic (2008) und Milic et al. (2015) für eine Darstellung der Wahlforschungstheorien in Zusammenhang mit Volksabstimmungen sowie das Kapitel 10.
10 Im Jahr 2014 übernahmen 25 Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung über 15 Jahre freiwillige Tätigkeiten in Vereinen und Organisationen (formelle Freiwilligkeit). Daneben waren 38 Prozent informell (d. h. ausserhalb von Vereinen) in der Freiwilligenarbeit engagiert, 10 Prozent hatten ein Ehrenamt inne. Freiwillige arbeiten im Durchschnitt etwa dreieinhalb Stunden pro Woche für ihr wichtigstes Engagement (Freitag et al. 2016:34). Vgl. auch http://sgg-ssup.ch/de/freiwilligenmonitor.html und BFS (2015a).
11 Die AG für Werbemedienforschung (WEMF) erhebt in der Schweiz seit 1963 Zahlen zur Mediennutzung.
12 Z. B. www.infosperber.ch oder www.domainepublic.ch. Auch die Wissenschaft selber probiert vermehrt, direkt Zugang zu der Bevölkerung zu erhalten, z. B. via www.defacto.expert oder http://geschichtedergegenwart.ch.
13 NZZ vom 26. März 2009.
14 www.smartvote.ch ist eine webbasierte Entscheidungshilfe für Wähler, die in der Schweiz seit 2003 angeboten wird. Auf die eidgenössischen Wahlen 2015 hin verzeichnete die Plattform mehr als 1.3 Millionen Nutzungen.
15 Zur demokratietheoretischen Funktion «aktiver Öffentlichkeit» ausführlich: Kapitel 12; zum Begriff der nicht konfliktfähigen und nicht organisierbaren Interessen vgl. Kapitel 5.
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