Gefangen im Körper einer Frau. Susanna Egli
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„Es sind heute gerade erst zwei Monate, seitdem ich die ersten Spritzen bekam.“
„In den nächsten Tagen wirst du Injektionen bekommen, die aus Stutenurin hergestellt sind; bei den Versuchstieren hatten sie einen unerwarteten Erfolg.“
„Was du nicht sagst“, erwiderte ich lachend und warf mich neben ihr aufs Bett.
„Du, für mich ist das richtig aufregend, mit einem Mann im Bett zu sein, der echte Titten hat - ein ganz neues Gefühl.“
Ich streichelte ihre Schenkel mit der einen und ihre Nippel mit der anderen Hand. Auch ihre kleinen, zarten Hände waren an meinem Körper beschäftigt. Sie umschmeichelte voller Inbrunst meine Eier und meinen Riemen mit weichen Fingerkuppen. Meine Finger waren ungeduldig in ihrem warmen, feuchten Dreieck verschwunden. Sie erwiderte meine Küsse, ihre zuckende Zunge glitt in meinen Mund hinein.
Dann riss sie plötzlich meinen Hintern an sich und leitete mit einer Hand von hinten her meinen Riemen zwischen ihre nassen Schamlippen. Ich stieß zu, drang langsam - bei jedem Stoß etwas tiefer - in das enge japanische Loch hinein.
„Gott, ist das ein Ding“, sagte sie erfreut, als ich bis zum Anschlag eindrang.
Ihre sanften Berührungen, der erregende Duft ihres Körpers und ihre Stimme genügten, um mich in einen verliebten Teenager zu verwandeln, der vor gespannter Erwartung dem entgegenfiebert, was nun noch folgen würde.
„Gefalle ich dir?“, fragte sie heiser.
Statt einer Antwort stieß ich mit aller Kraft in ihren pulsierenden Leib hinein, berührte mit meinen Tittenspitzen ihre Brüste, die in rosige Brustwarzen ausliefen. Unter den Berührungen meiner flinken Zunge auf ihren vollen Lippen begann auch ihre Zunge ein erregendes Spiel zu treiben. Verführerisch standen ihre kleinen Türmchen auf den bebenden Tittenhügeln. Mich leicht krümmend, nahm ich einen von ihnen zwischen die Lippen, begann daran zu saugen, sehr zaghaft nur, aber eine streichelnde Hand im Nacken drückte mich mit sanfter Gewalt fester gegen die süßen Nippel.
Ich spürte ihren Atem legte den Kopf an die Seite, um ihrer leckenden Zunge mehr Raum zu geben. Die Zunge glitt bebend bis zum Ohrläppchen vor. Ein wahnsinniges Gefühl überflutete mich und trieb mich an, immer schneller zu ficken.
„Süßer“, keuchte sie aufgeregt, „fick mich, fick bitte - schneller!“
Jeden Augenblick musste es jetzt bei ihr passieren. Ich kannte diese große Spannung vor der Erlösung genau - alle Nerven sind aufs höchste angespannt, man nimmt die Umgebung nicht mehr wahr, selbst der Partner wird unwichtig. Alles konzentriert sich auf die empfindlichste Stelle des Körpers, die heran flutenden Wellen der Wollust verdecken alles mit einem nebelhaften Schleier, der dann plötzlich zerreißt, wenn die Sturmbö der Lust einsetzt. In diesem Augenblick gelingt es keiner Frau, sich zu beherrschen. Sie stöhnt dann ihre geheimsten Wünsche aus sich heraus, aber manchmal bringt sie auch keinen Ton hervor, weil sich alle Muskeln, auch die der Stimmbänder, verkrampft haben.
„Tiefer, fester! Gib es mir... Erlöse mich“, keuchte sie schweißbedeckt.
Dann begann die Japanerin am ganzen Leib zu beben. Ein heiserer Schrei ließ mich unwillkürlich anhalten, dann stürzte ich mich wieder hinein, um ihr die letzte Befriedigung zu verschaffen.
Ihre Schamhaare waren nass und verklebt von unseren Säften, die nun stoßweise aus ihrem Schlitz herausgepumpt wurden. Bei jedem Schwanzzucken bäumte sie sich noch einmal auf - wie unter einem elektrischen Stromstoß. Jedes Mal bescherte ich ihr wieder einen Orgasmus, und jedes Mal wurde er von einem kehligen Stöhnen begleitet.
