Die selbstverliebte Tochter. Caroline Milf

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Die selbstverliebte Tochter - Caroline Milf

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      Um ein Beispiel zu geben, wie sehr ich mich über sie ärgerte, brauche ich nur zu beschreiben, wie sie in meiner Gegenwart redete:

      Zu meiner Mutter pflegte sie zu sagen: „Hey, dein kleines Baby scheint aber wirklich schon erwachsen zu werden, Lucia. Sieh dir doch nur mal die Titten an, die sie bekommt!"

      Mutter forderte sie dann meistens auf, den Mund zu halten. Das tat diese Freundin dann auch. Aber irgendwie glaubte ich immer ihren Blick auf mich gerichtet zu fühlen. Wenn sie in der Nähe war, fühlte ich mich unbehaglich. Ich weiß auch nicht, warum, aber es war halt so.

      Aber damit will ich meinen Lesern nur eine ungefähre Vorstellung vermitteln.

      Andere Freundinnen meiner Mutter spazierten in schwarzen Lederstiefeln im Haus herum. Oder in Schuhen mit hohen Absätzen, in Netzstrumpfhosen und schwarzen Höschen. Sogar in ledernen Büstenhaltern!

      Wie gesagt, sie waren auf die komischste Art angezogen, wenn sie Entspannung und Erholung suchten. Gelegentlich tauchte sogar eine Frau bei uns auf, die dauernd mit einer Lederpeitsche in der Hand herumlief. Einen Grund dafür konnte ich mir nicht vorstellen.

      Aber man kann natürlich seine eigene Mutter nicht nach solchen Dingen fragen.

      Was mit meiner Mutter wirklich los war, ahnte ich erstmals während dieses Sommers in unserem Strandhaus. Es begann eines Nachmittags, als Mutter das Geschirr abtrocknete. Ich war gerade vom Sport zurückgekommen.

      Weil ich mich so glücklich fühlte, schlang ich meine Arme um Mutters Hals und presste dabei meine großen, üppigen Brüste gegen ihren schmalen, schlanken Rücken.

      Während ich so dastand, meine langen, schlanken Beine leicht gespreizt, den Hügel am oberen Ende meiner Schenkel gegen Mutters Hintern gedrückt, spürte ich sofort, dass sie heftig zu zittern begann.

      „Was ist denn los, Mutter?", fragte ich ehrlich betroffen.

      Sie drehte sich nach mir um und hatte auf einmal einen so gehetzten Ausdruck in den Augen, anders kann ich ihn wirklich nicht beschreiben. Und dann schrie sie mich wütend an.

      „Lass mich sofort los! Geh weg von mir!", kreischte sie beinahe.

      Ich war so erschrocken, dass ich zunächst nicht wusste, was ich nun tun sollte.

      „Mutter?"

      Als ich jedoch erneut nach ihr greifen wollte, wich sie vor mir zurück wie vor einem widerlichen Reptil.

      „Mach, dass du wegkommst! Lass mich sofort in Ruhe!", schrie sie mich wieder an.

      „Aber Mutti!", rief ich und drängte nach vorn. „Was hast du denn? Habe ich etwas angestellt, dass du so böse bist auf mich?"

      Meine Augen schwammen in Tränen. Nur für einen Moment sah gerührt drein, dass ich wirklich dachte, sie würde mich gleich in ihre Arme nehmen. Aber ich irrte mich.

      Sie machte zwar einen Schritt auf mich zu, schien es sich jedoch plötzlich wieder anders zu überlegen, blieb stehen und funkelte mich an.

      Schließlich erklärte sie: „Du solltest deiner Mutter nicht so die Arme um den Hals legen, cariño. Dafür bist du jetzt doch schon ein viel zu großes Mädchen."

      Sie sah ziemlich erschüttert aus. Es war ihr deutlich genug anzumerken, wie sehr sie sich anstrengte, um ihre Stimme in der Gewalt zu behalten. Ich war sehr gekränkt, und das gab ich ihr auch energisch zu verstehen.

      Schon ein zu großes Mädchen? dachte ich.

