Die selbstverliebte Tochter. Caroline Milf

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Die selbstverliebte Tochter - Caroline Milf

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und mit lauter Stimme gesagt, dann sah sie sich hastig um, als wollte sie feststellen, ob jemand zuhörte.

      Und ob jemand zuhörte! Nämlich... ich!

      Mutter stand auf, rückte den Stuhl etwas dichter an mein Bett heran und setzte sich wieder hin.

      „Carmen", sagte sie. „Hat... hat dich schon einmal ein Junge berührt?"

      Hm... jetzt wurde es interessant. Ich überlegte kurz, ob ich ihr ehrlich sagen sollte, dass mich mein Cousin Miguel über mehrere Wochen fast täglich gefickt hatte. Aber ich beschloss, das dumme Blondchen zu spielen.

      „Wer? Was? Mich? Mutter, was meinst du damit? Warum sollte mich ein Junge berühren?", antwortete ich und musste mich bemühen, nicht laut zu lachen.

      Sie griff nach meinen kleinen Händen, und ich konnte sehen, wie ihr Blick an meinem durchsichtigen Nachthemd nach oben wanderte.

      Mutter sah sehr nervös aus! Und ich fand die Unterhaltung immer spaßiger.

      „Weißt du, Carmen, du bist noch sehr jung, aber du wächst sehr schnell heran, und eines Tages wirst du eine Frau sein."

      Sie machte eine Pause, um mich darüber nachdenken zulassen, und das war gar keine so schlechte Idee.

      „So schön gewachsen wie du, Mutter?"

      „Nun... äh..." Wieder sah sie sich so verlegen im Zimmer um. Ihre Finger schienen wie von selbst über meinen glatten Oberschenkel zu wandern und ziemlich weit oben liegenzubleiben. Ihre Berührung erinnerte mich daran, wie mir zumute gewesen war, als Miguel mich so berührt hatte.

      Sie fuhr fort: „Du hast bereits den Körper einer...“

      „Oh, meinst du wirklich, dass ich einen guten Körper habe?"

      Sie sah drein, als könne sie jetzt nicht sprechen. Schließlich wollte ich das Eis durch meinen Vorschlag brechen: „Ich werde dir meinen Körper einmal richtig zeigen."

      Ich zog auch sofort mein Negligé über den Kopf.

      Meine Mutter gab einen leise keuchenden Laut von sich, als sie mich so splitternackt vor sich sah. Sie war schon sehr lange nicht mehr in meinem Zimmer gewesen. Sie musste wohl sehr überrascht gewesen sein, als sie sah, wie sehr die Dinger auf meiner Brust inzwischen gewachsen waren, wie sich die dunklen Knospen an den Spitzen vergrößert hatten. Außerdem hatte ich meine naturblonde Schambehaarung zu einem hübschen Dreieck rasiert und die Länge auf nur einen Zentimeter gekürzt.

      Ich wusste, dass ich sie mit dem Anblick meines Körpers ziemlich aus der Fassung gebracht hatte. Gespannt wartete ich, was sie nun dazu zu sagen haben würde. Es dauerte aber ziemlich lange, bis sie sich wieder gefasst hatte, doch als sie dann langsam eine Hand ausstreckte und eine meiner Brüste streichelte, leuchtete es in ihren Augen auf.

      „Und kein Junge hat dich bisher hier berührt?", fragte sie, und es hörte sich beinahe zischend an.

      Erneut beschloss ich, ihr nichts von meinem Erfahrungen mit Miguel zu erzählen.

      „Nein... ooohhh... das tut aber gut!"

      Sie schlug mich auf die Brust, sodass diese hin und her schaukelte. Das tat weh.

      „Denk nicht dran!", schrie sie mir ins Gesicht. „Das soll dir ganz und gar nicht guttun! Du solltest dich niemals dort von einem Jungen anfassen lassen, hast du verstanden?"

