SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht. Eva van Mayen

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SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht - Eva van Mayen

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Sie war durch die weite Spreizung meiner Beine geöffnet und zeigte bereitwillig ihr rosa Fleisch, welches bereits feucht war. Der Alkohol und die Situation hatten mich gut vorbereitet und so begann es bereits bei mir zu fließen.

      Um es Norbert noch deutlicher zu zeigen, schob ich jetzt auch noch meine zweite Hand herunter und legte sie, wie die andere, neben meine aufgeworfenen Schamlippen. Dann zog ich sie langsam auseinander, ließ seinen Blick tief in mein Geheimnis tauchen. Jetzt hatte ich noch mehr den Eindruck, als wenn sich dieser in mich bohrte, und ich fühlte mich so nackt wie selten zuvor.

      Norbert war kaum noch zu halten, das konnte ich genau erkennen. Doch noch sollte er nicht bekommen, was er begehrte. Ich wollte, dass er zuvor meine reife Frucht kostete, sich an ihr labte und mir damit die Freude bereitete, die ich in diesem Moment so sehr herbeisehnte.

      Dies war immer schon der Teil gewesen, der mir am meisten Wohlbefinden brachte. Hier konnte ich mich fallen lassen, spürte die intensivsten Momente, die man mir geben konnte, und wenn ein Mann gut war, kam ich sogar zu etwas, was einem Höhepunkt recht nahe kam. Wenn ein Mann dies schaffte, durfte er mich zum Lohn haben und mit mir schlafen.

      Norbert löste sich endlich aus seiner Erstarrung und krabbelte weiter auf das Bett und direkt zwischen meine Beine. Doch ich drückte gegen seinen Kopf und dirigierte ihn so auf das zu, was ich von ihm wollte.

      Auch wenn eine leichte Enttäuschung in seinem Gesichtsausdruck lag, als er mich kurz ansah, beugte er sich jetzt herunter, und schon wenige Sekunden später spürte ich seinen warmen Atem an meinen Schenkelinnenseiten, die er nun gekonnt verwöhnte.

      Zärtlich küsste er sich erst die eine Seite herunter, hauchte mir geradezu Gefühle in den Körper, die mich erzittern ließen. Doch wenige Zentimeter vor dem Ziel, das sich danach sehnte geküsst zu werden, hob er seinen Kopf an und widmete sich auch noch dem anderen Bein in gleicher Weise.

      Mir wurde immer wärmer und ich konnte es kaum noch aushalten. Daher griff ich ihm in dem Moment an den Kopf, als er meinem Zentrum wieder näher kam. Dann führte ich ihn so zu mir heran, dass wenig später seine Lippen auf mir aufsetzten.

      Ich schrie einmal kurz auf, als ich es spürte, wie sich seine weichen Lippen mit meinen vereinten. Sie lagen einen kurzen Moment nur auf mir und rührten sich nicht. Doch als ich Norberts Kopf los ließ und meine Schamlippen erneut für ihn öffnete, zeigte er mir, dass er es nicht das erste Mal tat.

      Jubeln hätte ich können, als ich spürte, wie intensiv er sich um mich bemühte. Zuerst tastete er fast nur mit seiner Zungenspitze meine zarte Haut ab, strich nur ganz sanft darüber, als wenn er erst einmal alles kennenlernen wollte. Dabei zog er mehrfach seine Zunge in seinem Mund zurück, um meinen Geschmack zu erforschen. Dieser schien ihm zu gefallen, denn schon wenig später wurde er forscher und begann mich sodann richtig zu erkunden. Immer wieder strich er suchend über mich und fand, was ich hoffte, dass er es finden würde.

      Zuerst ließ er seine Zungenspitze über meinen Lustknopf gleiten und erforschte dabei, was mir am meisten Lust bereitete. Er bekam sehr schnell heraus, womit er mir am meisten Freude bescherte und dies nutze er auch schamlos aus.

      Mein Stöhnen, das durch das Schlafzimmer hallte, zeigte ihm sehr gut die Reaktion meines Körpers an, der sich schon bald in heller Aufregung befand. Doch wenn es bei mir fast soweit war, wenn sich meine Erregung zu konzentrieren begann, um in mir explosionsartig auszubrechen, ließ er von mir ab.

      Dann rutschten seine Lippen weiter herunter und legten sich wie ein Ring um mein ausfließendes Löchlein. Er saugte sich an mir fest und schlürfte mich genüsslich aus. Zwischendurch ließ er locker und stieß seine Zunge in mich hinein.

      Dies kühlte mich allerdings nur ein wenig ab, was sicher auch der Sinn des Ganzen war, denn Norbert wollte mich quälen, wollte, dass ich mich nach der Vereinigung mit ihm sehnte.

      Plötzlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich griff wieder nach seinem Kopf und dirigierte seinen Mund zurück auf den brennenden Lustknopf, der sich nach intensiver Berührung sehnte. Dort angekommen drückte ich ihn so stark auf mich, dass er seinen Mund so weit wie nur möglich öffnete und soviel von meinem Fleisch aufnahm, wie es nur ging.

      Norbert merkte genau, was ich jetzt wollte und vollführte geradezu ein Stakkato auf meiner Perle, die sich seinem Tun steif und dick geschwollen entgegenwarf. Seine Zunge wischte jetzt nicht mehr sanft über mich hinweg, sondern wollte zu Ende bringen, was sie angefangen hatte. Kräftig rieb sie über den Knopf, mal von der Seite, mal direkt darüber, drückte ihn sogar in mein Fleisch zurück.

      Nur selten hatte ich es so intensiv verspürt, und ich wusste, dass dieser Abend etwas Besonderes werden würde. Was Norbert in mir auslöste war bis jetzt nur selten vorgekommen. Er war endlich jemand, der mir mehr als nur ein gutes Gefühl geben konnte.

      Ich stöhnte immer dann auf, wenn er etwas besonders Gutes, Intensives an mir machte, und das merkte er sich genau. So war es schon nach wenigen Minuten kaum noch zum Aushalten. Ich spürte, wie es sich in mir sammelte, wobei ich nicht einmal sagen konnte, woher es kam. Jedem Winkel meines Körpers entströmte es und war überall gleichzeitig. Heiße Wellen zogen über mich hinweg, und wenn Norbert sein Tun änderte, rannen Schauer von Gänsehaut über mich hinweg.

      Dann merkte ich, wie sich alles in mir zusammenzog. Ein sicheres Zeichen für mich, dass ich es gleich schaffen würde. Endlich, nach langer Zeit wieder einmal. Mein Atmen war zu einem Hecheln geworden und aus diesem Hecheln ertönte plötzlich meine Stimme: "Saug ihn ein!"

      Dieser kurze Satz, dieser Befehl wurde von Norbert aufgenommen und ich merkte, wie er seine Lippen weiter zusammenzog bis sie fast nur noch um meinen Kitzler lagen. Als er diesen in seinen Mund saugte, explodierte ich total. Alles in mir zog sich zusammen, meine Muskeln wurden steinhart und meine Beine schnellten hoch.

      Harte Schenkel pressten sich an Norberts Kopf, der so gefangen war, dass er ihn keinen Zentimeter mehr bewegen konnte. Auch drückte ich ihn von oben weiterhin auf mich und zerfloss geradezu in meinem Höhepunkt, der nicht mehr aufhören wollte. Wobei Norbert ihn verlängerte, indem er immer noch zart den pochenden Knopf mit der Zunge verwöhnte, so dass es nicht zu intensiv, aber noch gut zu spüren war.

      Nur langsam, sehr langsam, erwachte ich aus meinem Zustand und war vollkommen fertig. Norbert hatte sich wirklich verdient, weswegen er mitgekommen war und dem wollte ich jetzt auch nachgeben.

      Langsam ließ ich meine Beine wieder auseinanderklaffen und spürte dabei, wie ich auslief. Hatten meine Muskeln dies zuvor nicht zugelassen, entspannte ich jetzt und meine Säfte verließen mich wie ein Sturzbach.

      Auf diese Weise gut vorbereitet für Norbert hob er sich an und sah mir mit glänzend verschmiertem Mund in mein Gesicht. Ich sah ihn nur an und lächelte das Lächeln der Befriedigung. Trotzdem schaffte ich es noch, meinen Arm auszustrecken und aus einer offenen Dose über mir ein Kondom zu fischen.

      Norbert sah es und nahm es. Schon wenig später hatte er es mit geübtem Griff über seinen Schwanz gerollt. Dabei konnte man ihm ansehen, dass er es lieber ohne gemacht hätte, aber es musste sein, auch wenn ich die Pille nahm.

      Sein Verlangen war jedoch so stark, dass ihn dieser Umstand jetzt nicht von seinem Ziel abbrachte.

      Nur wenige Sekunden später war er über mir und senkte langsam seinen Unterleib herab. Ich sah zwischen uns hindurch und konnte sehen, wie sich seine Schwanzspitze meinem Unterleib näherte.

      Nur Augenblicke später berührte mich diese und setzte fast genau richtig auf. Sofort griff ich zwischen uns und lenkte ihn ins Ziel. Hier verharrte er einen Augenblick genießend, sich seines Opfers sicher. Doch dann konnte er sich nicht mehr beherrschen

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