Die selbstverliebte Tochter. Caroline Milf

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Die selbstverliebte Tochter - Caroline Milf

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sah mir noch einmal lange in die Augen, dann wurde sie abrupt sachlich.

      „Weißt du, und wenn ein Junge dich dort unten berührt, dann bekommst du dabei die komischsten Gefühle."

      Das hatte ich längst selbst herausgefunden, als mich Miguel über Stunden fickte, aber ich brachte nicht den Mut oder die Kraft auf, es ihr jetzt zu sagen. Ich wäre beinahe gestorben, aber bestimmt nicht vor Lachen!

      „Er wird auch dort unten herum reiben, cariño", murmelte sie tröstend. „Bis du das Gefühl hast, als ob diese wunderschönen Beine schmelzen würden. Warte, ich werde es dir zeigen."

      Das wollte ich nur allzu gern, aber ich war ziemlich hilflos. Sie strich mit einer Hand über meine Beine, über Unterschenkel und Kniescheibe, streichelte mich darunter und fuhr mit den Fingern an der Unterseite meines Oberschenkels entlang.

      Um es ihr bequemer zu machen, hob ich mein Bein etwas an. Ich wurde beinahe verrückt vor Verlangen nach Befriedigung.

      Nun kletterte meine Mutter aufs Bett, um mir möglichst nahe zu sein. Sie strahlte ein merkwürdiges Parfüm aus, das nach Moschus roch. Ich vermochte es nicht näher zu definieren, aber es wehte wie Nebelschleier um meinen Kopf. Als weiteren Teil ihrer Demonstration begann sie nun wieder mit einer Hand eine meiner schmerzenden Brüste zu kneten.

      „Siehst du", sagte sie dabei. „Das wird dich innerlich zum Schmelzen bringen. Verstehst du, was ich meine?"

      „J-jaaa M-Mutter", stammelte ich hilflos.

      Ihre tastenden, fieberhaft heißen Hände machten mich zu ihrer willenlosen Sklavin.

      Und dann sagte sie: „Und schließlich könnten Jungen auch noch auf die Idee kommen, dich küssen zu wollen... so..."

      Und damit beugte sie ihren Kopf auch schon zu mir herab, und ihre Zunge schob sich zwischen meine Lippen, fand meine Zunge... und es wurde ein Kuss, der mich von Kopf bis Fuß unter einem Elektroschock erzittern ließ.

      „Ooooohhh M-M-Mutter...!", stöhnte ich. Der Kuss fühlte sich viel intensiver und erotischer an, als alles, was ich mit Miguel erlebt hatte.

      „Und ein Junge wird dann auch noch deinen Körper küssen wollen etwa so..."

      Und sie begann es mir sofort zu zeigen. Ihr Mund war praktisch überall auf meinem Gesicht... auf dem Hals, und hier vor allem auf einer so empfindlichen Stelle, dass ich meine Hände wild in ihre Schultern krallte.

      Sie setzte ihre Beschäftigung fort... küsste meinen Körper hier... und dort... und überall... bis ich mein Verlangen wie eine brennende Qual empfand, dieses Verlangen, das unbedingt und irgendwie gestillt werden musste.

      Sie muss wohl meine Bereitwilligkeit gespürt haben, aus der Art, wie meine Brüste unter ihren wissenden Händen immer stärker anschwollen und pulsierten, aus der Art, wie meine Brustwarzen sich hart und steif unter ihren aufreizenden Liebkosungen wie spitze Kegel aufrichteten.

      Und dann wanderte ihr Mund immer weiter nach unten!

      „Ein Junge wird immer seinen Mund auf diese großen, harten Dinger hier pressen wollen, cariño", sagte sie zwischen ihren Küssen. „Und deswegen musst du sie nur für Mama aufsparen, verstehst du?"

      Und sie presste ihren Mund auf meine steifen Warzen. Meine Beine begannen unbeherrscht und unkontrollierbar zu zucken und zu zittern... ganz wie von selbst... als unfreiwilliger, instinktiver Reflex auf die raffinierten Manipulationen ihrer sehr, sehr erfahrenen Finger.

      „Aaaahhh!", gurgelte ich tief im Hals und konnte gar nicht genug bekommen von diesem brennenden Gefühl.

      Und ihre Finger bearbeiteten mich nun ernsthaft, ohne mir auch nur einen Moment Ruhe zu gönnen.

      Ich sah ihren Bademantel vorn offen und schob eine Hand hinein, um einmal ihre netten, harten Brüste zu fühlen, die so gut zu mir gewesen waren. Meine andere Hand schob sich ganz allein in ihr schwarzes Haar, das sich gelöst hatte und nun in kitzelnden Strähnen überall auf mein empfindsames, brennendes, prickelndes junges Fleisch fiel.

      Und sie tastete und forschte und stocherte. Meine Beine zuckten immer wilder. Ich konnte es nicht ändern. Ich wollte es auch gar nicht.

      Ich liebte es so sehr, es war sooo schön... sooo unglaublich schöööön!

      Wie ein triumphierender Lobgesang wollüstigen Entzückens explodierten ständig kleine, spitze Schreie auf meinen Lippen, als hätte ich schon seit Jahrhunderten nur auf diesen einen einzigen Augenblick höchster Ekstase gewartet.

      Und dann gab es so etwas wie einen Blitzstrahl der Qual... Licht, Schmerz, Dunkelheit, Schönheit und Freude... dass alles durchraste meinen Körper wie ein Himmelsgeschenk.

      „Aaahhh ooohhh hmmhmmm... aaahhh... mmmmmm ooohhh!"

      Und ich keuchte... und holte tief Luft... und fiel aufs Bett zurück; in kalten Schweiß gebadet, meine Hände immer noch fest in ihre Schultern gekrallt.

      Noch nie zuvor hatte ich eine so wohlige Entspannung meines gesamten Körpers empfunden. Selbst bei Miguel, als er mich vögelte, waren die Gefühle nicht so stark gewesen.

      Diese Lässigkeit, um nicht zu sagen Trägheit, war geradezu erschreckend. Ich wollte meine Beine nicht bewegen. Oder meine Arme. Oder sonst irgendetwas. Ich wollte nur so daliegen und mich in der unglaublichen Schönheit dieses Gefühls baden, das ich eben erlebt hatte.

      Es war für mich eine komplette Überraschung, dass auch eine Frau imstande war, einem genau wie ein Mann zu diesem wonnevollen Gefühl zu verhelfen. Aber ich wusste nicht, was ich aus dieser bemerkenswerten Entdeckung machen sollte.

      Als ich meine Sinne schließlich wieder einigermaßen im Griff hatte, musste ich feststellen, dass Mutter nirgendwo mehr zu sehen war. Auf Zehenspitzen schlich ich zur Tür meines Schlafzimmers, öffnete sie einen Spalt und spähte vorsichtig hinaus.

      Ich sah meine Mutter telefonieren. „Sí, Valeria... ja, ich würde es sehr zu schätzen wissen, wenn du sofort herkommen könntest... ja, ja. Es ist alles soweit vorbereitet... ich brauch es jetzt ganz dringend... du versprichst es also? Nein, nein, die Peitsche brauchst du diesmal nicht mitzubringen... ja, ja, natürlich würde mir das großen Spaß machen... aber diese kleine Teufelin hört doch alles... nein, nein, also heute nicht... bring nur deinen wundervollen, heißen Körper mit... ich brauche ihn ganz verzweifelt... wirst du dich auch beeilen?“

      Ich schlich zurück in mein Kinderzimmer, legte mich ins Bett und schlief ein.

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