      Natürlich hatte ich das verstanden. Ich war jedoch ganz anderer Meinung, da ich die Berührungen und den Sex mit meinem Cousin sehr genossen hatte.

      Aber ich nickte. Das schien meine Mutter ein bisschen zu beruhigen. Sie griff erneut nach einer meiner Brustwarzen und begann daran zu drehen. Ihr Mund stand dabei weit offen.

      „Nun, und wie tut das, cariño?", fragte sie.

      „Ooohhh", murmelte ich nur.

      Sie fuhr fort: „Weißt du, wenn ein Mann dich so berührt, dann kann dir das wohlige Schauer durch den ganzen Körper jagen, und wenn er daran reibt...“

      Sie begann meine Warzen, die nun allmählich steif und hart wurden, abwechselnd zu reiben.

      „Dann wird dir das gefallen und es könnte dich vor Verlangen nach etwas anderem ganz verrückt machen. Siehst du, und das nennt man dann Sex."

      Ich sah sie aus zusammengekniffenen Augen an. Glaubte meine Mutter wirklich, ich wäre noch eine unberührte Jungfrau? Glaubte sie, ich hätte keine Ahnung von Sexualität, wo es im Internet nichts mehr gab, das man nicht sehen konnte?

      „Aha... okay, ist das etwa schon alles?", fragte ich und hoffte dabei, dass sie weiter erzählen würde, da mich das Ganze amüsierte.

      Jetzt griff sie mit beiden Händen nach meinen beiden Brüsten, hob sie wie Melonen an und rieb sanft über meine rosa Liebesknospen, die immer härter wurden.

      „Ja, weißt du, cariño", fuhr sie fort, „wenn ein Junge mit diesen hübschen Dingern auf deiner Brust spielt, dann wirst du immer so ein komisches Gefühl bekommen, verstehst du?"

      „Das kann man wohl sagen!", hauchte ich mit leicht heiserer Stimme.

      „Und wie empfindest du dieses Gefühl?"

      „Ooohhh... schöööön...!", stöhnte ich.

      „Wenn er mit ihnen spielt oder das hier macht..."

      Sie lehnte sich nach vorn und huschte mit Lippen und Zunge über meine nun steinharten Warzen.

      „Das ist alles ein ganz natürlicher Bestandteil des Lebens und sollte dich keineswegs erschrecken oder dir gar Angst machen."

      „Ooohhh... im Moment fühle ich mich aber sehr lebendig!", murmelte ich und musste dabei sogar die Zähne zusammenbeißen, so intensiv wurde dieses Gefühl.

      Ich packte sie bei den Schultern: teils um Halt zu finden, teils um ihren Kopf zu dirigieren und ihr zu helfen, ihre Zunge auf diese so wahnwitzig erregende Art über meine anschwellenden Brüste zu führen, deren Warzen jetzt schon wie stramme Spielzeugsoldaten nach oben standen.

      „Hm" murmelte ich und fühlte mich sehr entspannt. Mir war schwindelig, als befände ich mich auf einer langen Bootsfahrt, die endlos in den Himmel und sonst wohin führte.

      Und dann entdeckte ich plötzlich, wohin ihre Hände inzwischen gekrochen waren... nämlich in diese allergeheimste Nische jedes Mädchenverlangens.

      Aber es machte mir gar nichts aus.

      Im Gegenteil, ich spreizte sogar meine Beine etwas auseinander, um ihr ein bisschen mehr Platz zu verschaffen. Doch dann zog sie sich ganz plötzlich und abrupt zurück. Sie starrte wie gebannt auf meinen Venushügel.

      Aber zu meiner Erleichterung legte sie dann doch wieder ihre Hand dorthin und begann irgendwie daran herumzufummeln, den Blick starr auf meine hilflose, blonde Lieblichkeit gerichtet, während ich diese langsame Tortur erduldete.

      „Und hier hat dich auch noch nie ein Junge berührt?", fragte sie.

      „Hm", antwortete ich.

      Sie

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