SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht. Eva van Mayen
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht - Eva van Mayen страница 7
Ich liebe diesen ersten Moment, wenn meine Scheide gedehnt wird und ich spüre, wie ein Schwanz in mich hinein sinkt. Es ist ein so schönes Gefühl und ich erfreue mich immer wieder daran. Besonders wenn ein Mann so gut gebaut ist wie Norbert. Sein Schwanz war genau das, was ich brauchte. Ein Schlüssel, der für mein Schloss genau richtig war. Zum Glück war Norbert keiner dieser Schnellrammler und so genoss auch er jeden Zentimeter, den er in mich schob.
Dann kam der Moment, auf den ich immer wartete und den ich so liebte. Norbert machte es dabei genau so, wie ich es mochte.
Als er fast ganz in mir war, zögerte er noch einen Moment und schob sich dann mit einem letzten Ruck in mich hinein. Ich schrie auf, als ich spürte, dass wir uns vollkommen vereinigt hatten. Er steckte bis zur Wurzel in mir drin und unsere Unterleiber klebten förmlich aufeinander, wobei ich seine Eier spüren konnte, die sich weiter unten gegen mich drücken.
Den Moment genießend, verharrte Norbert in dieser Stellung und begann sich erst dann nur zögerlich in mir bewegen. Dies steigerte er langsam. Ich ließ mich in den Gefühlen treiben, die er in mir auslöste. Es war anders, soviel anders, als wenn ich mündlich gereizt wurde, lange nicht so intensiv, eher wie eine langsame Steigerung, die sich aber in mir nicht bis zum Höhepunkt aufbaute. Es war schön, sehr schön und ich liebte es, die Männlichkeit in mir zu spüren, wie sie mich dehnte, an meinen zarten Schleimhäuten entlang glitt und ein wohliges Gefühl hinterließ.
Norbert hingegen steigerte sich immer weiter. Während er langsam schneller wurde, glich sich sein Atem diesem Tempo an, und schon wenig später konnte ich sein Liebeskeuchen hören, das darauf hindeutete, dass es ihm sehr gefiel.
Um ihm noch mehr Freude zu geben, begann ich mich jetzt gegenläufig zu ihm zu bewegen. Dabei rutschte er beinahe aus mir heraus, meine Muschi war eigentlich nur noch mit seiner dicken Eichel verbunden, wobei selbst die mich ab und zu vollkommen verließ. Doch kaum draußen verschwand sie sofort wieder in meinem Schoß und ich konnte sie wieder tief in mir spüren.
Es konnte nicht mehr lange dauern. Zu meinem Erstaunen reagierte mein Körper stärker auf ihn, als jemals zuvor. Die Spannung in mir war wieder fast so stark wir an dem Punkt, als ich ihn gebeten hatte mich zu saugen. Trotzdem war es anders. Ich war mir sicher, dass ich es trotzdem nicht schaffen würde.
Dann stieß Norbert heftig zu und versenkte sich so weit in mir, dass ich schon glaubte, dass er kommen würde, aber das war nicht so. Stattdessen griff er jetzt nach meinen Beinen und hob sie sich auf die Schulter. So war ich unter ihm so offen wie nur möglich, aber gefangen, und konnte ihm nicht mehr entkommen. Das wusste er genau und vielleicht war dies auch sein Ziel. Außerdem konnte er so noch tiefer in mich vordringen was ich sofort verspürte, als seine Schwanzspitze gegen meinen Muttermund stieß und diesen nach hinten wegschob.
Ich schrie auf, denn das Gefühl war eine Mischung aus leichtem Schmerz und einer kleinen Explosion in mir, was ich zuvor noch niemals so intensiv gespürt hatte.
Wieder und wieder fuhr Norberts Lustkolben in meinen mehr als aufnahmebereiten Schoß. Ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Norbert schwitzte und es hatten sich kleine Perlen an seiner Stirn gebildet, die bald hernieder tropfen würden.
Dann verzerrte sich sein Gesicht immer mehr. Ich wusste, dass es gleich soweit sein würde. Darum holte Norbert noch einmal aus, um sich die letzten Male in mich zu rammen. Dabei hob er sich allerdings so weit an, dass sein Schwanz aus mir rutschte. Da er in der Hektik nicht sofort wieder Einlass fand, griff ich an seinen Schwanz und brachte ihn wieder in Stellung. Was ich dabei allerdings nicht sofort bemerkte war, dass ich wohl mit meinen Fingernägeln die dünne Latexhaut verletzte, die Norberts Schwanz umgab. Als er sich jetzt wieder stark und stärker in mich schob, konnte die dünne Haut nicht mehr lange standhalten.
