Sex Puppen mit Künstlicher Intelligenz Buch 1-5. Marian Freder

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Sex Puppen mit Künstlicher Intelligenz Buch 1-5 - Marian Freder

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war es dann, die mich aufforderte, die Schamlippen auseinanderzuhalten, damit man mich besser auf die empfindlichsten Stellen hauen konnte. Falls ich nicht gehorche, könne sie oder einer der Anwesenden gerne auch selber mithelfen. Was blieb mir anderes übrig als mit den eigenen Händen mich für die fremden Finger offen zu halten.

      Natürlich dauerte es nicht lange, bis jemand behauptete, es würde mich erregen, mich so ordinär zu präsentieren. Die Macker begannen, mit den Fingern meine Nässe zu prüfen. Bald lag ich nur noch mit auseinandergespreizten Beinen auf dem Rücken, und Gäste schoben mir unter dem Vorwand, meine Geilheit prüfen zu wollen, ihre Wixgriffel zwischen die Schamlippen.

      Einige steckten mir auch Brennnesseln in die Pussy, aber zum Glück beschwerten sich dann andere, die sich daran verbrannten. Es tat höllisch weh und ich versicherte Katie weinend, von nun an immer brav zu sein.

      Gottlob machten nicht alle Männer mit und auch die Frauen beteiligten sich in der Regel nicht an dem entwürdigenden Schauspiel. Es hatte sich ein kleiner Kreis herausgebildet, der es auf mich abgesehen hatte.

      Angeführt wurde die Gruppe vom Sheriff, einem vierschrötigen Kerl, der sicherlich mein Großvater hätte sein können. Während die anderen zumindest anfangs meist Jeans trugen, hatte er seine Uniformhosen an und wechselte später zu leichten Gabardine Hosen. Wenn er mich auf den Schoss zog, hatte ich oftmals das Gefühl, sein nackter Schwanz versuchte in mich einzudringen, so dünn war der Stoff. Er rieb mich so lange auf seinem Schaft, bis ich merkte, dass es nass wurde. Zuerst hatte ich beschämt gedacht, es sei meine Schuld. Dann spürte ich an seinem zuckenden Glied, wie er kam und unter mir abspritzte.

      Der Bulle hatte einen Schnauzbart und es ekelte mich fast noch mehr, wenn er mich küsste und mir dabei die Zunge in den Mund steckte. Als die anderen Männer noch relativ zaghaft an meine Pussy griffen, hatte er bereits zwei Finger darin und begonnen, mich zu masturbieren.

      Er trug meist eine Uniformjacke, die er aber ablegte, wenn es ihm zu warm wurde. Mit seinen haarigen Armen presste er mich, als ich noch mit dem Unterhemd bekleidet war, fest an seinen massigen Oberkörper. Oft hatte ich das Gefühl, keine Luft mehr zu kriegen und alle Rippen in meinem schmächtigen Körper in der Umklammerung gebrochen zu bekommen."

      "Lass dich nicht unterbrechen, erzähl' einfach weiter."

      Andy hatte das Mädchen so herumgedreht, dass er von hinten in sie eindringen konnte. Während Ahyoka weitersprach, begann er sie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Er hatte seine Hände um ihre Brüste gelegt. Keine Macht der Welt hätte ihn jetzt davon abhalten können, langsam aber sicher zum Orgasmus zu kommen.

      "Die anderen Kerle waren weniger draufgängerisch. Schließlich war ich ja noch so jung und sie befürchteten wohl, mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Als sie dann mitbekamen, wie der Sheriff alle Hemmungen ablegte, wurden auch sie immer forscher. Besonders ein etwa vierzigjähriger Farmer tat sich damit hervor, mir wehtun zu wollen. Es dauerte eine Zeit, bis ich dahinterkam, dass er mich durch die Schmerzen nur gefügig machen wollte.

      Öffnete ich beispielsweise nicht schnell genug die Beine oder stellte ihm nicht bereitwillig die Füße auf die Knie, damit er leichteren Zugang zu meiner Möse hatte, kniff er mich so heftig in die Brustwarzen, dass ich oft laut aufschrie. Ergab ich mich aber seinen Griffen, konnte er sogar recht zärtlich werden. Oft bedeckte er mich mit seinem Hemd, sodass Außenstehende nicht unmittelbar erkennen konnten, mit wie vielen Fingern er gerade meine Klitoris massierte. Er hatte sich zum Ziel gesetzt, mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich hätte dem schmächtigen Kerlchen gar nicht zugetraut, wie viel Fingerfertigkeit in ihm steckte.

      Für einen Bauern war er recht dünn. Katie hatte mal gemeint, der Wind könne durch ihn hindurchpusten. Aber was er an Kraft vermisste, machte er durch Zähigkeit wett. Er trug immer so ein rotkariertes Holzfällerhemd, das er aber meistens auszog, wenn er mich an seine nackte Hühnerbrust drückte.

