Die selbstverliebte Tochter. Caroline Milf
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Die selbstverliebte Tochter - Caroline Milf страница 4
Ich fiel vor ihm auf die Knie, strich mit den Fingerspitzen behutsam über das zuckende, samtige Fleisch und beugte mich dann nach vorn, um meine Zungenspitze in die winzige Öffnung der Eichel zu stoßen.
Miguel zuckte stöhnend zusammen, wühlte seine Hände in meinen blonden Haaren, und erbebte, als er fühlte, wie meine weichen Lippen sich saugend um seine Eichel schlossen. Meine Zunge reizte den unteren Kranzrand, dann griff ich nach seinen schweren Hoden und fing an, ihn mit einem Akt von Fellatio zu beglücken, den auch ein reiferes und erfahreneres Mädchen kaum wirkungsvoller hätte gestalten können.
Dem Internet und meiner vielen Bücher sei gedankt!
Ächzend überließ er sich dem leidenschaftlichen Gefühlsansturm, aber noch ehe er es schaffte, sich in der Explosion eines ungewöhnlichen Höhepunktes zu vergessen, ließ ich seinen Phallus los und stand auf.
„Komm, Miguel“, hauchte ich. „Ich bin noch Jungfrau und möchte, dass du mich zur Frau machst.“
Ich ließ mich rücklings auf die Couch fallen, spreizte meine schlanken Beine und präsentierte meine blond behaarte Scham.
Mein Cousin schwang sich zwischen meine Schenkel und setzte seinen Penis, dessen Haut feucht schimmerte, zwischen meine jungfräulichen, wenn auch keineswegs wirklich unberührte Schamlippen.
Sein Mund war vor Aufregung sehr trocken, als er sich anschickte, die Pforte meines Liebeskanals zu öffnen und sein Glied behutsam einzuführen. Plötzlich erschien es ihm richtiger, die Entjungferung mit einem kurzen Vorstoß zu meistern, und er gab dem Impuls sofort nach.
Ich stieß einen halblauten Schrei aus und bäumte mich ihm entgegen. Sein hartes Glied verschwand in im Loch meiner Scheide. Er schnellte lüstern in enge, erregende Tiefen, die ihn sofort bedrängten und mit saugender Kraft umschmeichelten.
In seinen Schläfen brummte und rauschte es. Er legte sich voll auf meinen schlanken Körper, und genoss den Gegendruck meiner vollen Brüste auf seiner nackten Haut.
Er gab mir ein paar Sekunden Zeit, mich an das neue, sensationelle Gefühl zu gewöhnen, dann ging er dazu über, mich mit einem behutsamen, sanften Rhythmus zu verwöhnen.
Ich wimmerte unter ihm, hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen. Den Daumen der rechten Hand hatte ich zwischen meine Lippen geschoben.
Sein Rhythmus beschleunigte sich. Er fühlte, wie sich die erste, noch angstvolle Verkrampfung in meinem Körper löste. Ich begann, wenn auch noch unbeholfen und anfängerhaft, mich seinem Takt anzupassen, indem sie seine Stöße beantwortete.
Wir versanken gemeinsam in ein Inferno der Wollust das auf einen raschen, konsequenten Abschluss drängte. Zwei Minuten später war es soweit.
Als wir das Finale erreichten, da überschwemmte mich eine solche Welle von Lust und Schmerz, dass ich glaubte, von tausend Sonnen gleichzeitig angestrahlt zu werden. Ich hätte ohne weiteres eine Rippe hergegeben, wenn ich imstande gewesen wäre, das alles sofort noch einmal zu wiederholen!
Stammelnd, keuchend und stoßend entlud er sich in meiner entjungferten Vagina. Schub um Schub seines warmen Spermas pumpte er in mein gierig zuckendes Loch.
Erschreckt und benommen wurde ihm klar, dass er sich hatte gehen lassen, und dass es ratsam gewesen wäre, vorher zu klären, ob ich überhaupt verhütete. Er hätte ein Kondom verwenden müssen!
Schweratmend blieb er auf mir liegen, beglückt von der Wucht seiner Gefühle, mitgerissen von dem Geschehen und fasziniert von meiner Schönheit.
