SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht. Eva van Mayen
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Das war das Fürchterliche an der Sache. Wenn es den Männern dann tatsächlich auffiel, dass mir ihre Bemühungen wenig brachten, fragten sie mich manchmal, was sie denn anderes hätten machen können. Doch das konnte ich ihnen nicht sagen.
So zerbrach eine Beziehung nach der anderen. Kein erfüllender Sex, keine langfristige Partnerschaft. Ein ganz einfaches Konzept, mit dem ich gut leben konnte.
Eines Tages, oder besser gesagt, eines Nachts, kam ich dann endlich dahinter, wie man mich glücklich machen konnte, allerdings war dies reiner Zufall und einer der Momente in meinem Leben, den ich so schnell nicht vergessen kann.
*
Ich war abends mit Freunden ausgegangen und zu später Stunde in einer Disco gelandet, in der wir uns fast schon zu alt vorkamen. Doch zu fortgeschrittener Stunde war das nicht mehr so auffällig und so amüsierten wir uns eine ganze Zeit.
Wenn sie dann einmal meine Musik spielten, was eher selten vorkam, hielt mich nichts auf meinem Hocker und schon war ich auf der Tanzfläche. Hier konnte ich mich dann endlich austoben und mit einem relativ hohen Alkoholgehalt im Blut war meine Sicht der Dinge etwas vernebelt.
Das was mir allerdings trotzdem auffiel war ein junger Mann, der sich auffallend oft in meiner Nähe aufhielt. Er sah nicht schlecht aus, war recht groß und hatte eine sportliche Figur. So dauerte es nicht lange und wir kamen uns immer näher. Seine Augen waren auf mich gerichtet, und es war mehr als offensichtlich, dass er sich für mich interessierte. Es war auch nicht verwunderlich, denn ich empfinde mich selbst als attraktiv, wobei das natürlich reine Ansichtssache ist.
Er musste jedenfalls so empfunden haben, denn sein Interesse an mir war deutlich zu bemerken und bei meiner ausgelassenen Stimmung ließ ich es mir mehr als gefallen. Welche Frau lässt sich nicht gerne bewundern, besonders wenn der Bewundernde auch noch dem entspricht, was einem gefällt.
Irgendwann saß ich mit ihm an einem der Tresen und unterhielt mich mit ihm. Worüber kann ich nicht mehr sagen, aber das war wahrscheinlich auch gar nicht wichtig.
Schon wenig später stand die Frage im Raum: zu mir oder zu ihm.
Klar, es ging sehr schnell, aber mir war gerade danach und so kam es mir gelegen, dass wir nicht lange um den heißen Brei redeten. Wahrscheinlich war er einer dieser Typen, die es eigentlich nur auf das eine anlegten, und hatte nun sein Opfer in mir gefunden. Da ich nicht auf eine Beziehung aus war, kam es mir gerade Recht. Vielleicht war er ja ein guter Liebhaber für eine Nacht. Und wenn nicht, dann hatte man ja eine Tür, vor die man ihn stellen konnte.
Eine halbe Stunde später waren wir uns einig zu mir zu gehen. Ich verabschiedete mich von meinen Leuten, die mich angrinsten und mir viel Spaß wünschten.
Zum Glück hatten wir es nicht weit und schon zehn Minuten später fiel meine Eingangstür hinter uns zu.
Ich kann es nicht anders sagen, aber wir fielen wie die Tiere über uns her. Während wir uns langsam meinem Schlafzimmer näherten, rissen wir uns die Klamotten gegenseitig vom Leib und standen schon wenig später vollkommen nackt vor meinem breiten Bett.
Mein erster Eindruck hatte mich nicht getäuscht. Norbert, so hieß er zumindest mit Vornamen, hatte eine wirklich ansehnliche Figur, die ich jetzt einen kleinen Moment mit den Augen verschlang.
Der Bauch flach, der restliche Körper trainiert, genauso wie ich mir einen Leib vorstellte, der mich verwöhnen durfte. Ich fand jedenfalls, dass er wirklich gut zu mir passte. Wenn auch ein paar Jahre älter, so doch noch gut in Schuss. Nicht umsonst ging er drei Mal in der Woche ins Gym, um zu schwitzen.