Eine Weile lagen wir schweigend nebeneinander. Ihre Schenkel schlossen sich langsam. Es war wundervoll, neben ihr zu liegen und ihre Nähe zu genießen.
„Es ist irgendwie schön, die erste Frau zu sein“, sagte sie und küsste mich liebevoll.
„Wieso die erste?“
Sie lachte laut. „Wir Mädchen im Labor haben gewürfelt, wer die erste sein durfte - und ich habe eben gewonnen.“
„Alle im Labor wollen es mit mir machen?“
„Natürlich nicht alle, aber alle jüngeren - auch die verheirateten Frauen, eigentlich fingen die damit an, dass sie gern deine Brüste mal sehen möchten.“
„Na, da habe ich ja noch allerhand vor mir. Aber ich weiß nicht, ob mir auch alle gefallen werden“, sagte ich gedankenvoll, denn solch ein Angebot hatte ich noch nie gehabt.
„Wäre das denn so schlimm?“
Statt einer Antwort küsste ich sie. Weich strich sie mit meiner Zunge vom Mundwinkel her über ihre vollen Lippen, ehe ich sie in ihren Mund hineinschob.
Weiter nach unten rutschend, landete ich im scharf begrenzten Dreieck ihrer Schamhaare, ein Pelz von geringer Ausdehnung, unter dem ich den gefurchten Ansatz der Spalte ertastete. Die Haare ließen sich leicht zur Seite schieben, die geschwollenen Schamlippen waren immer noch feucht. Zwischen ihnen heraus ragte die vorwitzige Spitze ihres Kitzlers.
An der Klitoris vorbeigleitend und nur wenig in die Falten der Schamlippen eindringend, stieß ich auf die Säfte der Sinnlichkeit, der verlangenden Bereitschaft, der Merkmale stärkster Erregung.
Genießerisch fuhr ich mit breiter Zunge durch die Spalte, und eine Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper, ein Zeichen übergroßer Geilheit bei der japanischen Rasse. So tief ich konnte, glitt meine Zunge in ihre Liebesröhre, und ich saugte mich mit den Lippen an den Rändern des Liebeskraters fest. Dies machte sie rasend. Ihr Atem ging schneller und schneller, sie begann nun zu keuchen, und ihre Hüften rotierten gegen meine kräftigen Zungenschläge. Ihr prägnanter, aufgehender Moschusduft stieg mir in die Nase, tief sog ich den Atem ein und berauschte mich an diesem einzigartigen Parfüm. Wogen der Wollust umhüllten mich, und ich vergrub mein Gesicht in der behaarten Spalte.
Sie erfasste meinen Kopf und presste ihn fest gegen ihre zuckende und juckende Möse. Mit der Zunge öffnete ich die verschlossenen Schamlippen, und der angestaute Mösensaft quoll über meine Lippen wie ein sahniger Brei und weiter in meine Kehle. In großen Zügen schlürfte ich den köstlichen Nektar, bohrte meine Zunge tief in die heiße Liebesröhre, krallte meine Finger in ihre Titten, zog und drehte an den steifen Nippeln und ließ meine Zunge durch die Spalte peitschen.
Sie stöhnte immer heftiger.
„Ohhh... das ist guuut! Ja, jaaa... sooo, mach weiter, mach schneller, schneller - schneller“, keuchte sie ungeduldig. „Fick, fick mit deiner Zunge! Stoß sie ganz in mich hinein...“
Unaufhörlich stammelte sie weiter, feuerte mich an, sagte mir, was ich machen sollte.
Ich leckte, saugte, schluckte und bohrte meine gierige Zunge tief in das lüsterne Loch. Ihre Hände pressten mich tiefer in den Schlitz, zogen ihre Schamlippen auseinander. Ich ließ meine Zunge schneller und härter durch die Spalte peitschen und schmatzte in dem saftigen Fleisch.
Nun verkrampften sich ihre Beine im Wolllustrausch um meinen Kopf. Ich erstickte fast, bekam keine Luft, und dann spürte ich die krampfartigen Zuckungen ihrer Fotze, schmeckte den herrlichen Saft ihres Orgasmus auf meiner Zunge. Ich ließ die Zunge wild und unbeherrscht