Erinnerungen. Sarah Preisler
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Seit dem scheuchte sie die beiden immer davon und behandelte sie wie lästige Fliegen, wenn sie ihr unter die Arme greifen wollten.
Chris konzentrierte sich wieder auf die Gegenwart.
Es war ungewöhnlich für ihn, sich scheu zu verhalten, doch das war im Moment genau der Fall. Er fühlte sich nicht wohl bei dem Gedanken, in ein Rathaus zu spazieren, das nicht so aussah. Vor allem früh am Morgen, wenn es noch geschlossen hatte. Eigentlich.
Jetzt erst fragte er sich, was er sich eigentlich dabei gedacht hatte. Doch nun war es zu spät. Nun lief er dem Alten zügig hinterher und betrachtete dabei die vorbeiziehende Tapete, die sich gefühlt aller zwei Sekunden veränderte.
Er war so in Gedanken, dass er gegen den Alten lief, der gerade dabei war eine Tür zu öffnen, die eine unheimliche Atmosphäre ausstrahlte.
Alles klar, Chris. Jetzt hast du ernsthaft Schiss vor einer Tür? Du solltest eher Angst vor dem Alten vor dir haben! Kennst du ihn? Nein! Weißt du, wo du bist? Nein! Also bleibe jetzt lieber wachsam!
Ermutigt von sich selbst, richtete er sich gerade auf und meinte:„Entschuldigen Sie, Sir. Wo bringen Sie mich hin?“
Aber der Alte öffnete nur unbeirrt die Tür und lief hinein. Chris zögerte. Er wusste nicht, ob er ihm folgen sollte. Was, wenn das eine Falle war?
„Willst du da draußen Wurzeln schlagen?“, kam es da aber auch schon aus dem Raum und die Beine des junges Mannes machten sich selbstständig und eilten hinein.
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