Erotische Abenteuer zu fünft. Isabelle Boves

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Erotische Abenteuer zu fünft - Isabelle Boves

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fühlen sich unglaublich warm und weich an unter meinen Handflächen. Ich streichle sie mit der einen und fasse mit der anderen durch das dünne Höschen an die feuchten Lippen ihrer Vagina.

      „Jaa“, seufzt sie. „Jaaa. Oooh ... jaaa ...!“

      Sie spreizt ihre Beine ein bisschen, damit ich besser ran kann. Ich schiebe mich unter das Höschen und erforsche ihre süße feuchte Lustgrotte. Sie klammert sich an mich, ächzend und schwer atmend. Ich fühle, wie sich ihre Brüste im unregelmäßigen Rhythmus ihres Atems an mich pressen. Sie drückt ihren Unterlein gegen meinen, während ich bei Ihr eine Probefahrt mache und die schönsten Plätzchen finde.

      „Nicht aufhören“, stöhnt sie, „bloß nicht aufhören.“

      Habe ich auch nicht vor. Ich fingere so lange rum, bis sie ihren Kopf zurückwirft und ich die angespannten Muskeln an ihrem Hals sehe, während sie sich an mich ranschmeißt.

      „Ooooh“, schreit sie. „Ooooh! Oh Gott! Aaah! Oooooh. Aaaah.“

      Sie kuschelt sich an mich. Ich fühle ihre Zunge in meinem Ohr, wie sie sexy kleine Kreise beschreibt. Dann bewegt sie sich langsam über mein Gesicht und verschwindet im Mund, während ihre Lippen an den meinen nuckeln. Dann tritt sie einen Schritt zurück. Ihre Augen leuchten. Sie hebt die Arme über den Kopf und sagt: „Zieh mir das Kleid aus!“

      Ich ziehe es ihr über den Kopf. Jetzt hat sie bloß noch das Höschen an.

      „Magst du mich?“, fragt sie.

      Das ist vielleicht eine blöde Frage. Ich strecke die Hände aus und nehme mir zwei Hände voll Brust. Sie fühlen sich sogar noch besser an, als ich sie in Erinnerung habe.

      Sie fängt an, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich schließe meine Hände um ihre süßen Zuckerdinger und drücke sie sanft, dann weniger sanft. Das scheint sie zu mögen.

      „Fester“, sagt sie. „Drückt sie fester.“

      Ich quetsche sie also fester, bis das weiche Fleisch zwischen meinen Fingern rausquillt. Ich weiß, dass ich wehtue, aber sie scheint gerne zu haben, dass es ihr wehtut.

      Mein Hemd ist offen und sie fummelt an meinem Gürtel rum und macht meine Hose auf und lässt sie fallen, und dann die Unterhose auch. Ihre Hände streicheln mich.

      „Lass mich los“, keucht sie.

      Ich lasse los, und ich kann die Male meiner Finger auf ihren Brüsten sehen. Sie sinkt vor mir auf die Knie. Ihr Kopf bewegt sich vorwärts und ihre Lippen berühren meinen steifen Pint. Ich stöhne auf und verkralle mich in ihrem Haar.

      Na, sie spielt da unten ein bisschen rum, mit Lippen und Mund und Zunge. Junge, wenn es im Himmel was Schöneres gibt, will ich gleich abkratzen, bloß dass ich in die andere Richtung gehen würde.

      Aber sie macht mich nicht ganz fertig. Nach einigen Sekunden lässt sie meinen Penis los und steht auf. Mein Blut pocht mir in den Adern. Zusammen stolpern und taumeln wir zum Bett. Wir fallen drauf und verklammern uns sofort ineinander und rollen wild auf der Matratze rum, unsere Münder zu einem verschmolzen, unsere Körper aneinandergepresst und bestrebt, uns noch näher zu kommen.

      Schließlich lande ich auf dem Rücken und sie sitzt auf mir, ihre Beine auf meinen Hüften. Sie langt runter und schließt meinen Pimmel wieder mit der Hand ein, dann hebt sie sich ein wenig und lässt sich langsam am Streifen runter. Wir stöhnen beide vor Lust, als ich in sie eindringe.

