Gefangen im Körper einer Frau. Susanna Egli

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Gefangen im Körper einer Frau - Susanna Egli

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Es ist die letzte Tür rechts.“

      Er schlurfte in den Laden zurück. Ich klopfte an der letzten Tür. Keine Antwort. Ich klopfte noch einmal.

      „Mensch, komm doch rein, Jesse“, rief eine gähnende Stimme. Ich hörte ein Bett knarren und trat ein. Eine heiße Welle Parfüm schlug mir entgegen.

      „Was willst du?“, rief sie irritiert.

      „Dich natürlich - was sonst?“

      „Wer schickt dich? Woher hast du meine Adresse?“

      „Von Fenna.“

      „Ja, die ist okay. Hast du Geld? Ich bin nicht billig.“

      „Das weiß ich alles. Was kostet die Nacht?“

      „Hundert Euro.“

      „Kind, du hast Preise!“

      „Schwarz ist das Beste!“

      „Gut“, sagte ich und zählte ihr hundert Euro auf den wackeligen Nachttisch.

      „Was? Keinen Bonus für Lotte“, fragte sie empört.

      „Das mache ich morgen früh, wenn es gut war.“

      „Worauf wartest du noch? Zieh dich endlich aus!“

      Während ich mich auszog, nahm sie eine Schüssel, schüttete ein Pulver hinein - ich bemerkte, dass sich das Wasser violett färbte.

      „Wozu das?“

      „Falls du krank bist; das ist zum Desinfizieren.“

      „Nicht nötig“, erwiderte ich.

      „Das sagen alle. Also, komm mal her.“ Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wusch ihn sorgfältig in dem violetten Wasser. Als sie mit dem Schwanz fertig war, hockte sie sich über die Schüssel und spülte ihre Möse aus.

      Lotte war eine üppige Person, die sich nachmittags aus dem Fenster zu lehnen pflegte, wobei die tief ausgeschnittene Bluse eine von Gesundheit strotzende Brust sehen ließ. So bot sie sich den Blicken der Vorübergehenden an.

      Lotte hatte sich auf das Bett gesetzt, das lange schwarze Haar fiel Ihr über die Schultern und bedeckte Teile der Brüste. Sie war ganz nackt, und ihre strammen Titten standen wie Galionsfiguren hervor, langsam hob und senkte sich ihre Brust, der Mund mit den üppigen Lippen lächelte einladend. Dann fiel mein Blick auf ihre zimtfarbenen Schenkel. Ich traute meinen Augen nicht. Soviel Schönheit hatte ich noch nicht erlebt. Wie alt mochte sie sein? Der Körper war der einer jungen, voll erblühten Frau; dem Gesicht nach war sie ein Mädchen.

      „Mein Gott, ist denn das möglich?“, murmelte ich andächtig.

      „Nun komm schon, wie lange willst du noch warten?“

      Ich ging zur ihr hinüber und blieb direkt vor Lotte stehen. Ihre Augen wurden ganz groß, als sie meinen Schwanz erblickte.

      „Donnerwetter“, sagte sie, „das Ding ist prachtvoll. So einen Riemen habe ich noch bei keinem Weißen erlebt.“

      Ich blickte nach unten. Mein steifer Schwanz, der fast horizontal vor stand und leicht zuckte, blickte mit seinem einen Auge Lotte direkt ins Gesicht. Prachtvoll hatte ihn Lotte genannt. Von mir aus gesehen, war nichts Schönes dran. Er war aber lang, dick und recht hart. Die Haut war von bräunlicher Farbe, bis auf die Spitze, die violett geschwollen aussah, die zarte Haut straff gespannt, als wolle sie bersten. Unter der Haut am Schaft zogen sich dicke blaue Adern - wie Flüsse auf ein er Landkarte.

      „Er ist wirklich ein Prachtstück“, sagte Lotte, „eigentlich viel zu schade, ihn schlapp zu machen.“

      Sie starrte immer noch auf den zuckenden Schwanz, dabei hatten sich die Höfe um ihre Brustwarzen zusammengezogen und gerunzelt, sodass die Nippel herausstanden wie winzige Türmchen.

      „Soll ich hier vielleicht die ganze Nacht stehen bleiben?“, fragte ich und trat von einem Fuß auf den anderen.

      Sie lächelte mich lasziv an, nahm von dem wackeligen Tisch ein Kondom. Voller Erotik rollte sie das Präservativ über meinen Ständer.

      „Nur weiter“, stöhnte ich.

      Langsam, ganz langsam griff sie nach oben, wandte nicht einen Moment lang den Blick vom Gegenstand ihrer Bewunderung, legte den Daumen unter die Schwanzwurzel und drückte sie leicht nach oben. Der Winkel des Schwanzes wurde kleiner, die hervortretende Unterseite zeigte sich pochend.

      Lotte beugte sich vor, ihre Zungenspitze schnellte heraus, und auf einmal zuckte sie gegen den Schwanz, berührte ihn spielerisch, fing unten an und glitt bebend nach oben, wo sie saugend am Rand der Eichel verweilte.

      Ich erschauerte. Wirklich, hier hatte ich eine Meisterin gefunden.

      Lotte ließ die Zunge im Mund verschwinden, und ich bemerkte, wie sie ihren Mund weit öffnete, als sie den Daumen wegnahm. Mein steifer Pint nahm wieder die normale Haltung ein, und die ganze Eichel verschwand in ihrem Mund.

      Ich hatte meinen Zeigefinger angefeuchtet und ließ ihn hauchzart über die steifen Türmchen huschen. Sie verdrehte die Augen und blickte mich durchdringend an.

      „Du willst mich wohl geil machen; das ist aber nicht mit drin!“

      „Wieso? Willst du denn nicht auch fertig werden?“

      „Mensch, wenn ich jedes Mal fertig würde, dann wäre ich schnell mit meinen Nerven am Ende.“

      „Wie machst du es denn, nicht geil zu werden?“

      „Geil werde ich schon, aber ich denke dann an etwas anderes und benutze jeden Trick, um den Mann so schnell wie möglich zum Spritzen zu bringen. Und das kann ich dir sagen, in fünf oder gar drei Minuten wird keine Frau fertig!“

      „Gibt es nicht einige, die eine halbe Stunde und länger ficken können?“

      „Doch, die gibt es natürlich; einige können sogar, ohne rauszuziehen, stundenlang schieben. Was ist denn schon dabei? Man lässt sie einmal kommen, und dann kann man angenehm dabei einschlafen. Und wenn es dem Freier dann kommt, dann beginnen wir mit unserem Theater.“

      „Also alles Betrug?“, fragte ich.

      „Betrug, Betrug“, erwiderte sie kopfschüttelnd. „Mensch, auch dies ist ein Beruf, der schwer erlernt werden muss.“

      In der Zwischenzeit hatte sie weiter an meiner Eichel gespielt, und ich begann vor Geilheit in ihre Hände zu ficken, dabei glitt der Schwanz immer wieder zwischen ihre Brüste, die sie mit ihren Oberarmen fest zusammenpresste.

      „Es kommt gleich“, stammelte ich.

      „Lass es schießen, der Gummi fängt es auf“, flüsterte Lotte.

      Mit voller Wucht schleuderte mein steifer Pint den hellen sahnigen Saft in das Kondom, immer wieder, in nicht enden wollender Folge.

      „Junge, das war ‘ne Ladung!“, meinte sie grinsend und rollte das Kondom von meinem Penis.

      „Wo

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