Prickelnde Taufe. Thomas Riedel

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Prickelnde Taufe - Thomas Riedel страница 6

Автор:
Серия:
Издательство:
Prickelnde Taufe - Thomas Riedel

Скачать книгу

honoriert wurde. Doch Meghan war das in diesem Augenblick ihrer Lust völlig egal. Ganz gleich was passierte, jetzt wollte sie nur durch die sie bearbeitende Zunge zu einem nächsten Orgasmus kommen – von dem sie deutlich spürte, dass er kurz bevorstand. Doch ehe sie sich voll und ganz darauf konzentrieren konnte, spürte sie etwas an den Lippen ihres Mundes. »Mach' dein Maul auf, Sklavin!«, befahl Moira ihr in barschem Ton. »Ja, Mistress!«, brachte Meghan gehorsam heraus und öffnete wie befohlen ihren Mund. Gleich darauf spürte sie, wie ein Gegenstand in ihre Mundhöhle eindrang, der die Größe eines Männerschwanzes hatte, vom Geschmack und Struktur her aber eher ein gummiüberzogener Dildo war. »Na, was mag das wohl sein, Sklavenfotze?«, fragte Moira sie herrisch. Meghan versuchte darauf zu antworten, was ihr aber nicht gelang. Nur ein undeutliches Gebrabbel kam über ihre Lippen, worauf Moira den Gegenstand sofort entfernte, um ihr die Chance auf eine klare Antwort zu gewähren. »Es wird wohl ein Dildo in Größe eines Männerschwanzes sein, Mistress!«, mutmaßte sie, worauf Gelächter an ihre Ohren drang. »Na, so ganz falsch liegt das Miststück ja nicht!«, rief eine der Frauen, die Meghan zuvor bereits vernommen hatte. »Wenn man das lange Fell am anderen Ende sieht, kommt es der prächtigen Rute einer Hündin verdammt nahe!« Meghan schluckte, konzentrierte sich aber wieder auf die Zunge, die weiterhin ihre Spalte auf gekonnte Weise verwöhnte. Ganz sicher eine Frau, die das nicht zum ersten Mal macht, dachte sie bei sich. Zu mehr kam sie nicht, denn schon spürte sie wieder den sie am Mund berührenden Dildo. Gehorsam öffnete sie ihre Lippen, worauf das künstliche Glied so tief in sie einfuhr, dass sie kurz würgen musste. Schnell legte sie ihre Lippen fest um das Latexstück, um daran zu saugen, wie es wohl von ihr erwartet wurde. Erst jetzt dachte sie daran, dass all das auch ihr Mann beobachtete – hoffte aber darauf, dass es ihm gefallen würde. Gleichzeitig sagte sie sich, dass es ja Kieran schließlich selbst gewesen war, der sie überhaupt in diese Situation gebracht hatte und beschloss alles daran zu setzen, ihn zu erfreuen. Also hielt sie den Dildo fest mit ihren Lippen, während sie spürte, wie ihre Pobacken wieder weit auseinandergezogen wurden. Trotz ihrer sehr ungemütlichen Stellung, die sie innehatte, genoss sie weiterhin die Zunge, die in diesem Moment von ihrem Kätzchen hin zu ihrem Poloch wanderte und sie dort sofort auf das Heftigste zu lecken begann. Wieder stöhnte sie lustvoll auf, und wieder nahm sie ihre Umwelt nicht mehr wahr, sondern konzentrierte sich voll und ganz auf ihren Körper, der kurz vor einer erneuten gewaltigen Explosion stand. Sie versuchte so gut es ging ihre Pobacken und Anus zu entspannen, um die Zunge der vermeintlichen Frau noch besser und geiler in sich zu spüren – und tatsächlich drang sie tief in sie, leckte sie und nässte sie, sodass sie ihr Aufstöhnen erneut deutlich aus den Lautsprechern in den Raum drang. Immer heftiger drückte sie ihren