Er zog seine Penis aus meiner Möse, küsste mich liebevoll auf Mund und Augen und flüsterte in mein Ohr: „Wird das auch keine Folgen haben?“
„Hm“, murmelte ich nur, denn ich kapierte nicht, was er mit dieser Frage gemeint hatte.
Er legte sich neben mich, küsste meine wundervollen Brüste, deren Nippel steif emporragten, knabberte eine längere Zeit an den Knospen und sagte dann seufzend: „Du bist ein geiles Mädchen!“
Miguel ging anschließend zu seinem Elternhaus. Meine Tante wohnte nur fünf Minuten entfernt, ebenfalls in einem Strandhaus.
Am Abend war er wieder da, und wir stillten unsere erneute Lust. Ich lernte, was es hieß, eine Frau zu sein. Ich lernte, wie viel netter es doch sein konnte, wenn ein Mann auf einem ritt und dass gerade dieses Gefühl viel mehr wert war als sonst etwas auf der Welt.
Und ich begann auch zu erkennen, wie meine Schönheit einen Jungen wie Miguel vor Verlangen ganz wild machen konnte!
Ich sagte zu mir selbst: Wenn dir dieses gute Aussehen beim Umgang mit Männern helfen kann... warum willst du es dann nicht ausnutzen?
Danach verbrachte ich noch viel mehr Zeit denn je zuvor damit, mich im Spiegel zu betrachten, die anmutigen, üppigen Formen meines jungen Körpers zu studieren.
Ich gewöhnte mir an, mit mir selbst zu spielen und dazu meine Hände zu benutzen, während ich mir einbildete, ein Mann zu sein und mich selbst zu lieben. Das war wirklich nettes Spiel.
Und natürlich kam Miguel jede Nacht heimlich zu mir, er stieg durch mein Fenster in mein Kinderzimmer.
Aber wir mussten vorsichtig sein, denn meine Mutter sollte natürlich nichts von unserer heimlichen Affäre mitbekommen.
Meine Mama heißt Lucia, und wir sehen uns überhaupt nicht ähnlich. Sie ist ein sehr dunkler, südländischer Typ und hat langes, glänzendes, schwarzes Haar, das sie abends stundenlang kämmt und bürstet; dazu blasse Haut, die kaum von der Sonne gebräunt wird, da meine Mama große Angst vor Hautkrebs hat. Ihr Körper ist fast perfekt gewachsen, schlank mit einer festen, großen Oberweite. Ich nehme an, dass sie zu ihrer Zeit viele Männer wild gemacht haben dürfte. Ich weiß, dass mein Vater ziemlich oft recht ängstlich und besorgt um sie herumtanzt und hüpft... aber sie stößt ihn meistens recht schroff zurück. Darüber habe ich viel nachgedacht.
Sehen Sie, ich schien doch meiner Mutter so gar nicht ähnlich zu sein, und um mich für ihre Tochter zu halten, da mussten die Leute ihre Fantasie schon einigermaßen anstrengen. Ihr Gesicht war oval, während mein Gesicht wie ein Herz geformt ist. Sie hatte schwarze, ich blaue Augen. Und so weiter. Wir unterschieden uns aber auch im Naturell. Ich war eine lustige Person, während Mutter nun, Mutter machte auf Leute, die sie nicht allzu gut kannten, immer einen etwas strengen, herben Eindruck.
Und dann hatte ich auch niemals viele Freundinnen um mich herum. Mädchen interessierten mich einfach nicht sehr. Ich zog die Gesellschaft von Jungs vor, und das ärgerte wahrscheinlich die anderen Mädchen ein bisschen. Mutter jedenfalls hatte einen Haufen Freundinnen, und sie brachte sie immer ins Haus, wenn Daddy nicht daheim war. Und natürlich vor allem in unser Strandhaus bei Valencia. Sie schien ihre Freundinnen auch sehr oft zu wechseln, und ich musste immer Tante zu ihnen sagen, obwohl wir doch gar nicht miteinander verwandt waren.
Und Mutters Freundinnen zogen sich auch ganz entschieden immer recht merkwürdig an. Einmal brachte sie eine große Frau mit, die ziemlich männlich aussah, riesige Brüste hatte, aber hautenge Jeans, ein braunes Arbeitshemd, und eine schwarze Lederjacke trug.
Solche Jacken hatte ich sonst nur bei Motorradfahrern gesehen. Sie hatte