Finde Aurora. Joy Dakinisun

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Finde Aurora - Joy Dakinisun Aurora - Eine Göttin im Auftrag der Evolution

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sondern experimentiert und verantwortungsbewusst fühlt er, wann er in die falsche Richtung geht, lernt und schlägt eine neue Richtung ein. Bei Forschungsarbeiten werden die Gelder meist auch nicht gestrichen, wenn Forscher in eine Sackgasse geraten. Dann wird erst recht nachgelegt, um weitere Resultate zu bekommen. Geld dürfte somit kein Thema der Menge sein, sondern einfach ein Mittel, um die Dinge im Fluss zu halten. Vielleicht gibt es eine Zukunft, in welcher das Bewusstsein der Menschen so angestiegen ist, dass es eine ganz andere Lösung gibt.

      Wieso gibt es Lotto oder all diese Gewinnspiele? Wieso gibt es das „Win for Life“Los, mit welchem der Einzelne für 20 Jahre 4000Franken (in der Schweiz) im Monat gewinnen kann? Diese Dinge gäbe es nicht, wenn der Wunsch des Menschen nicht in einem Gedanken ausgesandt worden wäre, eine beständige bedingungslose finanzielle Existenzgrundlage zur Verfügung zu haben. Wie kommt es, dass zahlreiche Sendungen um Millionen spielen und das jede Woche? Wie können sie so viel Geld auf diesem Wege in Umlauf bringen? Wo kommt das her? Wieso sind alle Länder völlig überschuldet und spielen dennoch den Helfer mit Geld, wenn andere Länder nah der Pleite sind? Schöne Ablenkungsmanöver?

      Wenn wir endlich wieder hinterfragen, was da läuft, werden wir feststellen, dass wir uns in ein Spiel haben verwickeln lassen, das nicht aufgeht. Es ist nicht logisch und wird es nie sein, wenn die Spielregeln nicht schleunigst geändert werden und wir selbst wieder bestimmen, was uns wichtig ist und was nicht (und in diesem Punkt werden wir nie gleich sein. Wie schön!). Aber wenn jeder sein Mass kennt und auch immer wieder hinterfragt und nach persönlichem Entwicklungstand verändert, haben wir alle eine so grosse innere Zufriedenheit, dass wir auch nicht mehr nach den Dingen der Anderen streben. Stattdessen wünschen wir ihnen liebevoll, dass sie das Leben leben, was zu ihnen passt.

      Zwischen „zu viel“ und „zu wenig“ liegt „zufrieden“.Beginnen wir jetzt.“

      Respekt und Urvertrauen in ihre Berufung

      Tara, Nevio und ihr Team waren sich darüber im Klaren, dass die Erreichung ihres Zieles ein hohes Bewusstsein der Menschen erforderte. Die Realität sah anders aus. Wie viele Menschen würden diese Zeilen wirklich verstehen? Wie viele würden diese Zeilen nach einigen Diskussionen verstehen? Wie viele würden sich sofort verschliessen, weil es Veränderung bedeuten würde, welche in keinster Weise erforscht war, Veränderung, die sich mit hohem Bewusstsein erahnen liess, die sich nur Schritt für Schritt mit einem inneren Urvertrauen in sich selbst vollziehen würde? Sie wussten um das Spiel, in welchem sie da mitspielten. Tara und Nevio hatten beide das Gefühl, dass sie schon unzählige Male in ihren früheren Inkarnationen eine Führungsposition Inne hatten. Sie wussten um die Machtspiele, um die wenigen Machthaber, die es in der Welt an der Spitze in jedem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bereich hatte und wie sie sich alle zusammen in Schach hielten. Selbst unter ihnen herrschte ein ewiger Konkurrenzkampf, Korruptionsgedanken und Gier. Es gab selten Loyalität, geschweige denn Authentizität.

      Beide trösteten sich immer mit den Worten „noch nicht, Alles ist auf dem richtigen Weg“. Auch Nevio in seinem Amt als Präsident musste immer aufpassen, dass ihm niemand seine loyalen Mitarbeiter und Freunde bestach und abwarb. Jedoch hatten alle das gute Gefühl, von treuen Seelen umringt zu sein. Die Geschichte und zahlreiche Spielfilme aus Hollywood spiegelten die veränderungsbedürftigen Zustände jedes Jahrhunderts immer wieder in aller Deutlichkeit. Diese Filme stellten sogar Lösungsideen dar. Jedoch die meisten unbewussten Menschen, sahen diese wirklich nur als Spielfilm, eben Fiktion. Es ist schon immer wieder erstaunlich, wie intelligent ein Mensch ist und wie dumm er dann wiederum ist, wenn es um die Wahrheit geht. Schon der Film „Stranger than fiction“ von Marc Forster hätte vielen Menschen die Augen öffnen können und zum Umdenken bewegen müssen. In dem so wunderbaren Film „Rum Diary“ mit Jhonny Depp gibt es diesen so wahren Spruch: „Der Mensch ist das einzige Geschöpf, das behauptet, es hätte einen Gott. Es ist aber auch das Einzige Wesen, das sich so verhält, als hätte es keinen.“