Hintern der Zunge entgegen. Nach kurzer Zeit hörte die Zunge auf Meghan zu lecken und Moira entfernte den Dildo aus deren Mund, nur um ihn zwei Sekunden später an deren Anus anzusetzen. Meghan wusste genau, was jetzt folgen würde und bereitete sich darauf vor, das künstliche Glied zu empfangen. Dann spürte sie auch bereits den sanften Druck, der ihren Schließmuskel weitete und wie das penisförmige Objekt in sie eindrang – immer tiefer, bis sie glaubte, es würde sie förmlich zerreißen. Aber noch immer hatte sie dieses Hochgefühl, und es erfüllte sie mit einem gewissen Stolz, dass Kieran ihr bei ihrer Lust zusah. Als der Dildo mit der künstlichen Rute ganz in ihr steckte, fühlte sie, wie sich ihre Rosette fest um dessen Verjüngung schloss, sodass er ohne Hilfe nicht ohne weiteres aus ihr herausrutschen konnte. Sie atmete tief durch und versuchte sich an das Spielzeug zu gewöhnen, aber ein Hieb mit der Gerte ließ sie wieder aufschreien und zusammenzucken. Sie wollte schon betteln aufzuhören, unterließ es aber als sie spürte, wie sehr es sie bereits wieder erregte – und zudem gefiel ihr der Applaus der Anwesenden, der in diesem Moment aufkam. Sie ließ sich voll und ganz in ihre unendliche Lust fallen und stöhnte wie wild. Moira ließ das Seil an dem Meghan hing etwas herab und hakte den Karabiner aus, was es ihrer ›Gefangenen‹ erlaubte sich aufzurichten und einmal kräftig durchzuatmen. Dann ließ sie ihr von Amelie die Spreizstange an den Füßen entfernen und lächelte, als Meghan ihre Beine etwas schloss, um sie nach der durchgestandenen Belastung ein wenig zu entlasten. »Ich werde dich jetzt vom Podest führen, Ehefotze!«, erklärte Moira Meghan ihr Vorhaben. »Und du wirst auf alle Viere gehen, verstanden?« »Ja, Mistress!« Sie ließ sich auf die Knie sinken, beugte ihren Oberkörper vor und stützte sich gleich darauf mit den Händen ab. Dann spürte sie einen leichten Zug an der Leine und folgte vorsichtig der vorgegebenen Richtung ohne dabei auch nur das Geringste zu sehen. »Vorsicht Stufe!«, warnte Moira und beobachtete wie Meghan die beiden Stufen meisterte. Als sie unten war legte sie ihr eine Hand auf die Schulter und drückte sie tiefer. »Schön unten bleiben, Miststück!« Wieder einmal schluckte Meghan, folgte ihr aber wortlos und nahm Beine und Möbel neben sich wahr, während Moira weiter an der Leine zog und sie zwang ihr auf allen Vieren zu folgen. Plötzlich hörte sie Schritte hinter sich, gleich darauf ein Brennen an ihrem Gesäß und schrie auf. »Beweg' mal deinen Arsch richtig, damit der Schwanz ordentlich wedelt!«, rief Moira lachend, die ihr mit dem Ende der Lederleine auf den Hintern geschlagen hatte. Sofort bewegte Meghan ihren Po so, dass die am Dildo befestigte Rute besser zum hin- und herschwingen brachte. Dabei kroch sie langsam dem Zug der Leine folgend hinter ihrer Mistress hinterher und spürte wie zahlreiche Hände tastend über ihren Körper fuhren. Und wieder spürte sie ihre Erregung. Nein, dass ist einfach nur noch pure Geilheit die durch mich hindurchschießt, musste sie sich eingestehen. Ihre Rolle, die sie an der Leine spielte, all die unbekannten Hände, die ihren Po, Rücken und auch ihre Brüste berührten, machte sie nur noch heißer. Hinzu kamen die nicht enden wollenden Kommentare, die von allen Seiten auf sie einstürmten. »Was für eine geile Hündin!