SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht. Eva van Mayen
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Jaaaahhhh!
Mach weiter!
Steck die Flasche ganz fest, ganz tief in meine Möse.
Oh ja, ich bin so geil!
Fick, fick, fick.“
Es pulsierte in Tina. Es zog sich alles in ihr zusammen. Sie explodierte förmlich. Sie schrie, stöhnte, spritze die Flasche beinahe aus sich heraus.
Tina konnte sich nicht daran erinnern, je so einen gewaltigen Orgasmus erlebt zu haben.
Der Herr von der oberen Bank stand auf und ging wortlos nach draußen.
Der Typ hinter Tina klatschte ein letztes Mal auf Tinas Arsch und zog die Flasche aus der Fotze. Ein Schwall der Lust strömte noch einmal aus Tina heraus und tropfte auf den Boden.
Völlig erledigt sank Tina auf die untere Saunabank.
Der Kerl setzte sich neben Tina, schraubte die Flasche auf: „Magst nen Schluck?“
Schmunzelnd griff Tina nach der Flasche und trank einen großen Schluck Wasser.
Wenig später stand sie unter der Dusche, wusch sich die Haare und ihren Körper. Die Gedanken kreisten um das gerade Erlebte. Ihre Fotze war immer noch geschwollen und gedehnt. Gleich würde Tina sie schön mit Bodylotion eincremen.
Tina war froh in die Sauna gefahren zu sein. Sie war froh, dass ihr Freund nicht da gewesen war. Sie war froh um dieses Erlebnis. Immer wenn sie zukünftig eine kleine Wasserflasche in die Hand nehmen oder wenn sie wieder in eine Dampfsauna gehen würde, immer würden diese geilen Erinnerungen auftauchen.
Vielleicht sollte sie fortan nur noch kleine Plastikwasserflaschen kaufen?...
Manfreds wundersame Liebes- Maschine
Eine erotische Geschichte
Vorneweg: ich bin anders als andere. Gut, das wird jeder von sich behaupten, da wir bekanntlich alle irgendwie anders sind. Doch bei mir bezieht sich das auf etwas anderes.
An meinem Leben selber ist nichts Besonderes, was sich hervorheben ließe. Schule, Ausbildung, Beruf. Ein Weg, den schon viele gegangen sind und noch gehen werden. Langweilig, würden jetzt viele sagen, und um ehrlich zu sein ist es das auch. Schon wenn ich morgens aufstehe wird mir klar, dass der kommende Arbeitstag nicht anders sein wird, als der vorige oder der nächste. Man schleppt sich zur Arbeit da man von irgendwas leben muss. Gegen Nachmittag sind diese Pflichtstunden endlich vorbei und man muss noch glücklich darüber sein, dass man dies überhaupt tun darf. Aber ehrlich gesagt sehe ich das in dem Moment anders.
Ich bin ein Kind des Konsums geworden. Konsumieren ist das Zauberwort. Immer mehr, immer schneller hintereinander, damit die Wirtschaft funktioniert. Ohne Konsum kein Wachstum. Ohne Wachstum nur Rückschritt. So versucht man es uns beizubringen, obwohl einem die Logik sagt, dass das nicht ewig gut gehen kann. Aber das steht auf einem anderen Blatt Papier.
Also verbringe ich meine Tage damit, als graue Maus durch die Arbeitswelt zu huschen, ohne dass ich auffalle. Will ich auch gar nicht, denn meine Kolleginnen und Kollegen sind mir einerlei. Wenn Feierabend ist, dann ist Feierabend. Ich habe die Leute dann mehr als acht Stunden gesehen und das reicht sodann auch. Dann brauche ich meine Ruhe, möchte nur noch das machen, was ich will.
Kaum bin ich aus dem Büro, bessert sich meine Laune, denn endlich habe ich frei und kann mich dem widmen, was mir persönlich am meisten Spaß macht.
Mit schnellen, festen Schritten gehe ich nach Hause, und wenn dann die Wohnungstür hinter mir zufällt, atme ich erst einmal tief durch und ein Grinsen zaubert sich auf mein Gesicht, welches sich von einem Ohr zum anderen zieht. Besonders wenn ich darüber nachdenke, dass heute Manfred kommt, um mir seine neuste Erfindung mitzubringen.
