JOHN ETTER - Lottosechser. John Etter

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JOHN ETTER - Lottosechser - John Etter

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Hände um ihren festen Po und zog sie fest an seine Schenkel. Anstatt sich zu wehren, klammerte Alina sich an ihn, was ihn unendlich glücklich machte. Er konnte nicht genug von ihr bekommen.

       Wieder küsste er sie leidenschaftlich.

       John nahm sie in die Arme. Seine rechte Hand glitt zu ihren Brüsten und streichelte sie. Plötzlich fragte er unvermittelt: „Wo ist der Lichtschalter?“

       „Nein.“ Alina versteifte sich. „Nicht jetzt, John. Lass mir heute die Dunkelheit und den Mondschein.“

       Er erfüllte ihr den Wunsch, obwohl er ihn nicht ganz verstand. Dennoch konnte er wenigstens Alinas Gesicht knapp erkennen, den Glanz in ihren schönen Augen sehen. Zaghaft legte sie die Hände auf seine Brust. Einander zu berühren und zu erforschen, steigerte ihre Erregung, bis die Atmosphäre vor Erotik zu vibrieren schien. Johns Körper schmerzte vor Verlangen. Es fiel ihm immer schwerer, sich zu zügeln.

       Alina fuhr sanft mit den Fingernägeln durch das feine dunkle Haar auf seiner Brust.

       John war wie elektrisiert. Ihre unschuldig-neugierige Berührung erregte ihn über alle Maßen. Staunend betrachtete er ihren nackten Oberkörper – ein Mondstrahl fiel auf ihre vollen Brüste und tauchte sie in ein silbernes Licht. Als John eine Hand auf ihre Brust legte, bog Alina verlangend den Rücken durch.

       „Ich kann es fast nicht glauben, dass du diesen wundervollen Körper vor mir im Dunkel verstecken willst“, stieß er hervor.

       Dann senkte er den Kopf, unfähig, auch nur einen Moment länger abzuwarten, und schloss die Lippen um eine ihrer Brustspitzen.

       Während er sie küsste und liebkoste, glaubte Alina, in seinen Armen dahinzuschmelzen.

       „John, bitte …“

       „Ja, Liebling. Gleich.“

       Als sie seine Zähne um ihre harte kleine Knospe fühlte, begann sie ein heißes, drängendes Pulsieren an ihrer intimsten Stelle zu verspüren. Mit einem lustvollen Seufzer verschränkte sie die Hände hinter seinem Kopf und versuchte ihn noch fester an sich zu ziehen. John küsste, reizte und liebkoste sie, bis sie in einer stummen Einladung ihre Hüften hob.

       Doch er war noch nicht bereit, das Vorspiel schon zu beenden. Nichts anderes war ihm jetzt wichtig, als ihr Lust zu schenken. Und Alinas heisere kleine Seufzer und ihr leises Stöhnen verschafften ihm mehr Vergnügen, als er zu ertragen glaubte.

       Er glitt neben sie, strich verlangend über ihren Bauch und schob die Hand unter den feinen Slip.

       Alina wandte ihm ihr erhitztes Gesicht zu. „Ich glaube, ich sterbe, John …“

       „Du wirst nicht sterben, Liebling.“

       Er richtete sich auf.

       Sie zitterte am ganzen Körper, als John ihr den Slip über die langen Beine streifte, neben ihr sitzen blieb und sie stumm im sanften Mondlicht betrachtete.

       „Ich kann dich sehen, Alina, trotz der Dunkelheit.“

       Er legte eine Hand auf ihr Knie und spreizte ihre Schenkel. Ein lustvoller Seufzer entfuhr sich ihr, und John lächelte.

       „Du bist wunderschön, Alina, und sehr feminin. Du hast nichts zu verbergen, nichts. Die letzten zwei Jahre haben dich noch verführerischer gemacht.“

       „Ich … ich …“ Wieder hauchte Alina, unfähig, die Worte auszusprechen.

       Johns warme Hand suchte das seidenweiche Haar zwischen ihren Schenkeln – und tiefer, dorthin, wo ihre süße Qual am größten war.

       „Du bist perfekt, Alina. Genauso, wie man sich eine Frau ersehnt und ich finde es schön, dass du dich nicht mehr rasierst.“

       Während er redete, streichelte er sie, drang sanft mit einem Finger in sie ein und zog ihn wieder zurück, als sie sich ihm aufstöhnend entgegenbog.

       Wieder drang er in sie ein, diesmal tiefer, und sie stöhnte und spreizte unaufgefordert ihre Beine. Ihre Reaktion erregte ihn, weil sie so unerwartet kam … und ihm gleichzeitig doch unendlich vertraut erschien.

       Er glitt vom Bett, kniete sich zwischen Alinas Schenkel und zog sie an den Rand des Betts. Als sie sich auf einen Ellbogen aufstützte und auf ihn herabsah, zog er rasch ihre Knie auf seine Schultern und neigte den Kopf, um sie mit dem Mund zu liebkosen.

       Alina schnappte nach Luft und protestierte dann. John ignorierte es.

       „Du bist wunderbar, Alina. Einfach wunderbar“, murmelte er, und mit einem leisen Aufschrei ließ sie sich zurücksinken.

       Mit Zunge und Lippen versetzte er sie in einen solch lustvollen Erregungszustand, dass sie alles um sich herum vergaß und sich ganz ihren Gefühlen hingab. Wilde, aufregende Emotionen brachen über sie herein wie eine Urgewalt, unaufhaltsam, unaufhörlich. John spürte ihr lustvolles Erbeben, und die kleinen heiseren Laute, die sie unwillkürlich ausstieß, erhitzten sein Blut.

       Als schließlich die Spannung aus ihren Gliedern wich und sie ganz ruhig dalag, richtete John sich auf.

       „Du bist so schön.“

       Ihr Haar war wie ein seidener Fächer auf den Kissen ausgebreitet, ihre Haut schimmerte wie Alabaster.

       Alina öffnete die Augen, lächelte aber nicht. Sie schien benommen, ihr Blick ruhte eindringlich auf seinem im Mondlicht schimmernden Körper. John beugte sich vor und strich über das weiche Haar zwischen ihren Schenkeln. Sie schnappte verblüfft nach Luft und spannte ganz unbewusst ihre Muskeln an.

       Sofort hielt er in der Bewegung inne.

       „Zu empfindlich?“

       Er sah sie nicken, nahm ihre Verwirrung wahr und richtete den Blick auf ihre Brüste. Rasch beugte er sich vor, um ihre zarten Spitzen zu liebkosen.

       Alina stöhnte heiser auf. „John, bitte …“

       „Eine Sekunde, Liebster. Ich muss was tun, wenn wir nicht Papa und Mamma werden wollen.“

       Mit wenigen Handgriffen hatte sie vorgesorgt. Es dauerte nur einen Moment, und sie wand sich wider vor Verlangen, und John schloss erwartungsvoll die Augen. Er spürte, wie ihre Schenkel sich weiteten, um ihn aufzunehmen, und sehr behutsam drang er in sie ein.

       Sie hob sich ihm entgegen, und seine Bewegungen wurden rasch schneller, unkontrollierter. Schließlich bedeckte er ihren Mund mit seinem, und während sie sich von Neuem dem Gipfel der Ekstase näherte, begann seine Zunge einen wilden Tanz mit ihrer, der jenen Rhythmus wiederholte, den seine Hüften beschrieben.

       Als er

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