AMAZONEN und Männer. Franck Sezelli

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AMAZONEN und Männer - Franck Sezelli

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mir ausnehmend gefiel, ob er es nun war oder nicht, in das Wohnzimmer.

      »Oh, da steckt ja noch die Fassung der Birne in der Lampe. Wo ist denn hier der Sicherungskasten?«

      Ich zeigte ihm den Kasten, der sich in der dunkelsten Ecke des Korridors befand, in dem wegen des Kurzschlusses natürlich kein Licht brannte. Dabei richtete ich es so ein, dass ich hinter Fahlu zu stehen kam und meine Brüste seinen Rücken berührten. Wie zufällig streifte meine linke Hand seinen Knackarsch, während die rechte auf die Sicherung für die Beleuchtung zeigte. Der Elektriker schien sich nicht beirren zu lassen und drehte die Sicherung heraus. Dann ging er wieder ins Wohnzimmer, ich folgte ihm.

      Im Tageslicht, das wieder voll da war, denn die Wolke war einfach vorübergezogen, sah ich deutlich, dass sein vorher schon beachtlicher Penis noch stattlicher geworden war. Es waren wohl meine Berührungen, die nicht ohne Folgen geblieben waren.

      »Ich habe keine Leiter mit, weil ich mich nach der Anforderung sofort zu Fuß auf den Weg gemacht habe«, meinte er zu mir.

      »Darf ich mich auf den Tisch hier unter der Lampe stellen?«

      »Aber natürlich«, antwortete ich ihm und strahlte ihn an.

      Fahlu stieg auf den Esstisch, nicht ohne vorher seine Sandalen ausgezogen und die Tischdecke umgeklappt zu haben. Dann nahm er eine Zange und machte sich an der Fassung zu schaffen. Ich stand direkt neben dem Tisch und hatte sein halbsteifes Glied unmittelbar vor Augen. Ich weiß nicht wieso, aber auf einmal hatte ich eine unbändige Lust auf Mann. Vielleicht lag es an dem direkten »Angebot« vor meinen Augen, vielleicht an meiner langen Enthaltsamkeit, vielleicht auch an der unverhofften Begegnung mit meinem Phantasieficker.

      Was genau mit mir los war, weiß ich wirklich nicht. Die Eichel vor mir hatte sich längst aus der Vorhaut befreit und leuchtete mir lockend rot entgegen. So ein Anblick und eine solche Gelegenheit sind doch recht selten. Meistens müssen die Spermaten beim Ausgehen ihren Prohibiter tragen, der den Anblick und vor allem den unkontrollierten und unbefugten Zugriff oder gar Gebrauch des Penis verhindern soll. Warum Fahlu so bloß, ungeschützt und aufreizend zu seiner Arbeit bei mir gekommen ist, konnte ich mir nicht denken. Aber seine Eichel vor meinem Gesicht wurde für mich zur überstarken Versuchung.

      Mein Kopf rückte wie automatisch vor, meine Lippen ergriffen das Glied und ich packte den Halbsteifen ganz sanft mit meinen Zähnen.

      »Oh, Vorsicht, ich stehe gleich voll unter Strom«, hörte ich über mir Fahlu sagen und spürte, wie Leben in das Fleisch zwischen meinen Zähnen kam. Der Penisschaft wurde härter und streckte sich, bis ich ihn los ließ. Jetzt schaute mich die Öffnung an der Spitze wie ein Auge ganz erstaunt an. Wie eine Träne bildete sich ein Tropfen klarer Flüssigkeit an diesem Eichelauge. Schnell fuhr ich mit der Zunge darüber und leckte den Tropfen ab. Er schmeckte herb-salzig und irgendwie geil nach Mann.

      »Wenn Sie so weiter machen, kann es passieren, dass auch Sie einen Stromschlag bekommen, schöne Frau«, ließ sich der Elektriker von oben vernehmen.

      »Natürlich könnte ich mit meinem Stecker, den Sie da gerade in der Mache haben, auch Ihre Steckdose überprüfen. Wenn Sie wollen, natürlich nur. Und ohne Rechnung.«

      »Wenn du das machen willst, gern«, antwortete ich ohne zu überlegen. »Aber sag doch auch du zu mir. Ich heiße Kritana.«

      »Ja, das weiß ich, Kritana. Du gefällst mir sehr. Gern würde ich mir mal deine Steckdose näher ansehen und eventuell auch alle Kontaktstellen blank putzen. Darf ich zu dir runter kommen, die Lampe hat wohl noch Zeit.«

      »Ja, komm«, sagte ich mehr zu dem vor mir wippenden steifen Glied als zu dem noch über mir stehenden Fahlu. Dieser stieg vom Tisch, kam ganz dicht an mich heran, umfasste meinen Hinterkopf und senkte seinen Mund auf meinen. Sein Kuss schmeckte köstlich, zugleich zart und fordernd. Seine harte Erektion drückte sich an meinen Bauch. Ich wollte jetzt wirklich mehr. Und Fahlu offenbar auch.

