SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht. Eva van Mayen

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SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht - Eva van Mayen

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gleich vier Stunden bleiben?“

      Oh das wird fantastisch, dachte sich Tina. Sie wählte mit Blick auf ihren Erlebnishunger den längeren Tarif. Danach suchte sie die Umkleidekabinen auf und zog sich aus, knotete das Handtuch um, legte den Bademantel und eine Wasserflasche in ein dafür vorgesehenes Fach und machte sich auf direktem Weg in die finnische Sauna. Dort sollte gleich ein Aufguss stattfinden.

      Tina betrat die Sauna, schaute sich um, wo sie sich in Position bringen könnte. Auf einer langen Bank direkt vor dem großen Ofen saßen bereits vier Männer, zwei allein, zwei in Begleitung ihrer Frauen. Sie ging kokett an der langen Bank vorbei und setzte sich gegenüber auf eine Planke, die über Eck ging.

      Nun breitete Tina ihr Handtuch aus, wobei sie absichtlich und voll Genuss ihren prachtvollen Arsch den Herren entgegen streckte. Sie lehnte sich nach vorn, zupfte die hinteren Zipfel des Handtuches glatt, kniete sich erst mit dem einen Bein aufs Handtuch, so dass ihre Möse etwas gespreizt wurde, dann erst nahm sie ihr zweites Bein mit auf das Handtuch. Sie drehte sich um, setzte sich und lehnte ihren Rücken an die Wand.

      Die Männer wie auch die Frauen schauten gebannt auf Tina. Mit einen gespielt unbeteiligtem Blick blickte Tina mehr oder weniger flüchtig auf die „auserkorenen“ Herrschaften und grinste in sich hinein.

      Die Tür ging auf und herein trat ein gut gebauter junger Bursche, der für den Aufguss verantwortlich war. Alle Augen richteten sich nun auf ihn, in gespannter Erwartung welchen Duft und welche Zeremonie er gleich anwenden würde.

      Unbemerkt von den meisten Saunabesuchern hatte Tina ihre Beine angezogen und sie dabei ein wenig gespreizt. Da sie auf der mittleren Planke saß, hatten die Herren gegenüber auf der unteren Bank nun eine wahrhaft reizende Aussicht. Tina schloss die Augen und genoss die Hitze, welche sich durch den ersten Aufguss im Raum verteilte. Sie wusste genau, dass der eine oder andere von ‚ihren’ auserkorenen Herren nun heimlich ihre Fotze betrachten würde.

      Tina machte das an. Ihre Nippel wurden hart. Am liebsten hätte sie jetzt ihre Perle ein wenig gerieben. Aber das ginge schließlich zu weit.

      Beim zweiten Aufguss blickte sie auf und begann den Schweiß, der sich auf ihrer Haut gebildet hatte, zu verteilen. Sie rieb ihre Arme, ihren Hals.

      „Passend zum Eis-Minze-Aufguss werde ich Ihnen vor dem dritten Durchgang Eiswürfel reichen“, sagte der junge Aufgießer.

      Als die Schüssel mit den Eiswürfeln bei ihr angekommen war, packte sie sich zwei Hände voll und legte das Eis in ihren nackten Schoß. Von dort aus nahm Tina immer wieder ein paar Würfel, rieb sich damit die Arme ab, den Hals, den Nacken, die Titten, die Beine.

      Während dessen schmolzen die Eiswürfel auf ihrer Scham und das kalte Wasser lief ihr zwischen die Beine und über ihre glühende Möse. Die vier Männer schauten gebannt auf Tina. Nach dem dritten Durchgang verließen alle Gäste fluchtartig den nunmehr höllisch heißen Raum. Tina blieb. Sie konnte die Hitze gut aushalten.

      In ihrem Kopf flimmerten die Gedanken hin und her. Sie lächelte ein wenig, als sie in Gedanken die Blicke der Männer Revue passieren ließ. Immer noch war sie ganz angetörnt. Nun denn - jetzt war sie alleine, also konnte sie sich ihrer Perle widmen und sie mit den Fingern liebkosen.

      Tina schloss die Augen, strich über ihre Brüste. Die Nippel waren noch immer steif aufgerichtet. Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand schoben sich zwischen ihre Schamlippen und begannen die Klit zu reiben. Ganz hart war der Kitzler. Wie eine kleine Erbse fühlte er sich zwischen ihren Fingern an. Tina öffnete ihren Mund und stöhnte ganz leise.

