Tamora - Das Erotikfilmprojekt. Thomas Riedel

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Tamora - Das Erotikfilmprojekt - Thomas Riedel страница 6

Автор:
Серия:
Издательство:
Tamora - Das Erotikfilmprojekt - Thomas Riedel

Скачать книгу

aus der Hand gefallen. Sie hatte sich so sehr erschrocken, dass sie aus ihrer knienden Position hochfuhr und ihre Königin mit großen Augen ansah, die nicht daran dachte das Sex-Toy abzuschalten. Mühsam stellte sie ihre Tasse zurück.

      »Macht das was mit dir?«, wollte Violett wissen.

      »Ja, Madam.«

      »Und was?«

      »Ich werde feucht davon, Madam«, erwiderte sie verschämt.

      »Muss ich das kontrollieren?«

      »Wenn Madam es wünscht?«

      »Dann steh auf, dreh dich um und beug dich nach vorn. Ich will sehen, wie nass es dich macht.«

      Tamora kam ihrem Wunsch augenblicklich nach und präsentierte ihrer Freundin den nackten Po, wobei sie ihre Beine so weit wie möglich spreizte.

      »Können Sie es sehen, Madam?«

      »Wenn du deine Schamlippen ein wenig auseinanderziehen würdest, wäre es besser«, antwortete Violett mit einem Lächeln.

      Die Situation erregte Tamora und sie spürte ihre Nässe. Mehrfach rutschten ihre glitschigen Finger bei Versuch Violetts Kommando nachzukommen ab.

      »Sehr schön, Prinzessin und jetzt komm zu mir.«

      Tamora kam um den Tisch herum und ging vor ihr in Position.

      »Geh in die Hocke, spreize die Beine und sieh mich an.« Violett wartete, bis ihre Freundin soweit war. »Und jetzt wirst du mich anschauen, während du es dir machst. Du wirst mir deinen Höhepunkt ankündigen und von zehn herunterzählen … Hast du mich verstanden?«

      Tamora nickte. Sie war auf das höchste erregt. Sofort begann sie sich selbst zu stimulieren. In Violetts Augen erkannte sie deren Lust, die ihr diese Situation bereitete, und ein Gefühl des Glücks machte sich in ihr breit. Es dauerte nicht lange bis ihr Stöhnen lauter und ihr Atem schneller ging.

      »Zehn … Madam …«, keuchte sie plötzlich und spürte wieder den Vibroplug in ihrem Po. »neun …«

      »Weiter, Prinzessin … komm schon … zeig mir deine Geilheit! Mach es dir für deine Königin!«

      »… fünf … vier … ooooh ... jaaaa … gleich … « Ihre Beine zitterten und die Kontraktionen waren kaum noch zu steuern. Sie kam nicht mehr dazu weiterzuzählen. Alles in ihr wollte nur noch eins …

      … einen weiteren Höhepunkt!

      Sie spürte auch nicht, wie Violett sie an den Schultern griff und hielt, als sie explodierte und ihre Angebetete mit verschleiertem Blick wie aus weiter Ferne ansah. Dann brach sie zusammen und lag mit ihrem Kopf in Violetts Schoß. Die Vibration in ihrem Hintern hatte aufgehört. Aber sie glaubte sie immer noch zu spüren. In ihre Augen schossen Tränen ein, die in kleinen Rinnsalen über ihre Wangen liefen und von Violett weggewischt wurden, während sie ihr den Kopf streichelte. Sie genoss die Zärtlichkeit, die ihre Freundin ihr schenkte, wie sie so zwischen ihren Beinen kniete, ihren Kopf gegen ihren Bauch presste und sie mit ihren Armen umschloss.

      »Das war wundervoll, Prinzessin«, lobte Violett sie flüsternd. »Ich liebe es, mich in deine Augen zu versenken, wenn du kommst … das ist so schön anzuschauen.«

      Tamora lächelte glücklich. »Ich weiß, dass du es liebst und es gefällt mir auch«, stöhnte sie, immer noch nach Luft ringend. »Lass mich nicht los, Vio.«

      »Ich werde dich nie wieder loslassen, Tammy … niemals.«

      Tamora hob leicht ihren Kopf und schaffte es aus ihrer Lage Violett einen Kuss auf den Oberschenkel zu drücken, wo ihr Lippenstift einen roten Abdruck hinterließ.

