Tamora - Das Erotikfilmprojekt. Thomas Riedel

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Tamora - Das Erotikfilmprojekt - Thomas Riedel

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style="font-size:15px;">      Noch einmal schlug Violett zu, und die Reitgerte hinterließ eine feine, gerade Linie auf Tamoras Haut, die zurückblieb und gleich darauf durch eine weitere parallel verlaufende Spur ergänzt wurde.

      Tamora wackelte mit ihrem Gesäß und ihre Schenkel zuckten, während sie instinktiv den Schlägen auszuweichen versuchte, sich aber gleichzeitig zwang, dort stehen zu bleiben, wo sie war. Ein besonders heftiger Hieb trieb ihr die Tränen in die Augen. »Auaaa! … Auuuuuaaa!«, schrie sie unwillkürlich auf.

      »Stell dich nicht so an!«, wies Violett sie zurecht. »Eine unachtsame Göre wie du hat das dringend nötig.«

      »Jawohl, Madam!«, jammerte Tamora, den Schmerz immer noch spürend. »Aber es tut so weh!«

      »Was hast du denn gedacht, wie sich eine Züchtigung anfühlt?«, lächelte ihre Freundin. »Hast du die Gerte nicht ins Spiel gebracht?« Sie verpasste ihr noch einen Hieb, aber mit deutlich weniger Kraft.

      Tamora keuchte auf. »Ja, schon … habe ich«, gab sie zu.

      Violett lachte und ließ die Gerte dreimal schnell hintereinander über das Gesäß ihrer Prinzessin tanzen, die sich unter den Hieben wand, wobei die Kette mit den Klammern zwischen ihren Brüsten klimperte, und die Bewegung die Klammern noch fester zudrückte.

      Tamora wimmerte und keuchte, dachte aber nicht daran aufzugeben.

      »Und fühlt sich die Gerte gut an?« Sie gab ihr jetzt einen deutlicher festeren Schlag, und Tamora schrie laut auf.

      »Ja … tut sie«, erwiderte sie keuchend. Ihr Hintern war von zarten roten Linen überzogen. Auch war sie im Gesicht rot vor Anstrengung und einer gewissen Scham, weil ihr Violett zum ersten Mal auf diese Weise erstmals eine Lust verschaffte, über die sie bislang nur in ihren Romanen geschrieben und nur zu oft in ihren Träumen ausgemalt hatte.

      »Du bist in der Tat fürchterlich verdorben«, urteilte Violett. »Jetzt räumst du die letzten Handtücher ein und anschließend kommst du in den Salon.«

      Tamora tat, wie ihr befohlen war, während Violett wieder ins Wohnzimmer ging. Ihr Hintern glühte und brannte wie Feuer. Sie glaubte sogar, noch einzelne Hiebe nachfühlen zu können. Ein solches Spiel hatte bislang immer nur in ihrem Kopf stattgefunden und da war es anders gewesen. Es fühlte sich für sie an, wie ein langersehnter Rausch, und es nun endlich zu erleben, war viel intensiver als in ihren Fantasien.

      Als sie fertig war, nahm sie sich noch einen kurzen Moment Zeit, um ihr Kleid und die Schürze zu richten und ihr Häubchen wieder in Position zu rücken. Dann ging sie mutig in den Salon, wo ihre Freundin bereits auf sie wartete.

      Violett hatte ihren Kimono ausgezogen und stand nackt vor ihr.

      »Komm her!«, befahl sie, und als Tamora zu ihr getreten war, griff sie mit beiden Händen nach den Klammern. »Das könnte jetzt etwas weh tun …« Sie sah ihrer Prinzessin in die Augen. »Bist du bereit?«

      Tamora nickte mit geweiteten Augen und Violett öffnete beide Klammern auf einmal. Ein brennender Schmerz durchzuckte ihren Körper, und ihr wurde beinahe schwarz vor Augen. Sie keuchte und ließ sich in den Schmerz fallen, nahm ihn an und begrüßte ihn, solange, bis es langsam besser wurde.

      »Du wolltest diese Art Spiel testen«, meinte Violett mit einem süffisanten Lächeln.

      »Ja …«, hauchte Tamora mit belegter Stimme.

      »Wenn dir das Missgeschick nicht passiert wäre, sähe dein Hintern anders aus. Du solltest deine Aufgaben ernst nehmen, wenn du in einem Hausmädchenkostüm erscheinst, meinst du nicht auch?«

      »Ich nehme meine Aufgaben sehr ernst«, protestierte Tamora.