Dabei muss ich erst einmal erzählen, wer Manfred ist, damit man die ganze Sache besser versteht.
*
Manfred ist ein Nerd wie aus dem Bilderbuch. Ich kenne Manfred schon sehr lange. Wir sind schon zusammen auf das Gymnasium gegangen, wobei er in einer anderen Liga spielte. Er war immer schon der kleine Naturwissenschaftler, ich eher die sprachlich Begeisterte. Während ich über englischer und französischer Sprache brütete war er eher damit beschäftigt irgendetwas auszurechnen und vor allem zu basteln.
Eines musste man Manfred nämlich lassen, er war nicht nur der reine Theoretiker, sondern seine Begabung, und nur so konnte man es nennen, weitete sich auch auf sein handwerkliches Geschick aus. Als kleiner Physiker setzte er die Theorie auch wirklich um, und es war manches Mal erstaunlich, wenn er etwas Gebautes mit in den Unterricht brachte und man endlich einmal anschaulich sehen konnte, worüber wir zuvor nur theoretisch gesprochen hatten. So konnte selbst ich erkennen, wofür etwas gut war.
Ansonsten war an Manfred nichts wirklich Interessantes. Ein unscheinbarer Mensch, an dem irgendwie alles durchschnittlich war. Keine Ecken, keine Kanten. Bekleidung, weil es sein musste. Er unterwarf sich keinem Modediktat. Er sah jeden Tag fast gleich aus. Der gleiche Pullover, die gleiche Hose, selbst die Socken hatten immer dieselbe Farbe. Man konnte wirklich meinen, dass er nur diese hatte, aber das war nicht wirklich so. Er war in dieser Frage recht einfach gestrickt und machte sich eher über andere Sachen Gedanken. Da hatte Mode keinen Platz mehr in seinem Gehirn.
Später bekam ich heraus, warum das so war.
Wenn er Klamotten einkaufen ging, dann immer im großen Stil. Er schnappte sich zum Beispiel einen Pullover, sah sich den Preis an, probierte ihn dann, um die richtige Größe zu bestimmen. Wenn die beiden Voraussetzungen erfüllt waren, dann kaufte er diesen. So gesehen mache ich es auch nicht anders, nur kaufte Manfred dann nicht nur einen, sondern gleich zehn davon. Dabei kam ihm nicht in den Sinn, wenigstens in der Farbe zu variieren. Bei anderen Klamotten praktizierte er es nicht anders. Somit bekam man rasch den Eindruck, als wenn er immer die gleichen Sachen trüge.
Berührungspunkte hatten wir keine. Wir saßen zwar ab und zu im gleichen Klassenraum, aber das war auch schon alles. So nahmen wir voneinander wenig Notiz und verloren uns nach der Schule aus den Augen. Wobei das so nicht wirklich wahr ist, da wir uns niemals ins Auge gefasst hatten.
So sah ich ihn fünf Jahre nicht mehr bis zu einem bestimmten Tag. Aber das erzähle ich später.
Nach der Schule taten sich zwei Möglichkeiten für mich auf, um mein Lebensweg zu gestalten. Erstens konnte ich weiter zur Schule gehen, sprich studieren. Aber ehrlich gesagt war ich viel zu faul um mich an ein Studienfach zu wagen. Vor allem mit welchem Ziel? Lehrerin wäre das Allerletzte für mich gewesen. Nicht dass ich etwas gegen Kinder hätte, aber ich musste sie nicht in größerer Zahl um mich haben. Übersetzerin oder Ähnliches betrachtete ich auch nicht als erstrebenswert.
Auf der anderen Seite wollte ich endlich Geld verdienen und ein eigenes Leben führen. Raus bei den Eltern und leben. Also ging ich nicht weiter zur Schule sondern fand einen Bürojob, der mich nicht ausfüllte, mir aber einen recht angenehmen Lebensstil ermöglichte. Luxus stand nicht auf meiner Karte und ich strebte auch nicht danach. Man könnte fast meinen, dass ich mit mir und der Welt im Reinen war, aber das war ich in dem Sinne nun nicht.
Mir fehlte etwas, wobei ich nicht wirklich wusste, was es war. Es hing mit meinen Partnern zusammen. Auch wenn sie noch so lieb waren, und die meisten waren es, fehlte