Erotische Abenteuer zu fünft. Isabelle Boves

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Erotische Abenteuer zu fünft - Isabelle Boves

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Und jetzt tu so, als ob du darauf wartest, dass jemand dich liebt. Du bist bereit. Dein Liebhaber kommt zu dir. Du gibst dich seinen Liebkosungen hin. Kannst du das hinkriegen?“

      „Ich werde es versuchen“, meint sie.

      Und sie versucht es, und ich kann dir sagen, sie legt ihre ganze Seele rein!

      Zuerst windet sie sich ein wenig mit ihrem Körper, wahrscheinlich, um in die richtige Stimmung zu kommen. Dann wirft sie ihre Arme über den Kopf, und ihre Brustwarzen werden steif.

      Allmählich wird bei mir auch was steif!

      Dann spreizt sie ihre hübschen Beinchen, weit offen, und für alle komplett sichtbar. Diesen Anblick kann man mit nichts in der Welt vergleichen. Es ist eine Sache für sich. Mein Herz schlägt schneller, und ich höre, wie Nathan hinter mir ein glucksendes Geräusch macht. Wahrscheinlich sind ihm die Augen längst aus dem Kopf gefallen, aber ich verliere keine Zeit damit, mich nach ihm umzudrehen.

      Claire scheint nichts zu bemerken. Sie liegt einfach nur da und konzentriert sich auf ihren neuen Beruf. Wenn jemand wirklich hätte malen wollen, das wäre bestimmt ein prima Bild geworden; aber, wie gesagt, ich hatte was ganz anderes im Kopf.

      Ich beschließe also, dass jetzt die Zeit für Phase Zwei gekommen ist!

      Ich gehe zum Bett rüber und tue mein möglichstes, professionell auszusehen. Ich setze mich neben sie aufs Bett, erstens weil ich ihr näherkommen will und zweitens, weil ich Angst habe, dass sie merkt, dass mein Interesse nicht bloß künstlerischer Natur ist.

      „Das ist Klasse, Claire“, sage ich. „Wirklich hervorragend. Jetzt nur noch ein paar Details, und dann ist die Sache geritzt.“

      „Details?“, fragt sie verwundert.

      „Damit es realistischer wird“, erkläre ich professionell. „Nur so kann ich dieses Gefühl von Erregung herausbekommen, auf das ich aus bin. Deine Brustwarzen zum Beispiel. Du sollst doch richtig erregt aussehen. So richtig geschafft. Deine Nippel müssen richtig hart herausstehen.“

      „Ach so“, sagt sie, und sie schaut an sich runter, als hätten ihr die Brustwarzen einen Streich gespielt.

      Ich hole tief Luft. Jetzt kam der kritische Augenblick.

      „Ich helfe dir“, meine ich und legte die Hand auf ihre Brust.

      Ich hatte so halb und halb erwartet, sie würde sich wehren, aber nein, sie liegt einfach nur da und sieht mich an. Ihre Brüste unter meinen Händen fühlen sich wunderbar an, weich und fest gleichzeitig. Ich streichle mit den Fingern über ihre Nippel, und sie werden hart. Und mein Pint wurde ebenfalls noch steifer, als er bereits war.

      Ich fahre fort zu streicheln, bis ihre Brustwarzen wie kleine rote Wächter stehen, und noch immer hat sie keinen Pieps gesagt. Aber ihr Atem geht ein wenig schneller, und das ist ein gutes Zeichen.

      „Das ist besser“, sage ich. Meine Stimme kommt mir selbst ein bisschen zitterig vor. „Siehst du, je mehr du dich in die richtige Stimmung schaffst, desto tiefer die Wirklichkeit, die sich mir mitteilt.“

      Und mit diesem süßen Geschwätz nehme ich die Hand von ihrer Brust weg und streiche langsam abwärts über ihren Bauch.

      Mann, diese weiche, warme Haut unter meinen Händen schärft mich so, dass mir oben im Kopf ein bisschen schwindelig wird. Aber ich denke mir, es ist besser, ich fachsimple noch ein bisschen weiter über Kunst, bevor sie sauer wird und Schluss macht. Und ich quatsche weiter rum und rede über Realität und ästhetische Perzeption und lauter so einen Quatsch, und während der ganzen Zeit spiele ich weiter mit ihren Nippeln, und mit der anderen mache ich auf ihrem Bauch rum und arbeite mich langsam weiter nach unten vor.

