Gefangen im Körper einer Frau. Susanna Egli

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Gefangen im Körper einer Frau - Susanna Egli

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glühenden Eichel. Da ihr das Lecken besonders gut zu gefallen schien, hockte sie sich abermals auf mein Gesicht, während sie sich zugleich meinen Steuerknüppel tief in den Mund schob. Ihre Zunge arbeitete fieberhaft an der Unterseite meines Riemens.

      Jetzt gab es nichts mehr, was mich zurückhalten konnte. In geiler Raserei schob ich meinen zuckenden Pint bis zum Anschlag in ihren Rachen hinein. Sie versuchte, meinen wollüstigen Stößen zu entgehen, aber ich hielt ihren Kopf mit einer Hand eisern fest, da gab es kein Erbarmen, jetzt wollte ich nur eins: kommen, spritzen, fertig werden. Wie besessen pumpte ich nun in das geile Mädchen hinein. Mein Atem kam laut keuchend zwischen ihren Schamlippen hervor.

      Nach einigen krampfartigen Stößen war es soweit - und ein mächtiger Strahl schoss in kurzen Stößen in ihren sehnsüchtig wartenden Rachen hinein. Ich spritzte und spritzte, fühlte ihren saugenden Schlund und meinen wild heraus zischenden Saft, ertränkte sie in der Flut meiner Gier.

      Auch sie hatte es wieder geschafft. Bebend und zuckend schloss sich ihr Orgasmus um meine peitschende Zunge. Ein gurgelnder Laut drang aus ihrer vollen Kehle.

      Nach einer Ruhepause fragte ich: „Bist du schon einmal richtig verliebt gewesen, Akina?“

      „Natürlich.“

      „Hast du derzeit einen festen Freund?“

      „Nein. Jetzt ist gar nichts. Aber wir haben uns als Freunde getrennt. Es hat nicht einmal wehgetan.“ Ihre Stimme klang enttäuscht.

      „Wer ist WIR?“

      „Stephen und ich. Er war vor Dr. Vermeulen hier. Es war eine tolle Affäre. Weißt du - heiße Tage und nachts Lagerfeuer und Augen, die im Dunkeln glühten. Aber dann fing er an, es ernst zu nehmen.“

      „Wolltest du das denn nicht?“

      „Natürlich, das verlangt schon der Stolz. Aber an diesem Punkt breche ich lieber ab.“

      „Nimmst du es selber niemals ernst?“

      „Im Innersten nicht. Nur nach außen hin. Ich bin ganz verrückt nach Ficken, aber ich gebe nicht gern zu, dass ich experimentiere.“

      Ich seufzte tief und umarmte sie. Sie lächelte leise, als sich ihr Mund von neuem über meinem Schwanz schloss.

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