SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht. Eva van Mayen
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Der Kerl fickte Tina mit seinen Fingern. Immer wieder stieß er die Finger in sie hinein. Jedes Mal, wenn er sie heraus zog, spritzte der Lustsaft aus Tina heraus.
„Stell dich vor mich hin, ich will deinen Schwanz blassen“, raunte Tina.
„Dann setz dich so vor mich, dass ich deine Fotze weiter mit meinen Fingern bearbeiten kann.“
Tina bemühte sich, den Wünschen des Mannes nachzukommen und setzte sich so, dass beide Beine weit gespreizt und ihre Füße auf dem Boden waren. Der Typ stand vor ihr und steckte seinen Schwanz in Tinas Mund, bückte sich ein wenig herab, so dass seine Finger wieder in die Fotze eindringen konnten. Tinas Grotte war weich und warm. Sie umschloss förmlich die fickenden Finger.
Es schmatzte und sabberte.
„Knie dich hin und dreh dich um, damit ich dich ficken kann“, knurrte der Kerl.
Tina kniete sich auf die Bank, drehte sich um, stütze sich mit den Armen auf der darüber liegenden Sitzebene ab und reckte ihren geilen knackigen Arsch dem forschen Kerl entgegen.
„Erst werde ich es deiner Fotze besorgen und danach werde ich deinen geilen Arsch ficken.“
Als er das sagte, rammte er bereits seinen dicken Schwanz in Tinas Fotze. Er packte sie an den Schultern und fickte sie fest und hart.
Tina stöhnte: „Ja, so ist es gut.
Fick mich! Gib’s mir!
Ja fick, fick, fick.
Ich spritze gleich wieder ab.“
Und der Kerl fickte Tinas gierige Fotze, stieß zu - wieder und wieder. Dann zog er seinen Schwanz aus der Möse heraus, klatschte mit seiner Hand auf Tinas Arsch und zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander.
‚Langsam!’, wollte Tina noch sagen. ‚Mein Arsch hat schon lange keinen Schwanz mehr gehabt!’, wollte sie auch noch sagen...
Aber da war es bereits geschehen. Der Kerl hatte seinen dicken Riemen in Tinas Arsch gerammt.
„Au!“, winselte Tina.
Ihre Rosette fühlte sich an, als ob sie auseinander reißen würde. Der Typ nahm darauf keine Rücksicht. Stattdessen fickte er nun ihren Arsch. Der Dehnungsschmerz war bald verschwunden.
Tina gab sich der Geilheit hin.
Sie liebte hin und wieder einen Arschfick.
Fast bei jedem Stoß spritze es aus ihrer Möse vor Geilheit.
„Ich werde dich jetzt besamen, Du geiles Stück!“
Mit diesen Worten spritze der Kerl mächtig in Tinas Arschfotze ab. Danach zog er seinen Schwanz heraus, klatschte noch einmal auf Tinas Arsch und setzte sich schwer atmend auf die Bank.
Es war so heiß, alles voller Nebel und Dampf. Tina war schwindelig. Erschöpft ließ sie sich ebenfalls auf die Bank plumpsen. Mit wackeligen Beinen verließen beide weinige Augenblicke später die Dampfsauna und gingen in Richtung Dusche.
*
Tina griff unterwegs in das Fach, in dem sie ihre Wasserflasche abgelegt hatte, um einen Schluck daraus zu trinken.
„Füll sie ganz voll mit Wasser, so dass sie ganz hart und prall ist. Deine Fotze kann noch etwas vertragen! Bring sie mit in die Dampfsauna! Wir sehen uns gleich dort!“, flüsterte der Kerl in Tinas Ohr.
Tina wusste nicht so recht, als sie unter der Dusche stand, ob sie einfach abhauen, oder ob sie die kleine Plastikwasserflasche vollfüllen und den Anweisungen Folge leisten sollte. Das warme Wasser floss angenehm über ihren Körper. Sie versuchte die Bilder aus ihrem Kopf zu verdrängen.