In mir hatten sich meine Gefühle angestaut, und jetzt verlangte ich geradezu, dass Norbert zum Ende kam. Ich wollte endlich spüren, wie er seine Gefühle entlud, wollte das Finale seines Liebesakts fühlen.
Mein Körper wartete gespannt darauf, nahm jeden seiner jetzt heftigen Stöße auf und leitete sie an mein Lustzentrum weiter.
Plötzlich warf Norbert seinen Kopf nach hinten, öffnete seinen Mund und ließ einen lauten Schrei ertönen, während er seinen Schwanz fast aus mir herausgezogen hatte. Nur noch die Eichel war halb in mir und die rammte er jetzt mit Urgewalt in mich hinein.
Diese letzte starke Beanspruchung ließ die dünne Latexhaut blitzartig reißen. Sie flutschte beiseite und Norbert schob seine jetzt blanke pulsierende Eichel in mich, wobei das kleine Löchlein am Ende bereits erste Samenfäden in mich fließen ließ.
Am Grund meines Schoßes setzte er jetzt sehr stark auf meinem Muttermund auf und ich fühlte sein erstes gewaltiges Zucken. Es schoss durch ihn hindurch und er drückte mit großem Druck sein Sperma heraus. Schon beim zweiten Zucken verließ es ihn und schoss mit unvermindertem Druck direkt in mich und damit in meine Gebärmutter hinein.
Ich fühlte, dass es anders war als sonst, spürte seinen Samen in mich fließen und das heiße Gefühl, das sich in mir ausbreitete.
Darauf war ich nicht vorbereitet. Doch anstatt mich gegen ihn zu wehren, griff ich an seine Po und zog ihn noch fester an mich heran, während sein Schwanz sich zuckend in mir ergoss.
Dieses Gefühl gab mir den Rest. Ich hatte es noch niemals erlebt, aber ich explodierte unter Norbert, der gar nicht wirklich mitbekam, was gerade passierte. Er war fest in mir verankert und spritzte mich so voll, wie es nur ging.
Schub um Schub verließ ihn, und ich glaubte fast, dass er damit nicht aufhören würde. Gleichzeitig verkrampfte ich unter ihm und schrie meinen Liebesruf in sein Stöhnen der Erleichterung. Ich war nur noch eine zuckende Masse, die sich unter Norbert hin und her wand, und die hoffte, dass dieser Zustand nicht enden würde. Dabei kam es mir auch fast so vor, als wenn die Zeit langsamer liefe. Doch leider war es irgendwann doch vorbei und wir lösten uns voneinander, denn es war für uns beide zu unbequem.
Wohl fünf Minuten lagen wir nebeneinander und versuchten unseren Atem wieder zu beruhigen. Dann drehte sich Norbert zu mir, küsste mich auf den Bauch, schwang seine Beine aus dem Bett und zog sich an. Er hatte nicht vor zu bleiben und ehrlich gesagt war mir das auch Recht so, denn ich mochte keine Übernachtungsgäste. Ich liebte es alleine aufzuwachen, denn darauf zu warten, dass jemand endlich ging, war nicht meine Sache. So sah ich ihm dabei zu.
Als er ging, drehte er sich noch einmal um, sagte einfach nur: "Danke!", und fand alleine die Tür nach draußen.
Ich habe ihn niemals wieder gesehen.
Doch in diesem Moment war es mir auch egal. Was mir allerdings nicht egal war, war das was aus mir herausfloss. Sofort ging ich mich waschen, obwohl dies wenig Sinn machte, außer dass ich mich wieder sauber fühlte. Hätte ich mir etwas eingefangen, dann wäre es jetzt schon zu spät gewesen.
Was mich allerdings mindestens genauso interessierte, war die Tatsache, dass ich bei Norbert zum Orgasmus gekommen war. Das war zuvor so noch nicht geschehen. Klitoral kannte ich, aber vaginal war mir zuvor verschlossen gewesen. Was war also anders gewesen als sonst.
Klar, Norbert hatte mich mehr als gut vorbereiten können. Aber das alleine konnte es nicht sein, denn das hatten andere auch schon geschafft. Wenn sie dann mit mir geschlafen hatten war aber nicht das passiert, was sich bei Norbert ereignet hatte.
Es gab nur eine einzige Lösung, auch wenn mir dies nicht gefiel. Es war sein Samen, der in mir das ausgelöst hatte, was mir sonst verwehrt blieb. Dabei