Sex Puppen mit Künstlicher Intelligenz Buch 1-5. Marian Freder

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Sex Puppen mit Künstlicher Intelligenz Buch 1-5 - Marian Freder

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irgendwelchen Läden, aber eine, die mir besonders in Erinnerung bleiben sollte, Galaxy, war Barfrau in einer übel beleumdeten Spelunke. Unsere Pflegemutter drohte immer, sie würde uns dort abliefern, falls wir nicht spurten.

      Der Sheriff hatte es auf mich abgesehen. Er umarmte mich stets überschwänglich und bestand darauf, dass ich ihm einen Kuss auf den Mund gab. Die anderen Bekannten Katies drückten mich fest an sich und ich musste mich auf deren Schoss setzen. Selbst einige der weiblichen Gäste knutschten mich ab und anfangs dachte ich, das sei dort halt so üblich. Meine Pflegemutter verlangte dann immer öfter, dass ich den ganzen Abend mit ihren Freunden verbrachte und nett zu ihnen sein sollte."

      "Was verstand die denn unter nett?"

      "Na ja, ich sollte mich abküssen lassen und nicht so zieren, wenn sie mich umarmen wollten.

      Am Anfang hat es mir auch nichts ausgemacht, aber dann wollte meine Pflegemutter, dass ich mich für ihre Besucher in Schale werfe, wie sie sich ausdrückte. Sie hatte mir extra Kleider besorgt und naiv, wie ich war, hatte ich mich auch noch darüber gefreut.

      Erst auf den Partys fiel mir auf, dass die kurzen Röckchen und ausgeschnittenen T-Shirts die Männer zusätzlich animierten, mich an sich zu drücken oder meinen Oberkörper zu betatschen. Bald hatte ich nur noch so dünne Kunstseide Hemdchen mit Spagettiträgern und Schlauchröcke an, die eher einem breiten Gürtel glichen.

      Die Gäste begannen dann anzügliche Bemerkungen über meinen kleinen Busen zu machen. Besonders die Frauen griffen mir ganz offen an die Brust und behaupten, er sei seit letztem Wochenende schon wieder ein Stück gewachsen. Natürlich dauerte es nicht lange, bis auch die Kerle anfingen, mir die Brüste zu befummeln. Wenn ich auf dem Schoss eines Mannes saß, kam es immer häufiger vor, dass er mich so hielt, dass seine Finger die Brustwarzen berührten. Ich hatte anfangs versucht, mich den Griffen zu entziehen und ihre Hände wegzuschieben. Aber als Katie das mitbekam, schimpfte sie, ich solle mich nicht so anstellen. Und wie um mir zu zeigen, dass nichts dabei sei, ließ sie sich von mehreren ihrer Freunde an die Titten greifen. Eine der Weiber hat sogar einmal ihre Bluse aufgeknöpft und präsentierte allen ihre großen gepiercten Möpse.

      Die Typen begannen dann ganz offen, mir die Brust zu begrapschen, wenn ich ihnen Bier brachte. Sobald ich auf ihrem Schoss saß, spielten sie mit den Fingern unterm Stoff mit meinen Brüsten. Ich hatte ja nur diese dünnen Fähnchen an unter denen sich die Brustwarzen abzeichneten. Die Hemdchen waren so weit geschnitten, dass oft der halbe Busen frei lag.

      Bald zogen sie mir das Oberteil zur Seite und kniffen mir vor allen Leuten in die Nippel. Sie machten sich einen Spaß daraus, sie in die Länge zu ziehen. Sie behaupteten, dadurch würde das Wachstum angeregt, die Titten immer voller werden. Besonders die Frau mit den gepiercten Nippeln entblößte regelmäßig meinen Oberkörper. Sie versuchte, Katie zu überreden, mir ebenfalls Ringe in die Knospen stechen zu lassen.

      Binnen Kurzem wurde ich den ganzen Abend von einem Schoss zum anderen weitergereicht. Natürlich fühlte ich, wie sich ihr Schwanz versteifte, wenn sie mich betatschten. Einige verlangten, mich mit gespreizten Beinen ihnen zugewandt auf ihre Oberschenkel zu setzen, dass ich ihr Glied an meiner Pussy spürte.

      Wann immer ich Getränke holen sollte, gaben sie mir Klapse auf das Hinterteil. Als ich dann diese schlauchartigen Röcke anziehen musste, zogen sie mir oft schnell den Stoff über den Po und hieben mir auf den nackten Hintern. Ich hatte nach den Feiern oft einen ganz roten Arsch und konnte mich am nächsten Tag nur mit Mühe hinsetzen.

      "Zogst du denn keine Unterhosen an?"

      "Das war eine der ersten Regeln meiner Pflegemutter gewesen. Sie hatte mir verboten, auf den Partys etwas Anderes zu tragen, als was sie für mich zurechtgelegt hatte. Und natürlich war da bald keine Unterwäsche mehr dabei.