      »Ist das wirklich so?«, erwiderte Violett mit einem Schmunzeln. »Dann beweis es mir!« Sie wies auf das Sofa, wo jetzt ein Vibrator lag.

      Tamora setzte sich darauf und zögerte. »Soll ich …?«

      »Ich kann mir vorstellen, dass wir heute noch anderes vorhaben, oder?«

      Eilig griff Tamora nach dem Vibrator und schaltete ihn ein. Sie zögerte, wusste nicht, ob Violett wünschte, dass sie sich entkleidete. Also zog sie nur die Schürze und das Kleid ein Stück nach oben und spreizte die Beine ein wenig. Sie lächelte in sich hinein, weil sie ihr so die hübschen Strumpfhalter zeigen konnte. Dann hielt sie sich den summenden Vibrator zwischen die Beine, während ihre Königin sie dabei beobachtete.

      Sofort durchzuckte sie ein prickelndes Gefühl, und sie genoss die angenehme Stimulation. Sie lehnte sich etwas zurück und spreizte die Beine weiter, damit ihre Freundin gut sehen konnte, was sie da vor ihren Augen tat. Mit langsamen Bewegungen führte sie den Vibrator über ihre Klitoris und darum herum, während sich die Erregung immer mehr in ihr aufbaute. Dass ihr ihre geliebte Vio dabei zusah, beflügelte sie nur noch mehr.

      »Stell ihn eine Stufe höher!«, befahl Violett ihr plötzlich.

      Eigentlich fühlt es sich schon jetzt sehr gut an, dachte Tamora, aber sie gehorchte und erhöhte die Intensität der Vibration um eine Stufe. Der Vibrator begann nun stärker und mit höherer Frequenz zu vibrieren, und die intensive Stimulation ließ sie lustvoll keuchen. So direkt auf ihrer Lustknospe empfand sie es fast als zu intensiv, und doch genoss sie die überwältigende Stimulation, der sie sich nicht entziehen konnte. Sie stöhnte voller Lust und ihre Schenkel begannen unwillkürlich zu zucken.

      »Das ist noch nicht zufriedenstellend«, meinte Violett. »Noch eine Stufe!«

      Tamora gehorchte, und als sie die Stärke noch einmal erhöhte, schrie sie gellend auf. Die Stimulation war so stark, dass sie fast glaubte, explodieren zu müssen, und keuchend hielt sie den Vibrator ein Stück von sich weg. Doch da war Violett schon über ihr.

      »Nein, meine kleine unerzogene Prinzessin! So kommst du mir nicht davon!« Sie packte Tamoras Hand und drückte den Vibrator wieder auf ihre Scham, worauf sich ihre Freundin heftig unter ihr wand.

      Tamora schaffte es nicht, sich den Wellen der Lust zu entziehen, die durch ihren Körper brandeten. Sie keuchte heftig. Ihr Gesicht verzerrte sich fast schmerzhaft und sie stieß ein langgezogenes Stöhnen aus.

      Sie hielt den Vibrator nun auch freiwillig gegen ihre Klitoris gepresst, während Violett nach dem Gleitmittel und dem Analplug griff, den sie zuvor auf dem Tisch abgelegt hatte.

      Während sie den Plug mit dem feuchten Gel einrieb, begann Tamora bereits damit, sich im Wissen, um den kommenden Orgasmus, wie wild auf dem Sofa hin und her zu werfen. Schweißperlen standen auf ihrer Stirn.

      »Wehe, du kommst ohne meine Erlaubnis!«, drohte Violett mit Nachdruck.

      Tamora lag verzweifelnd winselnd vor ihr, während das laute Brummen des Vibrators beinahe ihr stoßartiges Keuchen übertönte.

      Violett griff einem von Tamoras bestrumpften Beine und zog es hoch, sodass sie einen besseren Blick auf ihren Intimbereich hatte. Dann setzte sie den Plug an der Rosette ihrer Prinzessin an und drückte ihn hinein.

      Vollkommen widerstandslos glitt das Sex-Toy in Tamoras Anus. Sie stieß ein tiefes Stöhnen von irgendwo weit unten aus ihrer Kehle aus, während Violett den Plug erbarmungslos bis ganz in sie hinein schob.

      Tamora wand sich vor Lust auf dem zerwühlten Sofa. Ihr Gesicht hatte die rötliche Färbung ihres Hinterteils

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