      *

      Der Nachmittag verging wie Flug und Tamora schickte sich an, sich um das gemeinsame Abendessen zu kümmern. Sie war dafür bereits vor Violetts Krankenhausentlassung einkaufen gewesen. Jetzt wollte sie ihre geliebte Königin damit überraschen.

      »Ich husche in die Küche«, sagte sie und machte sich aus der Umarmung frei.

      »Wieso?«, gähnte Violett, die ein kleines Nickerchen gemacht hatte.

      »Muss Kartoffeln bürsten und den Lachs zubereiten. Natürlich nur, wenn Madam erlauben«, erwiderte sie frech grinsend.

      »Madam erlaubt«, schmunzelte Violett, wobei sie sich die Kuscheldecke bis an die Nase zog.

      »Sehr gnädig, Madam!«, forderte Tamora sie mit einem Knicks heraus und begab sich in die Küche. Nachdem sie einen Topf bereitgestellt hatte, begann sie damit die Kartoffeln unter fließendem Wasser gut abzubürsten. Dann legte sie die Erdäpfel ins Salzwasser, gab etwas Lorbeer hinzu.

      »Nur weich kochen … mmh … cirka … Minuten? … na, ich schau mal zwischendurch«, murmelte sie vor sich hin. »Jetzt … ach ja …« Sie trällerte leise ein fröhliches Lied vor sich hin und bewegte sich dazu im Takt, während sie Dill, Kerbel, Estragon und Sauerampfer wusch und vorsichtig trocken schleuderte. Anschließend begann sie die Blätter von den Stielen zu zupfen und grob zu zerpflücken. »Sie liebt mich … sie liebt mich nicht … oh doch, ich weiß: Sie liebt mich«, kam es ihr halblaut über die Lippen.

      Sie hatte Violett nicht bemerkt, die sich, nur mit ihrem Kimono bekleidet, in den Türrahmen gelehnt und sie schweigend beobachtet hatte. Erst ihr Lachen riss sie aus ihrem versunkenen Tun.

      »Was gibt es zu lachen, Madam?«, erkundigte sie sich mit einem kessen Seitenblick, wobei ein schelmisches Grinsen ihre Lippen umspielte. »Ist der Anblick von Dienstboten bei der Arbeit für die Herrschaft so erheiternd?«

      »Machst du dich gerade über mich lustig, Prinzessin?«, erwiderte Violett und betätigte kurz den R/C-Controller, den sie versteckt hinterm Rücken gehalten hatte, worauf Tamora derart zusammenzuckte, dass die Frühlingszwiebel in ihrer Hand, die sie gerade in feine Ringe schneiden wollte, quer durch die Küche flog und zwei Schritte vor Violetts Füßen zu liegen kam.

      »Wie käme ich dazu, Madam«, gab sie amüsiert zurück, nachdem sie den Schreck überwunden hatte und fügte feixend hinzu: »Wo Madam über die Macht verfügt … oder muss ich sagen … Dunkle Macht? Wenn ich von ihr laufend vibrierend daran erinnert werde, wo sie steckt?«

      »Immer zu zweit sie sind. Keiner mehr, keiner weniger. Ein Lehrer und ein Schüler«, entgegnete Violett schmunzelnd. Sie bückte sich, hob die Zwiebel auf und kam auf Tamora zu. »Viel zu lernen du noch hast. Dann erst eine gute Sub du wirst sein.«

      »Vorsicht du walten lassen musst, wenn in die Zukunft du blickst, Königin …« Tamora nahm ihr die Zwiebel aus der Hand und konterte im Stil Meister Yodas. »Die Furcht vor Kontrollverlust ein Pfad zur dunklen Seite ist.«

      »Übertreiben du nicht sollst, Prinzessin. Sonst fühlen den ›Strap-On‹ du wirst!«

      Das war der Augenblick, an dem sich Tamora vor ihr auf die Knie warf und sie mit nach oben gereckten Armen ansah: »Au ja, verehrungswürdige Gebieterin!« Dann senkte sie ihren Blick und murmelte mit gespitzten Lippen in flehendem Ton: »Aber bitte nicht auf der dunklen Seite einführen, oh meine geliebte Königin.«

      »Du kannst so schön bescheuert sein«, grinste Violett und lachte laut los. »Beizeiten erzählst du mir

Скачать книгу