      Dann reckte ich mich absichtlich so, dass meine großen Brüste den rosa Pulli, den ich trug, zu sprengen drohten. Ich sah, wie meine Mutter mehrmals heftig schluckte, als hätte sie plötzlich einen dicken Kloß im Hals, aber ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.

      „Perdón!", sagte ich leise.

      „Ist schon gut", erwiderte sie. „So, und nun geh auf dein Zimmer. Wir werden uns später ein wenig unterhalten."

      Draußen bracht bereits die Abenddämmerung herein. Da ich für heute Abend nichts weiter vorhatte als ein bisschen fernzusehen und anschließend im Bett noch ein Magazin zu lesen, zog ich das rosa Negligé an, das ich mir für warme Sommernächte gekauft hatte, und begann mein Haar zu kämmen und zu bürsten.

      An diesem Tag hatte ich ein bisschen mehr Sonnenbräune bekommen. Auf den Oberseiten meiner Brüste hatte ich sogar ein paar Sommersprossen. Das machte mir aber nichts weiter aus. Im Gegenteil, ich fand, dass es ziemlich interessant aussah.

      Es machte mir Spaß, mein langes, blondes Haar im Spiegel zu beobachten. Ich bewunderte es genauso, wie es alle anderen Leute taten. Und mir gefiel auch, wie sich meine Brüste unter dem Negligé abzeichneten. Sie ragten so weit nach vorn, dass der durchsichtige Stoff von den Brustspitzen aus wie ein duftiger Schleier nach unten fiel und die restliche Schönheit meines herrlichen Körpers preisgab.

      Die kleine Schleife am Halsausschnitt lag direkt im tiefen Tal zwischen meinen Dingern, aber man konnte immer noch genug davon sehen, weil sie inzwischen so groß geworden waren.

      Ich war in diesem Jahr so viel gewachsen, dass der Saum des Negligés nicht einmal mehr bis zu meinen Knien reichte, sodass viel von meinen cremigen Oberschenkeln zu sehen war. Wenn ich so vor dem Spiegel saß, konnte man beinahe bis zu dieser Stelle zwischen meinen Beinen sehen! Aber auch das machte mir nichts aus. Es gefiel mir, mich selbst zu beobachten. und zwar so viel wie nur irgend möglich von meiner Anatomie.

      Nachdem ich mein Haar lange genug gebürstet hatte, band ich es mit einer rosa Schleife zusammen. Dann streckte ich mich auf dem Bett aus und schlief ein.

      3

      Als ich erwachte, saß Mutter auf einem Stuhl neben meinem Bett und starrte mich an. Ich richtete mich lässig auf, gähnte, hob meine Arme hoch über den Kopf, sodass sich auch mein Negligé hob... fast bis ans obere Ende meiner Schenkel.

      „Hallo, Mutter!", sagte ich süß.

      „Carmen", begann sie. „Ich wollte mit dir reden."

      „Worüber denn, Mutter?", fragte ich und war dabei ganz die blauäugige Unschuld.

      Jedenfalls wollte ich alles lernen, was sie mich lehren könnte.

      Sie zündete sich nervös eine Zigarette an. Sie hatte sich inzwischen ebenfalls umgezogen und trug jetzt einen weißen Bademantel, der am Hals offen war, sodass noch die Schattierung eines Hinweises auf ihre reizenden, kleinen, harten Brüste zu erkennen war.

      Ich beobachtete Mutter gern, wenn sie so angezogen war. Obwohl ich nicht weiß, warum.

      Sie sagte: „Ich dachte, dass es nun an der Zeit wäre, mit dir einmal über Vögel und Bienen zu sprechen, Carmen."

      „Was soll denn mit ihnen sein?"

      Ich überlegte, was diese Tiere wohl mit meinem Leben zu tun haben könnten, aber Mutter sollte schon wissen, was sie da sagte.

      „Nun... zum Beispiel... äh... ja... also, ich meine", stotterte Mutter zunächst verlegen, doch dann gab sie sich einen energischen Ruck und erklärte beinahe brüsk:

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