      *

      Die Tür wurde geöffnet und neue Gäste traten herein. Erschrocken öffnete Tina ihre Augen und sah nicht nur die Gäste, die herein strömten. Nein, sie sah auch den Kerl, der ihr direkt gegenüber saß. Irritiert schaute sie den Fremden an. Womöglich saß er schon die ganze Zeit da und hatte sie beobachtet? Dabei hätte Tina schwören können, dass zuvor alle Gäste die finnische Sauna verlassen hatten...

      Tina stand auf, schnappte ihr Handtuch und verließ ebenfalls die Sauna. Der Kerl folgte ihr. Sie kühlte sich mit einem Wasserschlauch ab. Erst die Beine, dann die Arme, den Po, die Titten, den Bauch und zuletzt den Rücken. Als sie ins Freie gehen wollte, um das kalte Tauchbecken aufzusuchen, trat ihr der Kerl in den Weg und flüsterte in ihr Ohr: „Mich hat es angemacht, wie du dich berührt hast. Darf ich das dann auch?“

      Ohne eine Antwort, nur mit einem Lächeln im Gesicht, ging Tina weiter. Sie stieg hinein in das kalte Tauchbecken. Herrlich, nach der heißen Sauna und ihren heißen Gefühlen. Gerade als sie wieder heraussteigen wollte, kletterte der Kerl zu ihr ins Becken. ‚Toll schaut er aus’, dachte sich Tina. Muskulöse Beine, ein breiter Rücken, der Schwanz, der schon etwas hart war, schaute auch vielversprechend aus...

      Tina sagte nichts, zwinkerte ihm zu, gab ihm ein flüchtiges Küsschen auf die Wange, stieg die Leichtmetall-Treppe hoch und hievte sich, einer Turnerin gleich, aus dem Becken. Natürlich war sich Tina darüber im Klaren, dass sich mit jeder Stufe, die sie nach oben kletterte, ihre Fotze auseinander spreizte und der Kerl unter ihr im Wasser einen prächtigen Einblick hatte.

      Tina trat wieder ins Innere der Saunaanlage, um sich ein wenig am Kamin zu entspannen. Der gutaussehende Kerl war irgendwie weg. Schade!

      *

      Nach einer Viertelstunde wechselte Tina hinüber in die Dampfsauna. Wenn sie dort den Wasserstrahl des Schlauchs auf den Dampffühler halten würde - das kannte sie schon von früheren Besuchen - entstand nach kurzer Zeit extra viel Dampf. Man konnte sodann die Hand nicht mehr vor den Augen sehen, geschweige denn von außen durch die Glastür schauen. Das war ein ungestörter Platz für alle Fummeleien, zumal man sich so setzen konnte, dass man rechtzeitig sah wenn jemand herein kam.

      Tina nahm Platz auf der mit einem schönen Mosaik belegten warmen Bank und wartete, dass sich der Dampf entwickelte. Da öffnete sich plötzlich die Tür und herein trat der hübsche wohlgebaute Kerl.

      „Lass dich nicht stören, ich bin dir gerne behilflich, wenn du mich lässt“, meinte der Kerl mit einem süffisanten Lächeln.

      Tina lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, stellte das linke Bein auf die Bank, das rechte Bein spreizte sie ab und stellte ihren Fuß auf den Boden. So saß sie abwartend da, ihre Möse weit geöffnet.

      Tina leckte sich über ihre Lippen. Herausfordernd schaute sie den Typ an. Er setzte sich neben sie, legte seine rechte Hand auf ihren Venushügel. Sein Daumen suchte die Klit. Er begann ungeniert den Kitzler zu massieren. Alsbald drehte er sich weiter zu Tina hin, so dass er ihr direkt in die Augen blicken konnte. Er nahm Tinas rechtes Bein und legte es über seinen linken Oberschenkel. Tina schaute auf seinen wahrlich beachtlichen großen steifen Schwanz.

      „Gefällt er dir? Ich würde ihn gern in deine Fotze stecken. Du willst doch gefickt werden, du kleines Dreckstück?!“

      Der Kerl steckte unvermittelt drei Finger in Tinas geöffnete Möse und begann sie in ihrem Inneren zu bearbeiten. Der Daumen drückte die Klit, seine Finger spielten in Tina. Genüsslich fickten seine Finger die triefend nasse Fotze.

      Es schmatzte.

      Tina schob ihr Becken dem Kerl entgegen, so dass seine Finger bis zum Anschlag in ihr steckten.

      „Ja fick mich, besorg es mir!

      Fester!

      Ich komme gleich“, stöhnte Tina.

      Der

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