Prickelnde Taufe. Thomas Riedel

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Prickelnde Taufe - Thomas Riedel

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sie eindrang.

       Unwillkürlich rang sich ein Aufstöhnen seinen Weg über ihre Lippen.

       »Sie ist schon sehr feucht, Mistress!«, meldete eine weibliche Stimme.

       Oh ja, und wie ich das bin, schoss es Meghan durch den Kopf und spürte das Blut, dass ihr in die Wangen schoss und in ihren Schläfen heftig pulsierte. In diesem Augenblick war sie froh eine Maske zu tragen. Sie fühlte das leichte Zittern, das sie durchlief als sie die zarte Hand weiter streichelte, an ihrem Körper über den Strumpfgürtel hinweg nach oben fuhr und an ihren Brüsten verweilte, wo die Finger ein wenig mit ihren Nippeln spielten. Sie wusste, dass sie für alle sichtbar sofort darauf reagierten und steif wurden. »Ja, so kenne ich meine Frau!«, bemerkte in diesem Augenblick ihr Mann. Meghan spürte wie ihr eine andere Person Manschetten an Händen und Füßen anlegte, gefolgt von einem breiten, ziemlich harten Lederhalsband, das sie zwang ihren Kopf aufrecht zu halten. Es lag fest an, würgte sie aber nicht. Dann wurde etwas eingehakt, von dem sie dachte, dass es sich nur um eine Leine handeln konnte. »Es bleibt bei dem Abgesprochenen?«, erkundigte sich Moira. »Absolut«, bestätigte Kieran kurz. »Gut«, bestätigte Moira und wandte sich Meghan. »Du hast es gehört?« Meghan nickte und ließ ein leises »Ja!« hören. »Du wirst von jetzt an laut und deutlich sprechen, damit auch unsere Gästinnen und Gäste etwas davon haben, verstanden?« »Ja!« »Und vor allem wirst du mich mit Respekt anreden und auch nur dann, wenn ich dich dazu auffordere!« »Ja!« »Ja, was?«, herrschte Moira sie an. »Ja, Mistress!« »Na, geht doch!«, lächelte Moira. »Ich gehe davon aus, dass du nichts dagegen hast, wenn ich dich jetzt auf das Podium führen lasse?« »Nein, Mistress!« »Schön«, nickte Moira, wenngleich Meghan es nicht sehen konnte. »Sobald du auf der Bühne stehst, werde ich dich nach allen Regeln der Kunst, zum Vergnügen des Publikums, auspeitschen! Du hast ja eben gesehen, wie das geht, nicht wahr?« Meghan schluckte und zitterte sichtlich. »Ja, Mistress!«, brachte sie mit trockenem Mund heraus. Sie wusste nicht, was sie gerade mehr im Griff hatte: Die Furcht vor der Reitgerte oder ihre Erregung. Wieder spürte sie eine streichelnde Hand, nur das es diesmal zweifelsohne eine männliche war. Inständig hoffte sie, dass es die ihres Mannes war, was sich bestätigte, als sie ihn sagen hörte: »Komm', Liebes! Gib dich so wie du bist und sag' mir und allen hier noch einmal, dass du es auch wirklich willst!« »Ja, ich will!«, bestätigte sie ein weiteres Mal und spürte wie die Hand sie fester streichelte, was ihr ein erneutes Aufstöhnen entlockte. Ihre Gedanken rasten nur so dahin. Alles Mögliche ging ihr durch den Kopf – und Bilder, die sie längst vergessen zu haben glaubte, tauchten wieder vor ihrem geistigen Auge auf. Sie fühlte wie sie die Situation immer mehr erregte und ihr Atem heftiger ging. Dann ließ ihr Mann von ihr ab und ein Zug an der Leine forderte sie dazu auf zu folgen, bis sie auf dem Podest in Position gedreht wurde. Jetzt drang Stimmengemurmel an ihr Ohr, das plötzlich abbrach, sodass es still um sie wurde. Zitternd stand sie da, ganz ihrer unheimlichen Anspannung und Erregung ausgeliefert. »Es freut mich, dass ich die Ehre habe diese Sklavin einer ordentlichen Bestrafung zu unterziehen«, sagte Moira nun laut und vernehmlich. »Ich werde das in gebotener Weise tun. Sollte jemand unter Ihnen irgendwelche Anregungen haben, dann bitte jetzt … Ansonsten handele ich an dieser Ehefotze in eigenem Ermessen!« Allein die Worte ›Sklavin‹ und ›Ehefotze‹ ließen Meghan wieder innerlich erschauern. Wieder fasste eine Hand nach ihr, eine zarte, weibliche, die sie noch etwas weiter herumdrehte. Sie spürte Wärme auf ihrer Haut und vermutete, dass gerade alle Scheinwerfer auf sie gerichtet waren. Dann spürte sie, wie ihre Hände ergriffen und die Manschetten miteinander verbunden wurden, worauf ihre Arme nach oben gezogen wurden. So hoch, dass sie am Ende nur noch gestreckt auf den Spitzen ihrer High Heels stehen konnte. Gleich danach fühlte sie, wie eine Spreizstange an ihren Fußfesseln angebracht wurden, was sie zwang ihre Beine weit zu spreizen, was ihre Spalte dazu brachte sich aufklaffend zu öffnen. Sie dachte daran, dass jetzt jeder der Anwesenden ihre schimmernde Nässe und Erregung sehen konnte, was auch direkt kommentiert wurde. »Die ist ja schon richtig geil!