BESESSENHEIT. Kiki Abers
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1.Kapitel
Seit einiger Zeit kriselte es etwas zwischen ihnen. Er war in der Klinik überarbeitet und oft müde. Sie temperamentvoll, fordernd, nahm ihm übel, wenn er manchmal keine Lust auf Sex hatte. Sie fragte ihn, ob er sie schon nicht mehr liebe oder vielleicht jemanden hätte? –Blödsinn!- antwortete er dann. Er fühlte sich in solcher Situation mies und wünschte sich nur in Ruhe gelassen zu werden, wollte nicht darüber reden.
Jetzt wirkte der Anblick ihrer runden Hüften, Pobacken, gebräunter Haut, schöner langer Haare auf ihn so, dass er sie sofort nehmen wollte. Sie stand barfuß auf den Fliesen, hatte nur einen roten Tanga an und trocknete die Haare. Der starke Luftstrom aus dem Föhn wehte ihre goldenen Locken, die ihr bis zur Hälfte des Rückens reichten, auseinander. Er kam gerade aus der Dusche, trocknete sich mit einem großen Handtuch ab, wickelte es sich um die Hüften und schaute auf die Uhr. In einer Stunde werden die Gäste kommen. Dann besprühte er sich das Gesicht mit After-shave, beobachtete seine Frau und spürte immer stärker werdende Erregung. Sie schaute ihn im Spiegel an und schickte ihm ein leichtes Lächeln. Er näherte sich ihr, legte die Hände auf ihre Hüften, drückte das Gesicht in ihre Haare und fing an ihren Nacken zu küssen.
-Dufte ich schön? Das ist das Parfüm, das ich heute von dir bekommen habe.- flüsterte er und liebkoste mit den Lippen ihr Ohrläppchen.
Das Handtuch rutschte von seinen Hüften und fiel auf den Boden.
-Ziemlich lange habe ich nach dem Duft gesucht.- Sie schnupperte an ihm,- Es passt zu Dir, aber wenn du mich jetzt stören wirst, dann
schaffe ich es nicht rechtzeitig fertig zu sein.
Sie spürte wie sein Penis erigierte, als er sich mit dem ganzen Körper an sie drückte. Es wirkte auf sie sofort, aber trotzdem versuchte sie ihn delikat von sich wegzuschieben.
-Alex, nicht jetzt, höre auf!-
Aber er hat nicht aufgehört, nahm nur den Föhn aus ihrer Hand, schaltete ihn aus und legte ihn an die Seite. Mit einer Hand nahm er ihre Haare beiseite, küsste ihren Hals, mit der anderen riss er ihr den Tanga herunter, beugte sie über das Waschbecken, schob mit dem Knie ihre Schenkel auseinander, drang in sie ein und spürte ihre Erregung. Er hat immer auf ihre Sinne stark gewirkt und wusste es.
Manchmal sogar, wenn er ihr am Telefon ins Ohr sagte, wie sehr er sie begehrte, und was er sich gerade vorstellte, wurde sie sofort feucht.
Er streichelte jetzt ihre Brüste, schaute sie beide im Spiegel an, was seine Erregung noch verstärkte.
Er blickte ihr gerne in die Augen, während er sie liebte, sah in ihnen, wie er ihr mit jedem Stoß Wonne bereitete.
Die Natur beschenkte ihn mit einem großen Penis, auf den er immer stolz war, als er auf dem Gymnasium mit anderen Jungen wettete, wer den Längeren hätte. Er hat immer gewonnen, ganz knapp vor einem unscheinbaren Kumpel, bei dem man nie solche Anatomie vermutet hätte.
Maja war immer begeistert von seinem Körper. Sie waren ein harmonisches Paar und Sex brachte ihnen beiden große Befriedigung. Langsam begann sie jetzt leicht ihre Hüften zu bewegen, wollte ihn ganz tief in sich spüren. Draußen war eine große Hitze, die Luft im Bad heiß und feucht. Alexanders Haut glänzte vor Schweiß. Beide bewegten sich im gleichen Rhythmus, und die ganze Welt schwebte mit ihnen. Aleksander nahm sie mit einer Hand an den Haaren, drehte ihr Gesicht zu sich und begann ihren Mund heiß zu küssen. Als sie die Hitze seines Spermas in sich spürte, drückte sie sich noch stärker an ihn und stöhnte leise. Oft erlebten sie zusammen den Orgasmus. Jetzt auch.
Er löste sich von ihr und nahm sein Glied in die Hand, das sogar jetzt noch imponierend aussah.
-In vierzig Minuten kommen die Gäste. Beeile dich.-
Er klopfte ihr beiläufig auf die Pobacke und ging unter die Dusche.
War das die einzige