Die selbstverliebte Tochter. Caroline Milf

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Die selbstverliebte Tochter - Caroline Milf

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ich. „Ich aber auch, willst du sie mal sehen?"

      Und bevor er antworten konnte, zog ich bereits meinen Pulli über den Kopf. Natürlich trug ich keinen Büstenhalter, und als ich endlich den Pulli ausgezogen hatte und Miguel wieder ansehen konnte, starrte er mich sprachlos vor Bewunderung an. Meine großen Titten trotzten nämlich der Schwerkraft und ragten stolz und fest nach oben... so wunderschön und vollkommen... mit ziemlich vergrößerten Aureolen und rosa Warzen, die sich mit Leichtigkeit einen Zentimeter aufrichten konnten.

      Als ich merkte, wie er mich beobachtete, fuhr ich fort: „Siehst du, ich habe hier auch ein paar Haare."

      Ich hob beide Arme und präsentierte ihm meine Achselhöhlen. Ich hatte die Haare, die dort wuchsen, auf etwa einen Zentimeter gekürzt.

      „Nicht so dunkel wie bei dir.“

      Ich spielte mit den kurzrasierten, hellblonden Haaren unter meiner linken Achsel.

      „Aber wie du siehst, bin ich eine echte, natürliche Blondine, und das Haar hier ist schön weich. Meinst du nicht auch?"

      Ich legte meine kleine, zierliche Hand auf seinen Brustkasten und spürte, wie sein Herz klopfte.

      „Was siehst du dir denn so an?", fragte ich. „Etwa wegen meinem Busen?“

      Ich nahm eine seiner Hände und legte sie auf eine meiner Brüste. Er stöhnte und verkrampfte seine Finger um die große Halbkugel. Ich sah, wie meine Brust erheblich anschwoll.

      Mein Atem kam ziemlich unregelmäßig, und meine Warzen wurden hart wie Stein. Ich war sehr überrascht, dass sie so dramatisch reagierten... aber ich war auch höchst erfreut!

      Das alles löste ein so wunderbares Gefühl bei mir aus. Ich konnte einfach nicht länger still liegenbleiben und wand mich auf der Couch herum. Meine Beine begannen immer intensiver zu zucken. Langsam und methodisch reizte er meine Brustspitzen weiter mit beiden Händen. Ich griff nach seinem Kopf und zog ihn nach unten... und dann lag dieser herrliche Mund auf meinem zarten, empfindlichen Fleisch. Ich stöhnte und krümmte mich nach vorn.

      Seine Zunge war so behutsam streichelnd, und sein Mund so unglaublich gierig. Eine seiner Hände wanderte über meinen Körper und fand die andere große Halbkugel... jetzt hatte er beide... und das gefiel mir ganz besonders!

      Er spielte und spielte mit ihnen und machte meine Warzen immer noch härter... wie kleine gefrorene Himbeeren. In meinem Kopf drehte sich alles... mir wurde richtig schwindelig... und das gefiel mir so gut, dass ich am liebsten dafür gestorben wäre! Doch dann musste er endlich einmal seinen Kopf heben, um Luft zu holen.

      Sein Gesicht kam auf mich zu.

      Das war gar nicht so wie irgendein Kuss von einem anderen Jungen!

      Das war Miguel! Mein Cousin!

      Und er war ein richtiger Mann!

      Damals lernte ich, was ein Kuss war... was ein Kuss sein konnte. Seine Zunge spielte mit meiner Zunge, umschlang sie„ tastete meinen Gaumen ab, meine perlweißen Zähne, schob sich bis in meinen Hals... und auch das gefiel mir ausnehmend gut.

      Ich versuchte, seine Bewegungen mit meinem Mund nachzuahmen... benutzte meine Zunge genau wie er... machte meine Lippen sehr beweglich.

      Meine Hände streichelten über diese wundervollen Säulen seiner Beine, und ich spürte dabei, wie er immer wieder heftig zuckte. Und dann glitten meine Finger schließlich dorthin, wo seine Beine zusammentrafen.

      Und jetzt begann er erst zu keuchen!

      Nur für einen Moment zwangen wir uns auseinander. Miguel atmete schrecklich hart und schwer, und das gefiel mir, weil auch ich wie ein Tier keuchte.

      Aber ich wollte ihn ansehen. Ich zeigte nach unten auf seine Badehose.

      „Darf ich mal sehen, Miguel? Bitte! Ich wollte schon immer mal sehen, wie du dort unten aussiehst!"

      Ich lange einfach hin und berührte ihn.

      2

      Miguel verdrehte die Augen. Ich war überrascht, wie köstlich gespannt er war, und jetzt konnte ich mir richtig vorstellen, wie nett es sein könnte, ihn zu haben.

      In fieberhafter Hast zerrte ich am Reißverschluss seiner Badehose und fummelte an dem einen Knopf herum. In meiner Ungeduld riss ich den Knopf sogar ab.

      Dann streifte ich eiligst die Badehose nach unten!

      „Oh", rief ich voller Bewunderung.

      War der schön! Das also war dieses Ding, das mir helfen könnte!

      Ich liebte ihn!

      Wie von äußerer Gewalt angezogen, bewegte ich mich langsam darauf zu. Ich wollte einen ganz, ganz flüchtigen und behutsamen Kuss darauf hauchen.

      Aber kaum hatten ihn meine Lippen berührt, als Miguel laut zu stöhnen begann, beide Hände wild in mein Haar krallte und mich fest an sich presste.

      Meine großen, strammen Brüste berührten seine Knie. Statt nun nur einen zärtlichen Kuss anzubringen, verlängerte ich diese Qual für Miguel, bis er wütend mit den Augen rollte und vor Ekstase immer lauter stöhnte.

      Aber ich konnte mir nun einmal nicht helfen. Dieses Ding war zu schön und ich wollte Miguel doch zeigen, wie sehr ich es liebte... wie sehr ich seinen schönen Körper bewunderte.

      Also wurden mein Mund und meine Zunge noch aktiver.

      „Aahhhh!", seufzte er.

      Und ich war dankbar... aber damit war mein eigenes Verlangen immer noch ungestillt! Wir lagen für eine ganze Weite nur so da.

      Ich fuhr mit meinen Fingern durch sein dichtes, braunes Haar und streichelte seine harten, dunklen Schultern.

      Endlich flüsterte er etwas. „Du bist eine Hexe!", sagte er sehr leise.

      Ich lachte perlend auf und war sehr erfreut.

      Dann sagte ich: „Möchtest du mich nicht auch mal sehen, Miguel, wenn ich die Shorts ausgezogen habe? Mich würde interessieren, wie dir mein Körper gefällt.“

      Er schluckte, und sein Gesicht verzog sich in angestrengter Konzentration. Ich konnte deutlich seinen wilden Herzschlag spüren, als Miguel mich nun ansah, aber weder etwas sagen noch tun kannte.

      Ich wartete gar nicht auf ihn, sondern knöpfte einfach meine sehr kurzen Shorts auf und streifte sie von meinen langen, schlanken Beinen. Und da hatte es Miguel auf einmal sehr eilig, mir dabei behilflich zu sein!

      „Mi Dios... du bist so schön!“, murmelte er. „Du bist wirklich eine echte, natürliche Blondine, Carmen!"

      Und dann berührten seine Finger diese Stelle, die so empfindlich war... und weckten wildes Verlangen bei mir, sodass ich laut stöhnen musste... und zurückfiel, als er mit mir zu spielen begann... sehr intensiv... seine Finger machten mich verrückt... und unter gesenkten Lidern beobachtete ich, wie auch er schon wieder erregt wurde.

      Das war es! Das wollte

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