«, bemerkte eine der anwesenden Frauen. »Sie läuft schon beim Gedanken an die Hiebe aus«, bestätigte ihre Nachbarin und lachte leise auf. Meghan spürte wieder die Hitze, die ihren Körper durchflutete und wie sie sich nach der Gerte sehnte, die in diesem Moment sanft über ihren Körper strich und deren Lederlasche kurz und fordernd mit ihren aufgerichteten Nippeln spielte. Ihre Erregung wuchs immer mehr. Ich bin schon Ewigkeiten nicht mehr so geil gewesen, dröhnte es in ihrem Kopf, gefolgt von einem leisen Aufstöhnen, dass ihr, verstärkt durch die Mikrofone, unnatürlich laut erschien. Moira streichelte sie weiter mit der Gerte, strich sanft über Meghans Bauch hinab zu deren Scham, wo sie ein wenig verweilte – nicht ohne ihr mit dem Lederstück zart und leicht zwischen den geöffneten Schamlippen zu spielen. Unruhig und geil wandte sich Meghan hin und her. Sie zerrte an der Kette, als sie plötzlich und völlig unerwartet ein erster kräftiger Hieb an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels traf. Sie hörte sich aufschreien und spürte das lustvolle Brennen, die kraftvolle Reaktion ihres Körpers, der sie befriedigt darauf hinwies, was ihm schon so lange gefehlt hatte. Und wieder traf sie ein Schlag, nahe dem ersten an ihrer Scham platziert, was ihr einen erneuten Aufschrei entlockte und sie erneut zusammenzucken ließ. »Hast du nicht gelernt mitzuzählen, Sklavin?!«, knurrte Moira sie heftig und herausfordernd an. Wieder kam Meghan ihr früheres Leben in den Sinn. »Verzeiht, Mistress. Ich werde mitzählen!« »Gut«, reagierte Moira zufrieden, »aber laut und für alle hier deutlich verständlich, wenn ich bitten darf!« »Ja, Mistress!« Sie hatte kaum ausgesprochen, als sie bereits ein weiteres Brennen verspürte – diesmal verlief es quer über ihre Pobacken. Erneut schrie sie auf. »Eins! Danke, Mistress!«, beeilte sie sich hinterher zuschicken. »Wow!«, entfuhr es nun Moira anerkennend. »Da hat ihr früher mal jemand eine vernünftige Erziehung zukommen lassen, nicht wahr?« Die Frage hatte sie an die Zuschauer gerichtet, die nun amüsiert auflachten. Wieder und wieder verspürte Meghan nun Hiebe, die ihren Po, ihre Schenkel, aber auch ihre Brüste nicht verschonten. Und immerzu zählte sie tapfer und laut mit, nie den folgenden Dank vergessend. Am Ende wusste sie nicht mehr zu sagen, wie oft Moira mit der Gerte nach ihr ausgeholt und sie schmerzhaft getroffen hatte. Alles was sie wusste war, dass ihre Peinigerin ihr Handwerk verstand – denn obwohl sie jeder einzelne Hieb zutiefst schmerzte, so steigerte er ihre Erregung ins Unermessliche. Aus den Reihen der Zuschauer kamen zahlreiche Zurufe, die Moira anfeuerten es der Sklavin noch härter zu besorgen. Meghan hörte es nicht. Sie spürte nur ihren Körper, der wie Feuer brannte, und lautstark danach schrie endlich seine Belohnung in Form eines Höhepunktes zu bekommen. Als sie den Punkt erreichte, von dem es keine Umkehr mehr gab, ergab sie sich ihren Gefühlen und spürte die sich angestaute, jetzt mit voller Wucht entladende Wollust. Unter lautstarkem Aufschreien, Stöhnen und Keuchen kam es ihr. Sie spürte die Nässe, die die Innenseiten ihrer Schenkel bedeckte und Moira die Hiebe aussetzte, um sie wieder von der Decke herabzulassen. Dann fühlte sie Hände, die den Karabiner vom Seil lösten, aber auch, wie ihre Hände nun auf dem Rücken wieder verbunden wurden. Als der Karabiner wieder einrastete und erneut am Seil gezogen wurde, musste sie notgedrungen ihren Oberkörper so weit nach vorn beugen, dass ihre langen Haare fast den Boden berührten. Sie erschrak ein wenig als sie plötzlich eine Hand an ihrer Hüfte spürte, die sie dazu brachte sich ein wenig zu drehen, was ihr wegen der weit gespreizten Beine nicht leichtfiel. »Schaut euch nur alle den süßen Arsch dieser Ehefotze an … sind das nicht süße Striemen?«, neckte sie Moira, an das Publikum gerichtet. »Sie wird es kaum eingestehen, aber vermutlich brennt es wie Feuer.« Während sie das sagte, lief sie die Striemen mit ihren langen Fingernägeln nach, was Meghan zu erneuten Schreien animierte unter Versuchen sich ihr zu entziehen. »Wie süß, nicht wahr?«, lachte Moira spöttisch auf. Sie zog Meghan jetzt die Pobacken so weit auseinander, dass jeder deren nassen und geilen Zustand zu Gesicht bekam. »Seht nur, wie nass die Schlampe geworden ist!« Ohne Vorwarnung griff sie nach den steifen Nippeln ihres Opfers und zwirbelte sie recht fest, was Meghan nur wieder zu einem schmerzhaften Aufschrei brachte und weitere kleine Wellen der Lust in ihr auslöste. Gerade als Meghan glaubte, dass ihre Lust etwas abebbte, spürte sie wie sich eine Zunge an ihren Schamlippen zu schaffen machte – eine Zunge, die fordernd ihr Honigtöpfchen umspielte und mal weniger, mal tiefer, in ihre Spalte eindrang, auch ihre Klitoris berührend. Die Berührungen durchfuhren sie wie elektrische Stromstöße. Und erneut hörte sie sich wieder und wieder lustvoll aufstöhnen, verstärkt durch

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