      Es war eine von Katies Freundinnen, die mich zuerst nötigte, das Hemdchen auszuziehen, um den Busen zu begutachten. Sie hatte behauptet, ich sei für mein Alter schon ganz schön weit entwickelt und sollte aufpassen, später einmal keinen Hängebusen zu bekommen. Offensichtlich war das nur ein Vorwand. Die Männer haben mir dann reihum an die Brüste gefasst, um zu prüfen, wie elastisch das Gewebe noch sei. Ich wurde quasi von einem zum anderen weitergeschoben und merkte an deren aufgerichteten Schwänzen, auf die sie mich drückten, wie sie das frivole Spiel erregte.

      Während sie mit der einen Hand den Busen quetschten, hatten sie begonnen, mir mit den Fingern zwischen den Oberschenkel herumzustochern. Ich habe anfangs immer die Beine zusammengekniffen, aber nachdem einer der Typen sich bei Katie beschwerte, ermahnte sie mich mit bösem Blick zu relaxen. Sie schob mir selber die Schenkel auseinander und griff mir in die Spalte. Sie behauptete, ich sei schon ganz nass, es würde mich wohl anmachen, an den Titten befummelt zu werden.

      Schaffte ich es glücklich, vom Schoss eines Mannes herunterzukommen, war mein Rock oft so hochgeschoben, dass nicht nur der Po, sondern oft auch der Unterleib entblößt war.

      Während ich den Kerlen dann einschenkte, griffen sie mir ganz ungeniert an meine Furche. Vorher hatten alle aus der Büchse gesoffen, jetzt bestanden sie darauf, dass ich ihnen das Bier in Plastikbecher schüttete.

      Ich war heilfroh, wenn ich endlich mit wundem Hintern und den Busen voller blauen Flecken ins Bett gehen durfte.

      Die Woche über grauste mir vor der nächsten Feier, dem kommenden Wochenende. Die Männer wurden immer zudringlicher und es verging bald keine Minute, dass ich nicht Hände auf meinem Körper fühlte. Mit ihren Handys fotografierten sie, wie ich mich mit entblößtem Oberkörper von ihnen abküssen ließ. Einige griffen mir auf den Fotos auch zwischen die Beine, oder ich sollte den bloßen Po dem Fotografen zuwenden.

      Katie erklärte mir eines Freitagmorgens, dass der Kleiderzwang ab jetzt für mich aufgehoben sei, ich von nun an ihre Freunde nackt bedienen sollte.

      Ich glaubte, meinen Ohren nicht zu trauen, und fragte sie ungläubig, wieso ich denn nichts anziehen dürfte.

      Meine Pflegemutter drohte mir eine Tracht Prügel an, wenn ich weiter so vorlaute Fragen stellte und ihr nicht gehorchte.

      Die Besucher waren offensichtlich begeistert, als sie mich da nackend durch den Garten laufen sahen. Katie erklärte ihnen, ich sei die Woche über ungehorsam gewesen und das sei jetzt die gerechte Strafe.

      Sofort bot der Sheriff an, ihr behilflich zu sein, wenn ich erneut gezüchtigt werden müsse. Und um den Worten sogleich Taten folgen zu lassen, musste ich mich über sein Knie legen. Dann verabreichte er mir unter dem Gejohle der anderen Gäste zehn Schläge auf den bloßen Hintern. Er schlug zwar nicht wirklich kräftig zu, aber meine Pobacken waren wieder tomatenrot. Im Verlauf der Party bekam ich sicherlich noch einmal die doppelte Anzahl, wenn ich nicht schnell genug Bier brachte oder in der Eile etwas verschüttete.

      Ich hatte das Gefühl, der alte Polizist, der eigentlich für Recht und Ordnung sorgen sollte, hatte mit dem Hinternversohlen der Willkür Tür und Tor geöffnet. Von jetzt an wurde ich beim kleinsten Vergehen auf den Po geschlagen.

      An dem Abend war ich sogar froh auf dem Schoss eines Mannes ausruhen zu dürfen. Lieber wollte ich auf einem erigierten Glied sitzen als ununterbrochen auf den Arsch gehauen zu bekommen.

      An einem der nächsten Wochenenden hatte meine Pflegemutter Brennnessel Büschel bereitgelegt, mit denen mich die Anwesenden züchtigen könnten, falls ich unachtsam sei.

      Die Typen waren in der Zwischenzeit dazu übergegangen, mir nicht nur auf den Hintern zu schlagen. Oft musste ich mich mit dem Rücken auf die Schenkel eines Gastes legen, dann zogen mir zwei die Beine auseinander und ich bekam Klapse auf meine Pussy. Es war weniger der Schmerz, der weh tat,

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