Beautiful Monster. Melody Adams

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Beautiful Monster - Melody Adams

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      Seine Hand legt sich auf meine Brust, und er presst meinen Körper zurück gegen seinen harten Leib. Sein Daumen schnellt über meinen Nippel, entlockt mir ein Keuchen.

      „Als Belohnung für den bestandenen Test werde ich dich kommen lassen.“

      Es gibt so viele Gründe, warum ich nicht zulassen sollte, dass der Mann der mich entführt hat, und der mich quälen und töten will, mich so intim berührt, doch mir fällt kein einziger Grund ein. Mein Körper steht in Flammen. Meine Klit pocht verlangend. Ich lehne mich gegen Tristan, als seine Hand über meinen Bauch abwärts wandert und zwischen meine Schenkel schlüpft. Unwillkürlich öffnen sich meine Schenkel und Tristans Finger gleitet durch meine Spalte.

      „So nass, Beautiful“, raunte Tristan, ehe er in mein Ohrläppchen beißt.

      Ich schreie leise auf und dränge mich seiner Hand entgegen. Ein Finger dringt in mich ein, während Tristans Handballen gegen meine Klit presst. Der Finger in mir findet meinen G-Punkt und ich stöhne auf.

      „Das gefällt dir, nicht wahr, Beautiful? Hier?“ Er stimuliert meinen G-Punkt mit leichtem Druck, und mein Körper bewegt sich ohne mein Zutun als ich seinen Finger reite. „Komm für mich, Beautiful“ sagt Tristan in kommandierendem Ton, und mein Körper gehorcht.

      Mit einem Schrei explodiere ich, und meine Pussy zieht sich hart um Tristans Finger zusammen. Ich bin keine heilige Jungfrau, doch ich muss gestehen, dass ich in meinem ganzen Leben niemals so hart gekommen bin. Tristans Finger hört nicht auf, mich zu stimulieren, und ich komme erneut. Wieder und wieder. Ein Orgasmus geht in den nächsten über bis meine Stimme heiser von meinen Schreien ist, und mein Leib schwach und zittrig. Tristans Finger gleitet aus mir heraus, und ich höre, wie er den Finger in seinen Mund steckt.

      „Hmmm. Du schmeckst nach mehr, Madison. Zu Schade, dass du Opfer und nicht Lover bist.“

      Seine Worte wirken wie ein Schwall von eiskaltem Wasser, und ich versteife mich. Tristan steht auf und ergreift mich brutal bei meinen Haaren. Der Mann, der mich noch vor einer Minute so leidenschaftlich berührt hat, ist verschwunden, und das Monster ist zurück. Ich schreie auf und Tränen quellen aus meinen Augen.

      „Die Belohnung hast du dir verdient, Madison. Weil du den Test bestanden hast. Doch du verdienst auch eine Strafe. Wie hart die Strafe wird, hängt davon ab, ob du mir jetzt die Wahrheit sagst.“ Er dreht mich herum, bis ich ihm zugewandt stehe. und seine Finger umfassen schmerzhaft mein Kinn. Seine dunklen, bösartigen Augen starren mich an. „Gibt es etwas, was du mir zu beichten hast? Besser tu es nun, dann werde ich nicht zu hart mir dir sein. Doch wenn du nicht auspackst, dann werde ich dich wirklich leiden lassen. – Also? Ich höre!“

      Ich blinzle ihn an. Ich bin von dem plötzlichen Wandel von Lover zu Monster so verwirrt, dass ich keinen Gedanken fassen kann. Was meint er nur? Tränen rollen über meine Wangen, als ich ihn flehend ansehe.

      „Ich weiß nicht, wovon du redest?“, schluchze ich.

      „Nein? – Wirklich, Madison?“, fragt er, eine Augenbraue hochziehend. „Du bist sicher, dass du mir gar nichts zu beichten hast?“

      „Ich... ich weiß wirklich nicht!“, schreie ich schmerzerfüllt, als er hart an meinen Haaren zieht.

      Er schleift mich mit sich zum Bett. Mein Herz hämmert, als er die Matratze anhebt und das Messer, welches ich dort versteckt habe, zum Vorschein kommt.

      „Nichts, hmmm?“

      „Sorry! Ich... ich hab... hab es vergessen. Ich kon... konnte mich nicht erinnern, weil...“

      Seine Finger drücken sich so fest in mein Kinn, dass ich befürchte, er wird mir meinen Kiefer brechen. Ich heule auf. Sein wunderschönes und doch so bösartiges Gesicht verschwimmt vor meinen Augen. Ich hab solche Angst, dass meine Blase versagt, und ich spüre die warme Pisse an den Innenseiten meiner Schenkel hinab rinnen. Tristan schenkt mir ein grausames Grinsen.

