Zwielicht 11. Michael Schmidt

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Zwielicht 11 - Michael Schmidt

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      Hrsg. Michael Schmidt & Achim Hildebrand

      Zwielicht 11

      Horrormagazin

      Horrormagazin Zwielicht

      Band 11

      Herausgegeben von Michael Schmidt & Achim Hildebrand

      Kontakt: [email protected]

      Das Copyright der einzelnen Texte liegt beim jeweiligen Autor und Autorin

      Titelbild: Björn Ian Craig

      Unter Verwendung von Elementen aus einer Fotografie von Alessio Lin (linalessio.co)

      Lektorat: Marianne Labisch

      März 2018

      Inhalt

       Vorwort

       Thomas Stumpf – Der Mann, der Jimmy Page kannte

       Abel Inkun – Die Essenz des Veronesen

       Gordon McBane – The Hanky Panky Girl

       Leander Milbrecht – Phelesto

       Markus K. Korb – 80 Grad

       Carmen Maria Machado – Abstieg

       Karin Reddemann – Das samtrote Sofa

       Carl Denning – Ein Porträt von Shirley Love

       Manuel Otto Bendrin – Der perfekte Moment

       Matthias Schulz – Beschreibung einer norwegischen Spezies von Theraphosidae sowie der mysteriösen Ereignisse im Rahmen ihrer Untersuchung

       Lea Reiff – Adze

       Harald A. Weissen – Eisberg Blues

       Algernon Blackwood – Der Blutweiher

       David Wright O'Brien – Ausstrahlung

       Artikel

       Matthias Kaether – Die Horror- und SF-Storys von O'Brien und Yerxa

       Matthias Kaether – Museum des Wundervollen

       Michael Schmidt – Die einflussreichen Werke des Genre Horror und Unheimliche Phantastik

       Ralf Steinberg – Das Durchdrehen der Schraube

       Karin Reddemann – Verführerin mit Biss

       Christian Weis, 1966-2017

       Autoreninfos

      Liebe Leser unheimlicher Literatur,

      Zwielicht bittet zum elften Mal zum Tanz mit den Abgründen des Seins. Wie immer ist es uns gelungen, eine interessante Mischung an Geschichten und Artikel zu vereinen und auf Sie loszulassen.

      Zwielicht kennt keinen Rückschritt und befindet sich in ständiger Veränderung. Wundern Sie sich also nicht, wenn Ihnen die Namen der Autoren nicht allzu viel sagen. Sie werden noch öfters von ihnen hören.

      Wir haben natürlich auch altbekannte Gesichter. Algernon Blackwood ist mittlerweile schon Inventar von Zwielicht und so haben wir beschlossen, den bisher in unserem Magazin erschienenen Geschichten einen Sonderband zu spendieren, der im Anschluss an diese Ausgabe erscheinen wird und mit Die Tafeln der Götter noch eine deutsche Erstveröffentlichung als Bonus enthalten wird.

      In Zwielicht 11 finden Sie Geschichten, die könnten so auch geschehen sein. Fabuliert Thomas Stumpf über die Wahrheit von Led Zeppelin? Hat das Hanky Panky Girl wirklich beim Radio angerufen? Und könnte an 80 Grad viel Wahres dran sein?

      Zwei Beispiele für ziemlich moderne Geschichten.

      Das samtrote Sofa und Ein Porträt von Shirley Love sind dagegen die Vintage -Version und atmen den Hauch der Vergangenheit.

      Die lässt auch Matthias Kaether aufleben und bringt uns die erste Veröffentlichung des amerikanischen Autors David Wright O'Brien, der leider viel zu früh im Weltenbrand des vergangenen Jahrhunderts untergegangen ist.

      Auch Lea Reiff widmet sich in Adze der Vergangenheit und erinnert an ein dunkles Kapitel deutscher Kolonialgeschichte.

      In den USA werden ja gerade die Waffengesetze diskutiert. Zum wiederholten Male. Carmen Maria Machado, ein amerikanische Autorin, widmet sich dem Thema auf ungewöhnliche Weise.

      Ich merke schon, ich gerate ins Fabulieren und verrate viel zu viel vom Inhalt. Sie sollen es ja selbst lesen, daher schweige ich mich jetzt aus.

      Wir hatten eine Umfrage gestartet über die einflussreichsten Werke des Genres Horror und Unheimliche Phantastik. Herausgekommen ist eine spannende Liste die wir hier abgedruckt haben. Ralf Steinberg ließ es sich nicht nehmen, eines der Werke einer intensiveren Betrachtung zu unterziehen und wir wollen das in den nächsten Ausgaben auf andere Werke aus der Liste ausweiten.

      Am Schluss gedenken wir Christian Weis, Zwielicht-Autor der ersten Stunde, der letztes Jahr leider viel zu früh von uns gegangen ist.

      Hinweisen

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