      Er löste sich von mir, ergriff meine Taille und setzte mich auf die Tischplatte. Dann stellte er sich zwischen meine Beine und ging in die Hocke. Ich begriff und rutschte mit meinem Hintern nach vorn an den Rand des Tisches und spreizte meine Beine so weit es ging.

      »Du hast ja ein besonders schönes Exemplar von Steckdose«, meinte Fahlu, während er meine Pussy von ganz nah betrachtete. Er strich mit den Fingern sacht über die schon leicht geröteten und geschwollenen Schamlippen. Zum Glück hatte ich meine Pussy gerade erst gründlich rasiert.

      »So eine schöne, glatte Haut!« Fahlu streckte seine Zunge vor und leckte meine Venuslippen, erst die linke und dann die rechte. »Ich muss sehen, ob alle Steckelemente auch schön blank und stabil für eine gute Steckverbindung sind«, flüsterte mein Elektriker in meinen Schoß.

      Er spreizte mit beiden Händen meine großen Schamlippen und erfreute sich ganz offensichtlich an dem rosigen Inneren meiner Pussy. Mit der Zunge fuhr Fahlu zwischen die kleinen Schamlippen, die inzwischen schon ganz geschwollen und feucht waren. Er leckte auch zwischen den kleinen und großen Lippen, links und rechts, so dass mir Hören und Sehen verging.

      »Die Steckdosenteile sind offenbar gut geölt, geschmeidig und zum Kontaktieren bereit. Mal sehen, wie es um die stromführenden Teile bestellt ist.« Mit diesen Worten schlug seine Zungenspitze gegen meine Perle, die sich vorwitzig aus ihrem Häubchen gewagt hatte. Und tatsächlich durchzuckte meinen ganzen Körper ein richtiger Stromschlag, sodass ich zurückwich. Fahlu ergriff meine Pobacken und hielt mich fest.

      »Du stehst ja unter Hochspannung!«, murmelte er kaum verständlich zwischen meinen Beinen.

      Und schon durchzuckte mich der nächste Schlag. Fahlu trommelte mit seiner Zungenspitze auf meinen Kitzler, ich konnte nur stöhnen und mich unter seinem Mund winden. Längst hatte ich meine Hände in seinem schwarzen Haarschopf vergraben und versuchte abwechselnd ihn von mir zu stoßen und dann gleich wieder dichter an mein elektrisiertes Döschen zu ziehen.

      »Oh, oh, was machst du mit mir?«, stammelte ich, während mein Handwerker oder wohl besser Mundwerker seine Lippen um meine ganze Klitoris gelegt hatte und daran saugte. Warme Wellen durchströmten meinen Körper, meine Beine umklammerten den Kopf dieses verrückten Mannsbildes und dann erfasste mich eine riesige heiße Welle und schwemmte mich einfach hinweg in einen strudelnden schwarzen Abgrund.

      Als ich schwer atmend wieder zu mir kam, leckte Fahlu immer noch meine geile Steckdose. Ich löste seinen Mund von ihr, sah ihm in die dunklen Augen und sagte: »Ich glaube, die Dose ist bereit, wir sollten jetzt eine gute Steckverbindung herstellen.«

      Fahlu richtete sich auf, küsste mich mit seinem von meinen Säften verschmierten Mund, sodass ich meine Geilheit mehr als deutlich roch und schmeckte. Ich wollte ihn jetzt ganz. Meine Hand griff nach seinem vorgereckten Kontaktstift. Er fühlte sich hart und heiß an. Fahlu drängte sich mir entgegen und ich führte seine Eichel an meine Pussylippen.

      »Vorsicht!«, stöhnte der junge Elektriker, »vielleicht gibt es gleich einen Kurzschluss.« Dann stieß er mit seiner Hüfte vor, ich war so glitschig, dass sein geiler Stecker ohne jeden Widerstand in meiner Buchse bis zum Anschlag verschwand.

      »Das gibt eine gute Verbindung«, stammelte Fahlu, zog sein Teil wieder fast aus meiner Dose heraus und steckte ihn sofort wieder tief hinein. Und gleich noch einmal, und wieder: raus, rein, raus, rein. Es bereitete uns beiden große Lust. Wir meinten, die Funken zu spüren, die von einem zum anderen übersprangen. Dabei knetete mein Stecher mit der linken Hand meine Brust und mit der rechten meine Pobacke, so als könne er wie bei einem Dynamo durch heftige und schnelle Bewegungen noch mehr Spannung herausholen.

      Plötzlich

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