      Und dann fängt sie an, sich kräftig und ausdauernd zu bewegen, und sie hat uns bald auf achtzig. Nach einer Minute nimmt sie meine Hände und drückt sie an ihre Brüste, die auf und ab hüpfen wie verrückt.

      „Drücken“, fordert sie.

      Ich verstehe zwar nicht so ganz, warum dieser Zahn so darauf steht, ihre Titten gequetscht zu kriegen, aber ich will ihrem Glück nicht im Weg stehen. Ich drücke also, was das Zeug hält. Das macht sie fast verrückt. Sie fängt an, rum zu hampeln und zu zucken wie beknackt, und ich merke schon, dass das Ende bald in Sicht ist.

      Dann explodiert mein ganzer Körper, und alles verschwimmt mir vor den Augen, und ich weiß nicht, wer von uns beiden schreit – vielleicht alle beide – und dann ist es soweit und ich ziehe ihn raus.

      Claire fällt neben mir fast in Ohnmacht. Wir liegen keuchend da und halten uns noch immer fest, als es plötzlich an die Tür klopft.

      „Herein!“, schreit Claire.

      Ich decke mich schnell zu, als sich die Tür öffnet und Julie hereinsegelt, mit Nathan im Schlepptau. Julie ist wütend. Ihre Backen sind rot vor Zorn und ihre Augen sprühen Funken. Nathan guckt ziemlich angewidert drein.

      „Was ist los?“, frage ich.

      „Frag mal deinen Freund“, motzt Julie. Sie spuckt Gift und Galle. „Hätte ich mir ja denken können.“

      „Was ist denn bloß passiert?“, frage ich Nathan.

      „Na ja, ich hab´s halt mal bei ihr versucht“, sagt er angeekelt. „Himmeldonnerwetter, man hätte meinen können, ich wollte sie bei lebendigem Leib rösten oder so was. Sie hat mir fast die Zähne ausgeschlagen.“ Er reibt sich das Gesicht.

      Claire kichert. „Ich hätte dich warnen sollen.“

      „Nix wie raus hier, Claire“, sagte Julie.

      „Langsam mal. Schließlich muss ich ja auch noch mal mit Nathan, oder?“

      „Ach du lieber Himmel“, murmelt Julie.

      Nathan kriegt sichtlich wieder gute Laune und glotzt Claire reichlich munter an. Sie hat sich auch keine besondere Mühe gegeben, sich irgendwie zuzudecken.

      „Okay, Kumpel“, sagt er. „Jetzt darfst du mal ein bisschen Zeit mit dem prüden Fräulein verbringen.“

      Das ist ja nicht so gerade das, was mir der Doktor verordnet hat, aber ich habe meinen Spaß gehabt, soll also auch Nathan seine Freude erleben.

      „Ja, also, wenn du vielleicht draußen warten willst, während ich mich anziehe ...“, sage ich zu Julie.

      Sie ist schnell draußen, ohne ein weiteres Wort zu sagen.

      Ich ziehe mich schnell an, und Nathan ist schon dabei, aus seinen Kleidern zu steigen. Claire zappelt schon erwartungsvoll, als ich rausgehe. Julie wartet im Gang. Sie glotzt mich dumpf an.

      Ich nehme die Hände hoch. „Nicht schießen“, sage ich, „ich mach auch keine falsche Bewegung.“

      Sie motzt weiter. „Gehen wir lieber raus, wenn du nichts dagegen hast, dann kommst du gar nicht erst in Versuchung.“

      „Na ja, gehen wir also.“

      „Hat sicher Spaß gemacht, was?“, faucht Julie.

      „Na klar“, sage ich. „Warum bist du eigentlich so sauer? Sex macht Spaß. Wenn es dir keinen macht, na gut, aber Claire schon. Was soll das Ganze also?“

      „Bist du schon mal auf die Idee gekommen, dass es auch noch andere Werte gibt?“, schnaubt sie. „Die Menschen haben auch noch was anderes als ihren Körper. Wie ist denn das

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