Tres Amigos 4. Michael Geigenberger

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Tres Amigos 4 - Michael Geigenberger

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wir. Das ist lieb von dir, das du das für uns machst, vielleicht nehmen wir ein Bild von dir, dann kannst du die Funktion besser beurteilen.“

      „Okay, noch besser ist natürlich, wenn du das Bild von mir vorher kaufst, dann bekommst du auch gleich eine Expertise.“

      „Warum nicht, was soll es denn kosten?“ Werner geht in den hinteren Teil seines Ateliers und zieht ein Bild, was hier schon länger steht, aus einem Stapel heraus. „Das ist besonders geeignet, da es eigentlich zwei Bilder sind, ich habe es übermalt und wenn deine Maschine gut ist, muss sie dies erkennen können. Ach ja, zum Preis, ich gebe es dir zu einem Sonderpreis…sagen wir dreitausendachthundert. Ich nehme auch einen Scheck von dir.“

      Tatsächlich greift Franka in ihre Tasche und zieht ihr Scheckheft heraus. „Gekauft!“ Kaum ist Franka gegangen, kommt Claudia. „Na, ist sie endlich weg, was wollte sie denn von dir?“

      „Sie hat ein Bild gekauft, das ist doch schon mal ganz gut. Außerdem werde ich am Samstag mit ihr einen Ausflug machen. Ich soll mir ein neues Gerät ansehen, dass Bilder einscannen kann und so kann man herausfinden, ob es ein Original ist.“

      „Toll, es macht dir doch nichts aus, wenn ich dich begleite?“, meint Claudia und ihr Blick verrät, dass sie lieber kontrollieren will, als mich mit Franka einfach mal fahren lässt. Claudia scheint eifersüchtig zu sein und deshalb werde ich ihr ganz vorsichtig beibringen, dass ich die Reise allein antreten werde. Ich beginne mit dem Satz: „Claudia, es ist besser, wenn ich mit Franka alleine fahre, sie will nicht, dass ein anderer die Maschine sieht. Du kannst dich auf mich verlassen, es wird nichts passieren, was immer du dir vorstellen magst, ich bleibe auf Distanz.“

      „Aha – schade, leider hab ich nicht so ein Teil, wo man deinen kleinen Willi, einsperren kann.“

      „Du meinst einen Keuschheitsring, oder dachtest du noch an etwas anderes?“

      „Da kannst du sagen was du willst, sie wird versuchen dich zu verführen. Wenn ich nur daran denke, wie sie sich hier auf dem Fest benommen hat. Lässt sich von einem Gast fesseln, was ist denn das für eine?“, meint Claudia mit beleidigter Miene.

      „Ich verspreche dir hoch und heilig, dass nichts geschehen wird.“, versichert Werner.

      „Hoch und heilig, hast du überhaupt schon mal eine Kirche von innen gesehen?“

      „Claudia, lass uns noch auf einen Absacker zu Mutti-Bräu gehen, dann kommst du auf andere Gedanken.“

      Tatsächlich machen wir uns auf den Weg. Bei Mutti-Bräu ist es brechend voll, natürlich sind alle anwesend, die man so aus der Szene kennt. Als erstes fällt mir meine Studentin Silvie um den Hals, sie hat, so wie es aussieht wohl schon einige getankt. „Hallo, mein Schatz“, säuselt sie fast unverständlich. Aber Claudia wird sauer, „gibt es auch einen Platz, wo dir nicht gleich eine Studentin um den Hals fällt?“

      „Keine Ahnung, wir können ja weiter ziehen, gleich um die Ecke gibt es noch ein gemütliches Lokal, lass uns dorthin gehen.“ Nach wenigen Minuten sind wir im Lokal von Emil, er hat es vor einigen Monaten übernommen und er legt großen Wert auf gepflegtes Ambiente. Bei Emil geht es gesittet zu, kein Zigarettenqualm, leise Gespräche am Tisch, keine Schenkelklopfer begleitet von Gejohle. Wir finden einen Ecktisch und Emil ist auch gleich bei uns. Wir bestellen zweimal Grünen Veltliner, Claudia hätte gerne noch etwas zum Knabbern dazu. Also noch die obligatorischen Nüsse, was anderes gibt es um diese Zeit nicht mehr. Schließlich sperrt Emil in einer halben Stunde zu. Claudia legt ihren Arm um Werners Schulter und beginnt erneut mit dem Gespräch über eine größere Wohnung. Das Atelier würden wir dann beide gemeinsam nutzen und sie könnte ja dann dort auch beim Verkauf der Kunst etwas miteinbringen. Es ist das Thema, wo Werner immer gleich die große Flatter bekommt. Eine feste Bindung, um Gottes willen, auch wenn er nicht sehr religiös ist.

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