« »Wenn Zoophilie nicht unter Strafe stände, hätte ich ihr schon meinen Schwanz in die Fotze gerammt!« »Ob sie auch Bellen und das Bein heben kann?« Immerzu hörte Meghan ihr durch die Lautsprecher verstärktes Stöhnen und Keuchen, obwohl sie das Kriechen auf dem harten Fliesenboden schmerzte und sie an ihre empfindlichen Strümpfe dachte, die dabei wohl unweigerlich Laufmaschen bekamen. Aber sie genoss das Spiel in vollen Zügen und wünschte es würde nicht aufhören. Als der Zug an ihrem Halsband nachließ, verharrte sie still auf allen Vieren. Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich und spürte wie sich jemand zwischen ihre Beine legte und mit beiden Händen, die sie wieder einer Frau zuordnete und annahm, dass es die Blondine von vorhin war, ihr Becken nach unten zog. Dann fühlte sie bereits wieder die Zunge – diese herrliche feuchtwarme Zunge, die sie erneut zu lecken begann und sie heftig zum Stöhnen brachte. Gleichzeitig erhielt sie wieder leichte Schläge mit der Gerte, die sie aufs Äußerste erregten. Sie spürte nur noch wie sich alles in ihr anspannte, sich die Wellen aufbauten und sich ihre ganze Wollust auf einen Schlag in einem gewaltigen Höhepunkt entlud. Sie schrie regelrecht auf, fühlte die anschließende Entspannung und ein wahnsinnig geiles Gefühl, das über sie kam und das zu beschreiben sie nicht in der Lage war. Es brauchte einige Zeit, ehe Meghan wieder alles um sich herum wahrnahm, und sicher war, dass Moira sie ein weiteres Mal auf die kleine Bühne führte. Amelie und Milou hatten einen Sklavenbock auf das Podest getragen, über den Moira nun ihr Opfer an den Schultern fassend mit dem Oberkörper drückte, sodass die meisten Zuschauer Meghan gut von der Seite hersehen konnten. Dann wandte sie sich ans Publikum. »Mit dem Einverständnis ihres Besitzers werden wir nun zu einer Versteigerung der besonderen Art kommen … Ich bitte also um Aufmerksamkeit.« Sie legte eine kurze Pause ein und schwang einmal laut zischend die Gerte durch die Luft. »Die Auktion richtet sich in erster Linie an die Herren … natürlich dürfen die Ladies auch bieten, aber es geht um einen Arschfick für einen guten Zweck … wie üblich siegt das höchste Gebot zuzüglich eines hundertprozentigen Aufschlags für das Haus … Das Geld geht, wen wundert's an das ›London Abused Women's Centre‹!« Moira lächelte und ließ direkt zwei heftige Hiebe auf Meghans Hintern niedergehen, die direkt laut aufheulte. »Wenn ich nun um ihre Gebote bitten darf, Gentlemen?!« Meghan glaubte sich verhört zu haben. Niemals hätte sie ihrem Ehemann zugetraut, dass er einer solchen Bieterschlacht um ihre Rosette zugestimmt hätte. Aber gleichzeitig machte sie der Gedanke daran bereits wieder heiß. Sie war gespannt, wie hoch das Gebot letztlich ausfallen würde. »Hundert Pfund!«, lachte einer aus der letzten Reihe. »Ist doch nur eine läufige Hündin!« »Aber, aber!«, mahnte Moira direkt. »Bedenken Sie bitte wo Sie sich befinden! Das ist das ›Pleasers‹, kein billiger Straßenstrich und es ist für einen guten Zweck! … Also, Gentlemen … Wer von Ihnen bietet Viertausend?« Ein dicklicher Mann in der ersten Reihe hob schweigend

Скачать книгу