      So wusste Nevio und Tara auch darum, dass es wenige Menschen sind, denen wir gewähren, das Geldsystem unter ihrer Kontrolle zu haben. Auch hier sind die Menschen doch sehr unbewusst. Alle nötigen Informationen sind heutzutage zugänglich, jedoch ist der Alltagsstress immer wieder Argument, nicht wirklich zu hinterfragen und bewusst hinzuschauen und eigenständig zu entscheiden. Daneben gibt es mittlerweile genug hoch bewusste Menschen, denen in aller Deutlichkeit klar ist, dass wir alle miteinander verbunden sind, somit auch alle Länder und Staaten. Das Prinzip „Ursache – Wirkung“ gilt überall. Nennen wir es hier eine universelle Regel. Das heisst, wir alle sind auf Grund unserer Gedanken und Handlungen daran beteiligt, dass Griechenland das nächste Land war, welches die Auswirkungen unserer Handlungen zu spüren bekam und, ach wie „herr“-lich dumm sich wieder alle stellen. Alle anderen meinen, sie würden mit Geld helfen können, blenden aus, dass sie selbst auch verschuldet sind und wägen sich sicherer als Griechenland. Und wenn es der gesamten Welt nicht gut geht, einfach und klar ausgedrückt, gewähren die Machthaber, dass einfach mal wieder ein paar Scheine nachgedruckt werden, sonst würde der Kreislauf nicht mehr funktionieren.

      Ja, Nevio und Tara wussten schon lange, dass das Geldthema ein ganz einfaches Machtinstrument geworden war...ganz subtil, nicht mehr nachvollziehbar, daher beängstigend. Denn wovor hat der Mensch am meisten Angst? Vor den Dingen, die er schmerzhaft in der Opferrolle selbst erlebt hat oder vor denen, die er selbst als Täter verursacht hat und ganz besonders vor dem, was er nicht weiss, wovon er aber weiss, dass es etwas mit ihm (M)macht. Es bedurfte einer langjährigen Recherche, an die sich schon einige Betriebswirte und Ökonomen herangewagt hatten. Das Buch, „Was sie nicht wissen sollen“ und mittlerweile zahlreiche Whistleblower geben hier Einblicke, indem sie radikal aufdecken und öffentlich machen.

      Nun sass Nevio ganz oben und was die anderen subtil an Machtspielchen einfliessen liessen, würde er jetzt an Gutem einfliessen lassen. Wenn Amerika sich anmasst, in die Lebensweise anderer Völker einzugreifen, über diese zu urteilen und Handlungsweisen mit Waffengewalt zu unterbinden, sah er kein Verbrechen darin, etwas ganz subtil und geheim einfliessen zu lassen, das die Welt im Guten und liebevoll verändern könnte und vielleicht auch den angenehm menschlichen Nebenaspekt hatte, diese Kriegsgewalt langfristig verschwinden zu lassen. Seine Motivation war rein und würde es scheitern, würde auch er scheitern. Und genau dieser Aspekt ängstigte ihn nicht. Er war nicht dort oben gelandet, um Anerkennung willen. Er war dort oben, weil die Menschen ihn dort oben haben wollten, weil er die Welt positiv verändern wollte, weil seine Wahrheit war „Wissen ist Verantwortung und gibt einem die schöne Macht, Dinge zurecht zu rücken, die aus der göttlichen, universellen Ordnung geraten waren“. Er hatte sowohl Übles als auch Schönes erlebt und daraus gelernt. Er hatte die Erkenntnisse aus seinen Erfahrungen gezogen und jetzt würde er sie anwenden, komme was da wolle. „Yes, we can!“, wie Obama so motivierend sagte. Er wusste, er konnte dieses alte System nicht erfolgreich, siegreich bekämpfen. Dazu war es zu eingefahren und er selbst würde sich in Gefahr begeben. Er würde diese Stellung, die er Inne hatte, gefährden und damit auch Alles, was er noch im grösseren Stil bewegen konnte. So begann er seine engsten Freund damit zu beauftragen, über Facebook und Twitter und anderen Socialmedia-Plattformen junge mutige innovative Menschen international zusammenzubekommen und diese trafen sich dann so oft wie möglich an einem geheimen Ort, um etwas ganz Neues neben dem alten System zu entwickeln.

      Ein Earthship für die Familie

      Bevor Tara und Nevio immer tiefer in die Umsetzung ihrer Vision eintauchten, entstand die Sehnsucht in Ihnen, mit ihren Kindern einen schönen neuen Rückzugsort zu haben. Sie wollten etwas ganz Neues erkunden. Sie kauften ein Stück Land, und halfen dort mit ein EarthShip zu bauen. Es wurde ihr Wochenendhaus und war vielleicht später sogar ihr neues „Zuhause“. Dafür würden sie sogar ihre Trailor-Home-Idylle aufgeben. Sie freuten sich auf dieses EarthShip in welchem sie von der Erde, den 4 Elemente und dem Kreislauf des Lebens lernen konnten. Tara konnte den Kindern in Erinnerung rufen, wie das Energiesystem und die Zeichen, die der Körper uns auf seelischer

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