Dämonenschlächter. Toya Bradly
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Varkan knurrte.
„Bist du sein Freund?“, hakte Cara nach.
„Was wollt ihr? Bestechung?“ Knurrte Varkan leise und zog sich drei Armbänder aus Dämonenknochen ab. Sie rissen die Augen auf. „Ich will, dass er wieder läuft“, grollte er und warf sie Shikan auf den Bauch. Der regte sich nicht. Eilig strichen die beiden Dienerinnen der Göttin die reichliche Bestechung ein.
„Wir tun was in unserer bescheidenen Macht steht“, versprach Cara, und, als Varkan daraufhin fast aus der Haut fuhr: „Die Göttin entscheidet! Aber wir…werden versuchen, sie positiv zu stimmen.“
„Sehr positiv“, beruhigte ihn die andere Frau.
„Schon für unser kleines Reh. Sie wäre so enttäuscht…“ Mariza hastete zurück, mit einem Topf dampfenden Wassers und einem Korb mit Utensilien und die beiden Heilerinnen verstummten schnell.
„Was liegt Euch an ihm, Zisha?“, fragte ihn Mariza ängstlich. Sie hatte so offene, unschuldige Kinderaugen, Varkan wusste nicht, was er erwidern sollte.
„Er schuldet mir noch…Dinge“, sagte er daher harsch. „Und dafür muss er laufen.“
„Verstehe“, erwiderte Cara anstelle des Mädchens. „Dann entferne dich nun bitte. Wir wollen ungestört wirken.“
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