      „Sieh, was du getan hast“, sagt er höhnisch. „Tz Tz. Tz. Wer macht die Sauerei jetzt sauber, hmm?“

      Ich hab in meinem Leben nie einen anderen Menschen so sehr gehasst, wie ich Tristan in diesem Moment hasse. Ja, ich fürchte ihn so sehr, dass ich mich ein gepisst habe, doch in diesem Moment schwöre ich mir selbst, dass ich ihn töten werde. Ich werde ihn töten und hier heraus kommen.

       Tristan

      Es war ein Fehler gewesen, Madison anzufassen. Und ihre Säfte von meinem Finger zu lecken? – Reiner Selbstmord. Fuck! Ich hatte mich selbst nicht stoppen können. Als ich ihre harten Nippel gesehen hatte, war ein Hunger in mir erwacht, dem ich kaum widerstehen konnte. Doch als mir der Duft ihre Möse in die Nase stieg... Was zum Teufel ist nur in mich gefahren? Ich muss mich daran erinnern, warum sie hier ist. Was der Plan für sie ist. Und der beste Weg, um mich zurück auf die richtige Spur zu bringen ist, sie zu foltern. Die Begierde meines schwachen Fleisches durch die Begierde nach Schmerz und Blut zu ersetzen.

      Madison fest bei den Haaren packend, ziehe ich sie hinter mir her. Sie schreit und versucht, sich gegen mich zu wehren. Ich fasse sie mit der freien Hand hart am Oberarm und zerre sie mit mir. Sie hat nicht die Kraft, sich von mir loszureißen. Egal wie sehr sie sich gegen meinen Zug stemmt, sie kann nichts dagegen ausrichten, dass ich sie zur Tür zerre. Ich öffne die Tür, und marschiere mit der tobenden Madison im Schlepptau durch den Gang zu meinem Folterkeller. Auch dort braucht es meinen Handabdruck, um die Tür zu öffnen. Als ich das Licht anschalte, und das grelle Neonlicht jedes grausame Detail meines Folterraumes offenbart, kommt noch einmal Leben in Madison. Sie kämpft schreiend und tobend mit allem, was sie hat. Sie schafft es, mir einige Kratzer zuzufügen und wahrscheinlich ein paar Prellungen, doch das stört mich nicht. Ich ziehe sie mit mir zur Mitte des Raumes, wo eine Metallplatte von etwa zwei Mal zwei Metern den Boden bedeckt. Darüber, von der Decke herab, baumelt eine Kette mit Handschellen.

      „Neeeeeiiiiiiiin!“, schreit Madison panisch, als ich einen ihrer Arme in die Höhe reiße. Es ist nicht einfach, die Handschelle um Madisons Handgelenk zu bekommen, wenn sie sich so wehrt, doch ich schaffe es. Mit dem zweiten Arm ist es dann schon wesentlich einfacher. Doch als ich sie endlich gesichert habe, atme ich schwer von der Anstrengung. Dennoch grinse ich.

      „Bitteee, Tristan“, fleht Madison unter Tränen. „Was immer du mit mir vorhast – tu es nicht. Ich flehe dich an. Sieh mich an! Ich bin Madison Parker. Ich bin zweiundzwanzig Jahre alt. Ich habe eine Familie. Eltern, Geschwister, Großeltern, Tanten und Cousins. Ich bin eine Person. Ich bin...“

      Sie stoppt ihren erbärmlichen Versuch, mich zu beeinflussen, als ich ihr in den Bauch boxe. Gelassen weiche ich aus, als sie sich übergibt. Sie ansehend, schüttle ich den Kopf.

      „Wirklich, Madison. Musst du stets so eine Sauerei machen? Blut wäre fein. Doch Pisse und Kotze? Was kommt als Nächstes, hmm? Wirst du dich das nächste Mal einscheißen?“

      Ich gehe zu den Reinigungsgeräten in der Ecke und hole den Wisch Mob, der dort immer bereitsteht. Nachdem ich die Sauerei weggemacht und die Metallplatte getrocknet habe, stelle ich mich direkt vor Madison. Einen Finger unter ihr Kinn legend, zwinge ich sie, mich anzusehen.

      „Ich werde dir jetzt das Tanzen beibringen, Beautiful. Wenn du mir wenigstens brav von dem Messer erzählt hättest, dann müsste ich nicht tun, was ich nach der Tanzstunde für dich geplant habe. Doch leider...“ Ich schüttle den Kopf, als ich sie missbilligend ansehe. „Du wirst gar nicht mögen, was nach dem Tanzen kommt.“

      

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