Ja, sie war noch geil.
Ja, sie wollte noch mehr!
Sollte er sie doch noch einmal ficken.
Ihre Fotze konnte tatsächlich noch ein paar Stöße vertragen.
Tina kehrte mit ihrer prall gefüllten Wasserflasche in die Dampfsauna zurück. Der Kerl hatte schon wieder für ausreichend Dampf gesorgt. So betrat sie die Sauna ohne irgend etwas sehen zu können. Eine Hand packte sie, schob sie in Richtung Sitzbank. Sie stand davor, verlor das Gleichgewicht und musste sich deshalb an der oberen Sitzbank abstützen.
Da war ein Bein. Ihre Hand fasste neben ein Bein, ein Knie. Es schien jemand auf der oberen Bank zu sitzen. Doch sie konnte vor lauter Dampf niemand erkennen. Jemand hinter ihr schob mit seinen Füßen ihre Beine auseinander. Tina stand, mit weit geöffneten Beinen, nach vorn gebeugt im undurchsichtigen Dampf. Ihre Hände stützte sie neben irgendwelchen Knien auf. Vor ihrem Gesicht pendelte, im Dampfnebel kaum erkennbar, scheinbar ein Schwanz.
Wo war ihre Wasserflasche? Sie war ihr aus der Hand geglitten, als sie das Gleichwicht verloren hatte und sich auf der Bank abstützen musste.
„Knie dich auf die Bank und lehn dich weiter nach vorn! Vergiss nicht die Beine weit zu spreizen“, befahl ihr der Kerl.
Tina tat wie ihr aufgetragen.
Nun, da sie sich nach vorn lehnte, berührte ihre Stirn die Eichel des Herrn, der auf der oberen Bank saß.
Plötzlich ein harter, dehnender Schmerz. Die Wasserflasche wurde in ihre Fotze gerammt. Während Tina noch erschrocken ihren Mund öffnete und ein klagendes „Aua“ japste, steckte auch schon die dicke dunkelrote Eichel in ihrem Mund. Der Herr hielt Tinas Kopf gefasst und begann tief und fest ihren Mund zu ficken. Tina würgte. Fast musste sie kotzen.
Der Kerl von vorhin bewegte nun die Flasche in ihrer Fotze. Mit kleinen rückenden Bewegungen trieb er die Flasche immer tiefer in Tinas Möse. Breitbeinig, völlig ausgefüllt, kniete Tina auf der Bank. Der Flaschenhals hatte bereits ihren Muttermund erreicht. Kleine rammende Stöße massierten diesen.
Tina konnte mittlerweile vor lauter Geilheit keine Schmerzen mehr empfinden. Ihre Möse umfasste die Flasche. Tina hatte nicht gedacht, dass die ganze Flasche in sie hinein passen würde. Es war ein geiles Gefühl. Alles in ihr war ausgefüllt. Wie ein Schlund saugte ihre Möse an der Flasche.
Der Kerl zog nun die Flasche weiter heraus, um sie sodann erneut in Tina zu rammen. Er fickte sie fest und hart.
In Tina baute sich ein gewaltiger Orgasmus auf. Alles kribbelte, zuckte, vibrierte.
Der Herr vor ihr, mittlerweile erkannte sie im Nebel sein Gesicht, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Der Mann, es war einer von der langen Bank in der finnischen Sauna, dem sie ihr Hinterteil entgegen gestreckt hatte, wichste noch ein paar Züge lang seinen Schwanz. Kurze Zeit später spritzte er seine gesamte Ladung mitten in Tinas Gesicht.
Der Typ hinter ihr zog mit einem Mal die Flasche aus Tinas Fotze. Aus ihr heraus spritze ein Schwall von Mösensaft. Er rammte die Flasche wieder komplett in die Fotze hinein, bis zum Anschlag.
Tina stöhnte: „Ja, ich komme!
Fick mich.