      Anfangs konnte ich nicht glauben, dass er sich an mich heranmachte. Ich war ihm ein paar Mal in der Kirche mit seiner Frau begegnet. Seine Töchter gingen mit mir zur Schule. Er hatte wohl einen Narren an mir gefressen. Die anderen Männer mussten mich oft gewaltsam von seinem Schoss herunterholen.

      Besonders ein kleiner Dicker, den alle nur den Schmerbauch nannten, verfolgte immer neidisch das frivole Spiel unter dem Arbeitshemd. Während Willi, wie sich der Farmer mir vorgestellt hatte, eher dezent war, konnte es dem Fleischklops gar nicht schweinisch genug gehen. Er arbeitete angeblich auf einer Behörde. Ich konnte ihn mir gut in Ärmelschonern vorstellen. War er meiner habhaft geworden, musste ich die Beine über den Stuhllehnen platzieren. Er hatte seinen Spaß daran, mich zum Pissen zu bringen. Sobald er sich meiner bemächtigt hatte, sollte ich ununterbrochen Soda in mich hineinschütten, bis es mir zu den Ohren beziehungsweise unten herauskam. Das erste Mal hatte ich noch mit mir gekämpft, dem Drang, aufs Klo gehen zu müssen, widerstanden. Nachdem ich geschnallt hatte, dass der Dicke keine Ruhe gab, bis er laut johlend alle darauf aufmerksam machen konnte, wie ich mich gerade vollpisste, ergab ich mich in mein Schicksal.

      Allerdings beließ es der Amtsheini nicht dabei, mich pinkelnd vorzuführen. Er versuchte, mir das Pissloch zuzuhalten. Vielleicht suchte er auch nur einen Vorwand, mir in die nässende Fotze zu greifen. Meist waren seine Hosenbeine von dem perversen Wasserspiel durchnässt und seine beiden Hände tropften von Urin. An den Bewegungen seines Schwanzes unter mir bekam ich mit, wie ihn das alles aufgeilte. Ich registrierte auch, wie er sich heimlich die Finger abschleckte. Meine Vermutung, einem Piss-Fetischisten zum Opfer gefallen zu sein, wurde nur allzu bald bestätigt.

      Katie hatte am nächsten Wochenenden angeordnet, ich solle nach ein paar Stunden im Garten aufs Zimmer gehen. Dort warteten meine Verehrer schon vor der Tür.

      Der Letzte aus der Gruppe, ein gewisser Mike, war der schlimmste. Während die anderen mir noch an den Schamlippen herumspielten oder schamhaft einen Finger in mich steckten, hatte er bereits den Hosenlatz aufgeknöpft. Er stand unter dem besonderen Schutz meiner Pflegemutter. Sie hatte mir mehr als einmal eingebläut, keine Klagen von Herrn Scheller hören zu wollen. Besagter Scheller war einer der reichsten Männer der Gegend. Ihm gehörten unzählige Ländereien, auch der Supermarkt, in dem wir jeden Mittwoch einkauften, die einzige Bar, sogar das Kino. Einige behaupteten, ihm gehöre das ganze Städtchen, aber das war sicherlich übertrieben. Später holte er mich mal zu Hause ab und brachte mich in seine Kaschemme. Aber das war wieder eine andere Geschichte.

      Er hatte so viel Geld, dass ich immer dachte, er sei glücklich verheiratet. Er hatte eine sehr attraktive Frau und eine bildhübsche Tochter, Priscilla, der alle Jungs den Hof machten. Allerdings war sie extrem hochnäsig und hielt sich für etwas Besseres als uns gemeines Landvolk. Als ich später einmal das zweifelhafte Vergnügen hatte, bei dem Millionär ein Wochenende verbringen zu müssen, stellte sich jedoch heraus, dass das behütete Töchterchen in Wirklichkeit ein abgebrühtes kleines Schwein war.

      Kaum hatte mich der Perversling auf seinen Schoss gezogen, öffnete er seinen Hosenlatz. Während er am Anfang noch zögerte, seinen Mörderaal herauszuholen, verlor er bald alle Hemmungen. Er besaß einen extrem langen Schwanz, der erstaunlicherweise nie richtig steif wurde. Ich habe nie herausbekommen, woran es lag, es auch eher als angenehm empfunden. Da der Kerl am ganzen Körper sonnengebräunt war, sah sein Glied wie eine zum Leben erwachte dünne Schlange aus. Ich weiß nicht mehr, ob es bei der dritten oder vierten Party war, dass er mir das erste Mal die Spitze seines Fickprügels einführte. Aber ich erinnere mich, dass ich damals sogar noch einen Rock trug.

      Er kam übrigens später nie in mein Zimmer, vögelte mich immer schon im Garten. Katie hatte mir eingeimpft, es niemanden mitkriegen zu lassen, da sonst jeder über mich herfallen wolle. Mit der Drohung einen Gang Bang zu verhindern, hatte sie nicht nur meine Komplizenschaft erreicht, sondern auch, dass es unser Geheimnis blieb.

      Nachdem er in

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