      Bald kann ich hören, dass ihr Atem richtig stoßweise geht, und ihre Augen sehen auch schon ein bisschen glasig in die Gegend. Ich weiß allmählich wirklich nicht mehr so genau, was ich rede, aber sie vielleicht auch nicht.

      Inzwischen bin ich bei ihr am Bein angekommen und streichle ihr über die schönen weichen Oberschenkel. Sie hat ihre Augen halb geschlossen und ihr hübscher kleiner Mund steht dafür offen. Ihre Lippen sind sanft und einladend.

      Ich krächze irgendetwas daher, ihre Lippen müssten feucht sein, und dann beuge ich mich über sie und fahr langsam mit der Zunge über ihre Lippen, rundherum. Sie fängt an, leise zu stöhnen, und so mache ich es gleich noch mal, und gleichzeitig lasse ich die eine Hand so ganz verstohlen auf die Innenseite ihrer Schenkel gleiten und dann langsam aufwärts bis zu der weichen, feuchten Möse.

      Sie keucht ein bisschen und stöhnt etwas. Ich richte mich wieder auf und lasse meine Finger ein bisschen auf die Kundschaft ziehen, nur so zur Probe. Sie schließt ihre Augen vollends und atmet lauter.

      Jetzt kribbelt es mir über und über; es sieht gerade so aus, als hätte ich es geschafft. Und ausgerechnet in diesem Augenblick kommt Nathan auf die Idee, er müsse auch mit von der Partie sein. Vorsichtig schraubt er sich aus dem Stuhl hoch und kommt rüber zum Bett.

      Ich glotze ihn wütend an, versuche ihn zu verscheuchen, aber dieser Hund kümmert sich einfach nicht drum. Er geht rüber auf die andere Seite des Bettes und setzt sich hin.

      „Will ja bloß aushelfen“, mault er und zwinkert mir zu. „Für die Kunst mache ich alles.“

      Und er legt seine Hand auf Claires Beine und beginnt sie zu streicheln. Verflucht, dieser Arsch bringt mit seinen Fürzen doch die ganze kunstvolle Szene hier zum Einsturz. Aber Claire protestiert nicht. Im Gegenteil, ihr schöner Leib reagiert prächtig. Sie zuckt ein bisschen, und ich merke, dass ihre Hüften sich unter meinen Fingern ein klein wenig heben.

      Es sieht tatsächlich so aus, als ob vier Hände besser sind als zwei, und ich lasse Nathan an ihrem Unterleib rumwursteln und konzentriere mich ganz auf die obere Hälfte. Wir kurven so an die hundertmal auf jedem Zentimeter ihres appetitlichen Körpers rum. Es macht uns ganz schön Spaß, aber das ist noch gar nichts im Vergleich zu der Kleinen: die schwebt geradezu.

      Nach ein paar Minuten wälzt sie sich wie verrückt im Bett rum und stößt so kleine quietschende Laute aus. Ich hätte nicht gedacht, dass ihre Nippel noch härter werden könnten, aber tatsächlich, jetzt platzen sie fast.

      Ich beuge mich runter und nehme den nächstbesten in meinen Mund. Als ich mir mit der Zunge dann zu schaffen mache, gibt sie einen komischen gurgelnden Laut von sich.

      Dann setzt sich eine von ihren Händen in Bewegung, als ob sie eigenes Leben in sich hätte, bewegt sich langsam abwärts, und beginnt nach mir zu greifen. Sie fasst mich an der Brust, dann tiefer, dann noch tiefer.

      Endlich hat sie gefunden, wonach sie gesucht hat!

      War inzwischen auch nicht mehr schwer zu finden. Das Fundstück scheint ihr auch zu gefallen, denn aus dem Gurgeln wird ein inbrünstiges Stöhnen.

      Sie klammert sich durch den Stoff der Hose, fängt an zu pressen und zu zerren, und ich knabbere derweil weiter an ihrer Brustwarze.

      Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Nathan auch schwer schafft. Mit dem Mund fährt er auf einem von Claires Beinen spazieren, an dem anderen Bein macht sich eine Hand zu schaffen, und die Rechte hat er tief zwischen ihren Schenkeln vergraben. Ihre Hüften zucken, ihr Atem geht wie ein Blasebalg.

      Ich merke, wie sich ihre geschäftige kleine Hand von mir

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