Kaum hatte ich seinen Körper oberflächlich gescannt, wanderten meine Augen über den Bauch weiter nach unten um das Teil meiner Begierde zu begutachten.
Steif stand es von ihm ab und kam dem entgegen, was ich mir gewünscht hatte. Etwas größer als der Durchschnitt, der mir bekannt war. Dazu war er dick und sah betonhart aus. Mehr konnte ich im Moment nicht verlangen. Jetzt musste er nur noch damit umgehen können.
Während ich ihn in den wenigen Augenblicken betrachtet in denen es mir möglich war, tat er das Gleiche und ich konnte in seinem Blick die Gier eines Mannes erkennen, der etwas sah, was er unbedingt haben wollte.
Fast gleichzeitig traten wir aufeinander zu, umschlangen uns und tasteten den anderen mit den Händen ab. Suchende Finger streiften über die Haut des anderen und erkundeten, was sie erreichen konnten. Während seine Hände sich auf meinen Hintern legten und mich an sich zogen, drängte ich meinen Körper gegen ihn um seine glatte, heiße Haut an meiner zu spüren.
Gerade diese ersten Berührungen eines anderen Körpers, besonders wann man es schon länger nicht mehr gefühlt hat, sind immer wieder wunderschön. Ihm ging es anscheinend ähnlich, denn er blieb einen Moment lang vollkommen regungslos stehen und genoss die Situation. Doch nicht lange, denn uns verlangte es nach mehr. Während seine Hände meine Backen zu kneten begannen, löste ich meinen Oberkörper von seinem und brachte etwas mehr Raum zwischen uns.
Nun konnte ich ihm mit leicht zurückgelehntem Kopf in die Augen schauen, die mich anstrahlten. Es lag ein Glanz in ihnen, der mir seinen Zustand anzeigte. Wobei sein steifer Freund das nur bestätigte.
Dadurch, dass ich mich zurücklehnte, drückten sich unsere Unterleiber noch mehr aneinander und ich konnte ihn noch besser zwischen uns spüren, denn er presste sich geradezu in meinem Bauch. Wenn er dazu in der Lage gewesen wäre, hätte er sicher meine Haut durchstoßen, um in mich zu kommen. Doch noch durfte er dies nicht. So einfach war ich nicht zu haben.
Ein paar Mal ließ ich jetzt meinen Unterleib hin und her wandern, wobei ich ihn bewusst weiter erregte. Norbert sollte über alle Maße erregt sein, wenn er mich nahm. Ich wollte seine ganze Männlichkeit bekommen, wollte spüren, wie sehr er meinen Körper begehrte.
Ohne Vorwarnung legte ich meine Hände gegen seine Brust und stieß ihn zurück. Ich wollte mehr und das bekam ich so nicht.
Norbert war überrascht, aber, als er sah, wie ich mich umdrehte und langsam und lasziv auf das Bett krabbelte, konnte ich seinen Blick geradezu auf mir spüren. Er schwelgte in dem Anblick, den ihm meine Kehrseite bot. Dabei konnte ich es nicht verhindern und wackelte so stark mit meinem Hintern, dass es einer Einladung gleichkam.
Die wollte er gleich nutzen, doch als seine Knie das Bett berührten und seine Hände hervorschnellten, um mich an der Hüfte zu packen, drehte ich mich schnell um und warf mich auf den Rücken. So entkam ich seinem Griff und grinste ihn breit an, als ich für ihn meine Beine anzog und mit gespielter Langsamkeit öffnete.
Wie eine Salzsäule kniete er halb auf dem Bett und starrte mir zwischen die sich langsam öffnenden Beine. Vom Sport gelenkig geblieben, bot ich ihm jetzt eine Show, die er sicher nur selten zu sehen bekam.
Weiter und weiter ließ ich meine Beine auseinander klaffen, während ich eine Hand dazwischen schob, um das zu verdecken, was sich zeigte. Dabei sah ich ihm weiter in die Augen, in denen sich jetzt ein wenig Enttäuschung spiegelte. Verdeckte ich doch das, was er zu sehen erhofft hatte.
Das bekam er erst zu sehen, als meine Knie fast die Decke berührten und ich quälend langsam meine Hand nach oben weg zog.
Weiter war sein Blick auf